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Galileos AnimagiC '99 AnimagiC 1999, Animagic, Animexx

Autor:  Galileo

Eine Erlebniserzählung vom 19.8.99 ;-)
Hier könnt ihr euch meine ganz persönlichen Erfahrungen auf der Animagic '99 durchlesen. Es ist zwar schon etwas her, aber ich les es immer wieder gerne...

Mit einer kleinen Verspätung - ein Waggon war gleich nach dem Start defekt - traf ich am Donnerstag Nachmittag am Memminger Bahnhof ein. Dort warteten auch schon Johanna und Martin auf mich, und wir starteten direkt nach Koblenz durch.

Nach einer problem- und vor allem stau-losen Fahrt steuerten wir mehr oder weniger direkt den Campingplatz direkt am "Deutschen Eck" an, wo die Mosel sich mit dem Rhein vereinigt. Kurz Zelte aufgebaut, und einen Kontrollanruf später waren wir auf dem Weg in die Rhein-Mosel-Halle.

Im Groben kannten wir uns ja da schon aus, und nach einem kurzen Gruss an ein paar ACOG-Leute schauten wir uns nochmal den grossen Saal, die Bühne und die Künstlergarderoben an. Mit Markus, einem Techniker von der Halle, wurden dann die Möglichkeiten geklärt, die uns zur Verfügung standen. Vor allem stellte sich heraus, dass wir für das Musical auf Ansteckmikros verzichten müssen. Nun, es sollte auch so gehen.

Danach schauten wir uns noch die protzige Statue von Kaiser Wilhelm am Deutschen Eck an. Dort um's Eck' (*g*) gibt es sogar einen Biergarten, den wir dann natürlich gleich testen mussten.

Nach einer Nacht auf dem Campingplatz (Merke: halte Dich beim Schlafen fern von Wurzeln!) brach um 7 Uhr der Freitag für uns an. Erstmal nach München telefonieren, dort schien sich aber der Bus (wider Erwarten :) pünktlich auf den Weg gemacht zu haben.

Den Vormittag verbrachte ich dann damit, mit Markus die Lichtanlage durchzusprechen und die wichtigsten Stimmungen für das Musical zu programmieren. Danach hatten wir etwas Zeit, also steckten wir den SMOF-Stand ab und halfen den anderen Leuten von der "Crew", die T-Shirts für Con-Pakete zusammenzulegen. Im Laufe des Nachmittags tauchten dann auch immer mehr Leute vom SMOF auf, und als Doc, Chibiusa und Ghost ankamen konnten wir mit der Dekoration des SMOF-Stands beginnen. Nach einer Einkaufsfahrt in einen Schreibwarenmarkt waren wir allem nötigen ausgerüstet! Kurz vor 16 Uhr traf dann auch der Bus aus München mit den Tsuki no Senshi ein. Jetzt konnten wir den SMOF-Stand auch mit einem Computer versehen und uns etwas auf der Con umschauen. Da der grosse Saal im Moment nicht gebraucht wurde, setzten wir gleich eine erste Probe für das Musical an. Die Mädels sollten die Bühne erst mal richtig kennenlernen.

Um halb 8 fuhren wir mit dem Bus zum Abendessen in das Restaurant neben dem Kolpinghaus, wo die TnS übernachteten. Leider hatte unser Busfahrer ab dann frei, und wir mussten zur anschliessenden Probe zu Fuss durch Koblenz laufen. Das waren zwar ein paar Kilometer, die einem aber sehr kurz vorkommen, wenn alle so motiviert sind, wie wir es waren. (Der letzte Satz strotzt nicht gerade von literarischer genialität, das geb ich zu :)

Die Probe verlief dann auch viel besser als erwartet, und es wurde auch schon eine Menge Videomaterial produziert. Um 1 Uhr beendeten wir den Tag erfolgreich. Nach dem Rückmarsch zum Kolpinghaus versuchte ich dann mit Reiman noch vergeblich, den Fernsehapparat im "Medienraum" zur Zusammenarbeit mit einer Videokamera zu bewegen, doch da war nichts zu machen. Irgendwer hielt eine Fernbedienung für unnötig und hatte diese entfernt :) Jedenfalls hatten auch wir dann nichts mehr besseres zu tun als zu Schlafen...

Und schon wieder begann ein Tag um 7 Uhr morgens. Da wir Vormittags noch einen kompletten Durchlauf des Musicals schaffen wollten, mussten wir früh los. Zu früh für die Frühstücksmannschaft des Kolpinghauses, auf deren Leckereien wir erstmal verzichten mussten. Auf dem Weg zur Halle befindet sich aber - oh wie praktisch - eine Filiale einer berühmten amerikanisches Fast-Food-Kette.

Die anschliessende Generalprobe verlief zu unser aller Zufriedenheit und wir waren guten Mutes für den Nachmittag. Mittags hatte ich dann wieder kurz Zeit, mich privat der Con zu widmen. So konnte ich einen Blick auf Wedding Peach richten und erwarb einen Ryo-Ohki. Die Zeit bis zum grossen Auftritt verbrachte ich am SMOF-Stand, der wirklich gut besucht wurde. Das lag natürlich nicht zuletzt an den Sailormoon-Heften von Ehapa, die wir verschenkten.

Kurz vor 14 Uhr, da sollte das Musical starten, wurde uns noch ein Stein in Weg gelegt. Von den insgesamt 8 Scannern waren bei fünf Stück praktisch gleichzeitig die Glühlampen durchgebrannt! Fast unmöglich das Musical stimmungsvoll zu beleuchten! Die Techniker von der Halle machten sich aber sofort an die Arbeit. Sie leisteten fast übermenschliches und so konnten wir eine halbe Stunde zu spät, aber dafür mit 6 Scannern anfangen. Die restlichen beiden wurden dann in der Pause wieder reanimiert.

Nun, die Aufführung war ein riesiger Erfolg, anders kann man es nicht sagen. Natürlich machten die TnS und vor allem wir von der Technik ein paar kleinere Fehler, aber die mindestens 1500 Zuschauer schienen begeistert. Bestätigt wurde das dadurch, dass nach der relativ langen Pause der Saal noch genauso bis auf den letzten Platz gefüllt war. Ja selbst überall wo man stehen konnte, ohne einem anderen die Sicht zu nehmen, standen Zuschauer.

Danach waren alle Mitwirkenden sichtlich erleichtert und glücklich. Die Tsuki no Senshi waren bei den Zuschauern richtig beliebt und mussten zig Autogramme auf T-Shirts, Con-Programme und Poster geben!

Nach einer Pause konnte man im grossen Saal die erste Runde des Cosplay-Wettbewerbs miterleben. Die gezeigten 75 Kostüme waren teilweise atemberaubend schön gemacht und wurden meistens recht witzig präsentiert.

Danach konnte ich mich endlich ausführlich der Con oder dem SMOF-Stand widmen, der auch ohne kostenlose Sailormoon-Hefte viele Zuschauer anlockte. Schließlich waren wir die einzigen im Händlerraum, die sich durch Poster erkennbar gemacht haben. Bei den meisten Händler fand man keinen Hinweis auf den eigentlichen Laden. Ausserdem waren wir die einzigen, die durch Anime-Soundtracks das Publikum unterhielten, während dieses z.B. durch eine Offline-Version der SMOF-Seite surfen konnte.

Um 20 Uhr sollte die Preisverleihung des Cosplay-Wettbewerbs stattfinden. Die besten 20 Teilnehmer wurden noch einmal auf die Bühne gerufen. Keiner hatte es wirklich geglaubt, aber auch unser Reiman war dabei! Leider war er aber mit den TnS inzwischen beim Abendessen und so konnte ihm nur ein Trostpreis versprochen werden. Wie schade... Gerade der zweite Teil des Wettbewerbs war ein riesiger Spass, man denke nur an das Gewinner-Trio aus Final Fantasy VII oder den männlichen Sailor Venus, der von seinen Freunden dazu überredet worden war. In der Pause sollte die Jury die Top Ten der Teilnehmer ermitteln. Zur Überbrückung durften die anwesenden Synchronsprecher Sascha und Nina auf die Bühne, um Fragen des Publikums zu beantworten. Unvermutet wurde diese Interview-Runde zum zweiten Highlight des Abends, denn die beiden lieferten eine unglaublich witzige Show und erzählten interessante Details. Das lag nich zuletzt an den wirklich zahlreichen und kreativen Fragen der Zuschauer.

Später am Abend - der Händlerraum hatte dann schon geschlossen - wanderten die meisten vom SMOF-Stand in ein Koblenzer Kino, um sich dort "Jin Roh" anzuschauen. Ich aber hatte mich - unter anderem aus Müdigkeitsgründen - dagegen entschieden und wollte mir in den Videoräumen noch etwas Entspannung verschaffen. Mit unserem Wiener Würschtl Ghost (*g*) zog ich also umher, vor allem Magic Knight Rayearth wollte ich mir mal anschauen. Battle Athletes um Mitternacht fiel leider aus und auch sonst war zu dem Zeitpunkt nichts wirklich interessant, also setzten wir uns wieder in den grossen Saal, wo mit Videoprojektor im Kinoformat Dreamcast-Spiele gespielt wurden. Besonders bei "Soulcalibur" kann man wirklich lange zuschauen, ohne dass es einem langweilig wird. Tekken 3 auf der Playstation wirkt dagegen plötzlich wie Kinderkram.

Irgendwann wurde das Spiel gegen ein Angel-Spiel (nicht die von Evangelion, das mit den Fischen!) getauscht, das war witzig, aber nicht besonders aufregend auf die Dauer. Also beschloss ich, zum Kolpinhaus zurückzukehren und ein paar Stunden zu schlafen.
Ich schlenderte also Nachts um halb zwei durch Koblenz (es liefen eigentlich das ganze Wochenende immer irgendwo Con-Besucher rum :) und beschloss spontan, noch eine Mahlzeit beim McDonalds einzulegen (wir erinnern uns). Es muss wohl am kühlen Getränk gelegen haben, jedenfalls hatte ich danach gar keine so grosse Lust mehr, ins Bett zu gehen, und ich machte mich wieder auf dem Weg in die Halle. Dort kam man inzwischen nur noch über den Hotel-Eingang rein.
Natürlich bot es sich um diese Zeit an, mal einen Blick auf das Adult-Programm zu werfen, was auch kein Fehler war. Danach traf ich auch wieder Ghost, der immernoch rum-ghosterte. Das einzige, was wir zu dem Zeitpunkt noch zu trinken hatten, war relativ warmes Cola in Ghosts Auto. Das versprach natürlich nicht, den Durst für längere Zeit zu löschen, zumal einem nach so viel Cola und Gummibären nicht mehr unbedingt nach süssem zumute war. 
Also begaben wir uns an die (von mir schon vorher erspähte) Hotelbar, wo auch prompt noch ein harter ACOG-Kern und die beiden Synchronsprecher ihren Spass hatten. Das kühle, herbe Weissbier war (auch für 7,50 DM) ein unglaublicher Genuss und ich fand, dass es sinnlos wäre, jetzt überhaupt noch ins Bett zu gehen.
Zu diesem Zeitpunkt waren wirklich nicht mehr viele Leute in der Halle, und die Hälfte davon schliefen auch noch in irgendwelchen Ecken. Die Atmosphäre war richtig familiär :-) In den Videoräumen wurde gegezeigt, was die Mehrheit für am besten empfand, z.B. viermal hintereinander "The End of Evangelion" :-)
Am "wachesten" war aber der Raum mit den Videospielen, da gesellten Ghost und ich uns dazu und durften unzählige Matches Soulcalibur auf der Dreamcast gegeneinander spielen. Der Ghost verabschiedete sich irgendwann, um in seinem Auto noch etwas zu schlafen, aber ich vertrieb mir die Zeit weiter mit Soulcalibur, es waren noch einige Gegner zu finden, die auch keinen grossen Wert auf Schlaf legten!

Als es schon stark auf 7 Uhr zuging, schaute ich nochmal in den nachtaktiven Videoraum und konnte - siehe da - noch zwei Folgen Ah! My Goddess geniessen. Danach musste der Videoprojektor "auskühlen", denn um 8 Uhr sollte es laut Programm mit Tenchi in Love weitergehen.
Diesen Programmpunkt nützte ich aber nicht, sondern machte mich auf den Fussweg ins Kolpinghaus, um mich mit einer Dusche auf den neuen Tag vorzubereiten :) Als die restliche TnS-Gruppe aufstand und frühstückte, genehmigte ich mir dann doch noch eine Stunde Schlaf.

Nun war der Sonntag schon in vollem Gange und wir wollten um 12 Uhr ein "Best Of" unseres Musicals aufführen. Das lief genauso problemlos wie am Tag davor über die Bühne. Danach setzten wir eine Autogrammstunde der TnS am SMOF-Stand an, die von vielen Fans genutzt wurde, um Autogramme und Fotos der Stars zu ergattern.

Unser Bus sollte um 16 Uhr schon wieder den Rückweg nach München antreten. Also begannen schon bald die Aufräumarbeiten, und ich nutzte die Chance, mich noch einmal überall umzuschauen. Ich bedankte mich noch einmal bei den Technikern von der Halle für die gute Zusammenarbeit und gesellte mich zu den TnS vor die Halle, wo auch schon der Bus stand.
Bei der Abfahrt spielten sich herzzerreissende Szenen ab. Die TnS hatte ein paar wirkliche Fans gewonnen, die dem Bus mit Tränen in Augen nachliefen. Es war wirklich rührend.

Eigentlich hatte ich nun erwartet, dass nach so einem Wochenende im Bus sehr schläfrige und gereizte Stimmung herrschen würde. Aber so kann man sich täuschen! Die Fahrt nach München war ein riesiger Spass, die Mädels tanzten und sangen im Bus einfach weiter, und in der Euphorie wurden schon Pläne für den Auftritt auf der nächsten Animagic geschmiedet. 

In München angekommen, verabschiedeten wir uns alle voneinander. Keiner wollte das Wochenende jetzt schneller als nötig beenden, und so wurde bestimmt eine halbe Stunde lang geknuddelt, geküsst und bedankt.

Alles in allem wird mir dieses Wochenende bestimmt unvergeßlich bleiben. Die vielen Eindrücke, die ich gewonnen habe, konnte ich ich unmöglich in diesem Text wiedergeben. Jedem, der es nicht selbst erlebt hat, kann ich nur wärmstens empfehlen, nächstes Jahr selbst zu kommen!

Zuguterschluß möchte ich mich noch bei allen bedanken, die zum Gelingen dieser Convention beigetragen haben! Zuerst bei den Leuten vom SMOF, die alle super zusammengearbeitet haben und auch mal auf ein Video verzichteten, um den SMOF-Stand zu bewachen. Damit meine ich vor allem DOC, Okona, mercenary, B'elanna, Chibiusa, _-|M|-_, Tamajani, HCB und Reiman.
Desweiteren gilt mein Dank den TnS und allen anderen Mitwirkenden am Musical, das wären Okona, B'elanna und DOC, die kurzfristig den Rest der Technik übernommen haben. Ausserdem natürlich Anna-Maria, Steffi, Catherine, Clea, Sandra, Barbara, Julie, Mike, Sabine, Jelena, Sandra, Bianca, Claudia, Ramona, Martina, Tanja, Irina, Cyntia und Anna (Reihenfolge zufällig), die das ganze Wochenende immer gut drauf waren und ihr bestes gegeben haben. Auch bedanken möchte ich mich nochmal bei den Technikern der Halle, die immer sofort da waren und eine Engelsgeduld mit uns hatten.
Auf vielfachen Wunsch bedanke ich mich auch noch bei den Kameramännern, die das Musical aus jeder Perspektive verewigt haben, die da wären mercenary, HCB, Chibiusa, Reiman und Mike. Ich bin schon auf das geschnittene Video gespannt!
Dann auch noch herzlichen Dank an die Organisatoren der ganzen Convention von ACOG. Sie liessen das Ganze sehr locker laufen, waren aber bei Problemen trotzdem immer zur Stelle. Bestes Beispiel dafür ist Christoph Lamprecht, der erst am Wochenende darauf so richtig ausschlafen konnte, wie er mir am Telefon erzählt hat.

Die Planung für das nächste Jahr hat schon begonnen, und ich hoffe, dass die Animagic 2000 die Gäste wieder genauso begeistern wird! Bis dann!