Vegeta, der kleine Pitbull, hat in seinen frühen Jahren viel durchgemacht. Alles was er sich wünscht ist ein schönes Zuhause und eine liebe Familie. Doch sein Herrchen hatte anderes mit ihm im Sinn. Wird er sich durch dessen Tat jemals wieder einem anderen Menschen anvertrauen können und doch noch sein Glück bei einem liebevollen Herrchen finden?
~ Hallo zusammen. Mein Name ist Vegeta und ich bin gerade von meiner Mutter geboren worden. Ich bin ein reinrassiger Pitbull und war der erste des sechsköpfigen Wurfes. Im Gegensatz zu meinen Geschwistern, die mit schwarz-grau-weißem Fell nur wenige Minuten nach mir geboren wurden, war mein Fell schokoladenfarbig mit einer weißen Blesse, die von unterhalb meines Halses bis zum Bauch ging. Noch sind unsere Augen geschlossen, deshalb konnte man nicht erkennen, welche Augenfarbe wir haben werden. Obwohl wir so klein waren, kämpften wir bereits um die heiß begehrte Milchbar unserer Mutter und ich ging dabei als Sieger hervor. Somit konnte ich mir die beste Zitze ergattern und saugte genüsslich die nährende Muttermilch, um schnell groß und stark zu werden.
In der heutigen Welt gibt es abgesehen von den zwei klassischen Geschlechtern – Mann und Frau – noch drei weitere. Alpha, Omega und Beta.
Alphas sind überlegene Menschen. Meist in Führungspositionen, reich und in allem gut, was sie machen. Alphas sind von Natur aus nur in einer Sache unterlegen: Den Pheromonen eines Omegas in der „Heat“-Phase. Weibliche Alphas können, sowie die Alpha-Männer auch, Sperma produzieren, um so in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung Kinder zu bekommen.
Omegas sind das genaue Gegenteil von Alphas. Sie werden gerne als das Schlusslicht in der Hierarchie gesehen und belegen dementsprechend auch die jeweiligen Arbeitspositionen. Um in etwas gut zu sein, müssen sie sich besonders anstrengen, werden aber immer wieder durch ihre sogenannte „Heat“-Phase nach hinten geworfen.
Joey hat das Schlimmste Los ever gezogen. Er wurde an einen völlig fremden Strand angespült ohne Anzeichen von Zivilisation. Die pure tropische Wildnis. Aber was wäre schon ein Gewinn ohne die Superzahl? Denn zu seinem Bedauern war auch sein Lieblings CEO mit von der Partie. Wie sollte man mit so jemanden überleben? Noch dazu auf einer Insel, die ein seltsames Geheimnis verbarg? Was eine Pechsträhne!
Spielt nach dem letzten Film.
Rauschen.
So zart.
So beruhigend.
Ein sanftes Rauschen drang in unregelmäßigen Takt fern an sein Bewusstsein heran. Es erinnerte ihn an den seichten Gesang des Ozeans. Oh der Ozean, wie oft hatte er diesen wundervollen Klang aufgesucht wenn das Leben schwer auf ihm lag und die Gedanken nicht zu enden schienen. Wenn er wieder mal Abstand brauchte. Nicht aussprechen konnte, was ihn innerlich zerriss.
Es war der einzige Freund, bei dem er die Fassade fallen lassen konnte und sich in dem tiefen Blau versinken ließ. Er verband etwas ganz besonderes mit diesem klaren blau.
Vergessen.
Beruhigendes Vergessen und nach vorne schauen. Daran denken, dass es jederzeit besser werden kann. Den Wellen folgen, sich innerlich leer treiben lassen bis sie alle Probleme fortwuschen wie ein Kunstwerk im Sand und seinem Optimismus wieder neue Kraft gaben.
Ja diesem Blau konnte er vertrauen.
Was macht ein Santa, wenn er abgeschieden in Lappland lebt und auf seinen Traummann wartet? Na klar! Sich etwas wünschen! Zum Beispiel, dass ihm ein williger Traummann-Kandidat irgendwann einmal einfach in den Schlitten fällt ;-) ~Jeden Adventssonntag gibt es ein neues Kapitel~
Halli hallo und einen wunderschönen ersten Advent euch!
Wie schon angekündigt, auch in diesem Jahr habe ich es geschafft, etwas für die Adventssonntage zu schreiben. Ehrlich gesagt, die Story war Ende Januar 2020 schon fertig xD Dieses mal war ich mal extrem schnell *lach*
Im meiner diesjährigen Adventsgeschichte meldet sich jemand zu Wort, der eine der größeren Rollen in der Weihnachtszeit spielt. Ihr könnt euch sicher schon denken, wen ich meine. Der Titel deutet es ja schon an. Trotzdem verrate ich noch nichts xD
Die Idee kam mir ganz spontan. Noch bevor ich richtig mit Idol (der letzten Adventsstory) fertig war.
Ich muss zugeben, ich bin etwas nervös. Ich wage mich das erste Mal in einen Bereich, an den ich mich noch nie getraut haben.
Verschiedene Länder.
Verschiedene Kulturen.
Verschiedene Religionen.
und: die ganz große Liebe.
Eine Weihnachtsgeschichte aus Ich-Perspektive.
Ich wurde durch das leise tippeln mehrerer Füße vor meinem Zimmer aufgeweckt. Ich blickte mich um. Wo war ich? Kurz sortierte ich meine Gedanken und drehte mich zum Fenster. Mit einem Satz war ich aus dem Bett gesprungen und zum Fenster gestürmt.
Das hatte ich noch nie gesehen. Der Schnee bedeckte die Dächer wie Zuckerwatte. Vereinzelnd hingen einige Eiszapfen von den Regenrinnen. Vor dem Haus lieferten sich einige Kinder lachend eine Schneeballschlacht. Der Himmel war in einem grau rötlichen Ton. Trotzdem wirkte dieser nicht bedrohlich, sondern zauberte eine winterliche Stimmung über die Stadt.
Klar kannte ich Schnee und Schneeballschlachten zu genüge, aber der Zauber, der über dieser Stadt lag, war ein ganz anderer. Überall waren festliche Lichterketten angebracht. Die Schaufenster waren weihnachtlich dekoriert.
Dieses Liebesdreieck beschäftigt mich seit mehreren Jahren! Ich selbst bin Taiora Fan, aber Digimon Tri lässt mich erneut zittern XD Dieser kleiner One Shot beschäftigt sich mit dem Thema wen Sora wählt und orientiert sich dabei an der 2. Staffel des Animes. Die FF spielt zeitlich VOR Digimon Tri, obwohl sich Tri ja nicht mal selbst an die eigenen Regeln hält ;) viel Spaß beim Lesen!
Ich wünsche allen Digimon-Fans und allen Lesern ein schönes Weihnachtsfest 2017!
PS: Das Cover habe ich leider nicht mehr im original gefunden und kann den talentierten Künstler leider nicht verlinken T____T
Ich widme diese Fanfiction NickyTheStrange
Einem zuckersüßen Digimon-Fan
♥♥♥
„OH MEIN GOTT!“, rief Mimi laut auf, als sie ihre etwas ältere Freundin mit weit auf gerissenen Augen über den süßen, runden Tisch im Café ansah. Sora war gar nicht für die Aufmerksamkeit zu haben, die die beiden Mädchen in Form von diversen Blicken bekamen. Sie konnte förmlich spüren wie die anderen Gäste Dinge dachten wie: ‚ Warum sind Teenager immer so laut? ‘
Mit einem verstohlenen Blick sah sich die Rothaarige um und bildete sich ein zu schrumpfen, doch Mimis Radar war für solche Dinge gerade nicht eingeschaltet.
„Das habt ihr nicht wirklich gemacht? Doch habt ihr! AWWWWW!“
Sora versuchte sie mit einer Geste, bei der sie beide Hände sachte vor sich auf und ab wiegte, zu beruhigen.
Zahlreiche OneShots zu Demon Slayer, mit einigen Prompts
von dem Fanfiction-Adventskalender 2023.
Da ich nicht alle einzeln hochladen möchte, gibt es die hier also als kleine Sammlung xP
Viele verschiedene Pairings, die man zum Teil auch als einfache
Freundschaftsgeschichten lesen kann.
Vieles spielt auch in einem alternativen Universum ab bzw. lehne ich vieles an Kimetsu Gakuen an :'D
→ Ich habe einen Zirkel rund um Demon Slayer eröffnet, schnaut bei Interesse gerne vorbei~!
Schnaubend betrachtete Muzan die Kerbe in seinem hochwertigen und äußerst mächtigen Schreibtisch, die er – zu seinem Bedauern – eigenständig zugefügt hatte. Dennoch warf er einen finsteren Blick in die Richtung seines goldenen Brieföffners, welcher ganz unschuldig genau dort lag, wo er ihn nach seiner wutentbrannten Reaktion hingelegt hatte. Er betrachtete seinen eingravierten Namen am dickeren Ende und nachdem es kurz so wirkte – selbst für ihn – dass die Ruhe ihn nun umgab, so benötigte es nur einen einzigen Namen, um diese mit Wut auszutauschen.
Ubuyashiki.
Pff! Muzan griff ein weiteres Mal nach seinem Brieföffner – welcher nichts für irgendwas konnte – nur um ihn gegen die nächste Wand zu schleudern. Als würde er dies schon hunderte Mal gemacht haben, blieb der Brieföffner am spitzen Ende in einem Bild stecken, welches seinen Feind zeigte.
Da war ein großes Fachwerkhaus gewesen, mit bunten Blumen im Fenster, wo sie oft gemeinsam frische Wurst gekauft hatten und ein kleineres Haus, mit einem Laden voller Zuckerwerk.
Armschläge, so kraftvoll wie tosende Wellen. Die Geschmeidigkeit des Körpers, wie er sich elegant und scheinbar mühelos durch das Wasser bewegt, als würde er mit dem glitzernden Blau verschmelzen. Eine Geschwindigkeit, die alle anderen in den Schatten ste
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Das sonst so durchgeplante Treiben im New Yorker Institut wurde je von schrillem Alarm gestört, der sofort Izzy und Jace auf den Plan rief. Alec indessen blickte auf die Monitore, versuchte zu erkennen, was vor dem Gebäude vor sich ging.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Der Volleyball wird mit einem schicken Paar Schlittschuhe ausgetauscht. Der dumpfe Sporthallenboden wechselt für eine kalte glatte Eislauffläche und sonst und ganz allgemein: Alles wird noch ein bisschen schwuler als sonst.
“Und dann machen wir die fertig!”
Ein lautes Lachen entkommt Daichi auf die Worte, dazu der um seine Schultern gelegte Arm, der ihn etwas hinunterdrückt. “Du bist echt ein Spinner.
Seit diesem Moment war kein einziger Abend vergangen, an dem sie dieses Lied nicht noch vor dem Einschlafen gehört hatte. Kein Tag war vergangen, an dem sie nicht an Seiya gedacht hatte. Das war sie ihm schuldig. Denn niemals würde sie ihn vergessen, das
Am Stadtrand von Beika lag Heart Desserts, die Bäckerei, die Ran seit zwei Jahren führte. Sie war ihr ganzer stolz. Aber es gab ein Problem. Seit Wochen lauerte ein schwarzer SUV vor der Tür und beobachtete die junge Mori wie ein Falke.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
da war etwas, ein Gefühl was er sich nicht erklären konnte. Hermine: „Sag doch was Harry, ich kann dir doch helfen.“ Harry: „Nein, danke. Badfic-Gefühle behalte ich lieber für mich.“
“Du hast Schmerzen, hm? Geschieht dir eigentlich ganz recht.” Erneut verzog Raphael nur leicht die Lippen und tat es Luzifer gleich. Er lehnte sich gegen die Wand und sackte beinahe ein wenig dagegen.
“Selbst wenn, es ist alles in Ordnung und genauso w
Nervös kaute sich die hübsche Ärztin auf der Lippe herum. Heute war ihr erster Tag im neuen Krankenhaus und sie hoffte das es hier genauso schön werden würde wie in ihrem alten Krankenhaus.
Als Shikamaru Temari um kurz nach sieben über den Campus auf sich zukommen sah, hellten sich seine Gesichtszüge auf. […] Sie schenkte ihm ein breites Lächeln und schlang für eine Umarmung zur Begrüßung die Arme um ihn. „Lange nicht gesehen, Langzeitstuden
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Noah hämmerte das Herz gegen die Rippen. Der Hals trocknete ihm aus. Vor allem waren es diese Augen, die ihn faszinierten. Sie brachen sich wie eine Seifenblase im Licht.
Als der junge Deidara von Akatsuki zwangsrekrutiert wird, fühlt Itachi sich stark an seinen kleinen Bruder erinnert. Er verspürt vom ersten Moment an den Wunsch, ihn beschützen zu wollen. Doch da ist noch etwas anders. Er begehrt ihn. In seinem Leben ist
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Disharmonia
The whole world is falling apart
Memories are vanishing
Light doesn't shine anymore
All is veiled in Darkness!
Through the ruins of my Heart
I see you parting from me
I can feel the Sadness
Deep inside my Soul
Love seems far away for me
I don't see any
Wäre es irgendein austauschbarer Häftling gewesen, würde ihm diese Situation nicht so nahe gehen, aber er kannte diesen Jungen. Er befand sich in einem miserablen Zustand. Angekettet wie ein Tier. Ausgemergelt wie ein Sklave. Und behandelt wie eine Hure.
Unsere Geschichte begann vor den Aufzeichnungen. Eine Gruppe von Männern, die sich als die Ältesten nannten, lebten zwischen den Menschen. Nur wenige hatten eine Gefährtin gefunden bevor sie ihrer Gier erlagen.
Aber die Stimme des Hanyō klang noch immer ruhig. Wenngleich nicht aus Selbstbeherrschung, wie es seine Besucher annahmen, sondern in schierer Fassungslosigkeit. „Drachen? Willst du mir sagen, dass Drachen Sesshōmaru umgebracht haben?“