Schicksalswege

Ein sehr schönes Kapitel. Der Anfang ist bombastisch geschrieben. Im Allgemeinen sind die hier deine Metaphern sehr gut gelungen. Am besten hat mir die Rauferei gefallen. Alain und Oscar, diese Meinungsverschiedenheiten toll toll toll. Ich liebe es, wenn die zwei eine Szene zusmamen haben. Ich will mehr davon! :)

Ach André du feige Huhn... vielleicht hat sie es doch gewollt und nur darauf gewartet.

Ich hoffe das wird jetzt bald was, wenn auch nur ein Kuss.

Oje.... wenn das Oscar rausbekommt. Ich habe dabei kein gutes Gefühl. Oscar ist keine normale Frau... sie kann sich durchaus selbst verteidigen. Und dann auch noch hinter ihrem Rücken. Bin gespannt wie es weiter geht. Mir würde das vielleicht schmeicheln aber nicht so eine Persönlichkeit wie Oscar! ;-)
Sonst ist es ein sehr interessantes Kapitel. Ich konnte mir das richtig gut vorstellen, wie sie so völlig hilflos zwischen den tanzenden Menschen steht. Eine völlig neue Erfahrung für sie. Doch wieso hatte sie noch ihre Uniform an? Ich hätte gedacht, sie wäre in Privatkleidung da.
Der Vergleich mit der Spielzeugpuppe passt auch gut. Obwohl sie sich schon langsam entreißt von den Marionettenfäden ;-)

Na da hat ja Andre was angerichtet, mit nur einem Satz! Das ist aber auch mal wieder typisch für Andre und Oscar. Er hat nicht den Mut ihr endlich die Wahrheit zu sagen, weil ihm ständig selbstzweifel plagen... warum auch immer! Und sie hat nicht den Mut ihre Gefühle wahr zu nehmen und sie zuzulassen.... wenn das so weiter geht, dann flippe ich aus. ^^ Im Anime haben sie schon Jahre verschwendet.

Dieses Kapitel hat mir sehr gut gefallen, es war so voller Gefühl.... ganz nach meinem Geschmack, dass weißt du ja. ;-) Das ist jetzt, nach dem Kapitel am See, auch mein Lieblingskapitel von dir. Ich finde in dieser Serie fehlt mir die Tiefsinnigkeit und die Gefühle ein wenig. Bin gespannt wie du dich weiter entwickelst...

Der Anfang dieses Kapitels war sehr sehr schön, ich liebe diese detailierten Beschreibungen. Was ich aber wiederum Schade fand, war die Szene mit der Königin. Das war mir wieder etwas zu kurz gehalten und kommt mir immer so vor wie "schnell schnell weg von dieser Handlung" Ich weiß dein Augenmerk liegt hier bei Oscar und Andre, doch meist machen die Nebenhandlungen gerade erst die Geschichte aus... aber ist nur meine Meinung. ;-)
Was ich etwas amüsant fand, war der Satz: "Andre und Rosalie ließen Oscar wieder einmal gewinnen." Wohl kaum.... ^^
Die Freundschaft zwischen Oscar und Andre ist hier noch enger zusammengewachsen. Ich hätte echt nicht gedacht, dass sie bei ihm an die Tür klopft.
Auch wenn sie so eine starke Persönlichkeit ist, ist sie doch einfach nur eine Frau mit Gefühlen. Im Anime hat sie auch öfters Tränen vergossen, besonders vor Wut. Du hast sie gut getroffen hier, still und heimlich weinen, dass ist Oscar!
Und Andre hat sie schon schneller durchschaut wie ihr sicher lieb ist. Deswegen ist sie sicher auch zu ihm gegangen, sie hat in ihm einfach einen tollen Freund gefunden.
Mir gefällt Andre hier, der "Retter" in der Not. Aber er soll aufhören immer alles zu hinterfragen und so unsicher sein. Diese Selbstzweifel... gerade der letzte Satz: "Und womöglich auch er selber nicht.... " Wieso? Weil er ihr nicht würdig ist? Er weiß doch am besten, dass Oscar darauf keinen Wert legt. ER ist gerade der EINZIGE, der sie verdient hat!!!

An diesem Kapitel gefällt mir der Vergleich zwischen von Fersen und Andre ganz gut. Da sieht man mal wieder, dass die Liebe auch von mehreren Seiten zu sehen ist.... einmal ist sie mit Leid und Kummer zu fühlen und einmal mit Freude und Glückseligkeit. Das hast du hier schon dargestellt. Und gleich für zwei Männer interessiert sich Oscar ^^ sie kann noch zu sehr als Junge erzogen sein, ihre weiblichen Gefühle und Gelüste kann ihr niemand nehmen und sie kann es auch lange nicht mehr verheimlichen. ;-)

Was mir auch sehr gut gefallen hat, war der vorletzte Absatz. Du hast Oscar sehr schön beschrieben aus Andre´s Sicht. Kein Wunder das er sich in sie verliebt hat ^^

Interessantes Kapitel. Bin gespannt wie das ausgeht. Wenn Oscar das raus kriegt, gibt's den größten Ärger, das klatscht es nicht nur Beifall, da will ich nicht in Andrès Haut stecken.

Du hast André meiner Meinung nach sehr gut getroffen - er versucht Oscar zu beschützen und ihr nahe zu sein, selbst wenn es ihm gar nicht möglich ist. Und die Anspielung auf die Marionette hast du sehr schön geschrieben - wieder mal ein tolles Kapitel, dass viel zu schnell zu Ende war :-) Ich brauche meeeeehr ^^

Tja, dieses Kapitel ist einfach typisch Oscar, so wie wir sie lieben ;-), eine Meisterin im Verstecken und Verdrängen von Gefühlen. Aber so ist sie nun mal! Das Kapitel ist dir sehr gut gelungen und ich finde es sehr schön, wie du die Geschichte der Serie mit deine eigenen Geschichte verknüpfst - dadurch fühlt man sich so "daheim" beim Lesen! Bitte schreib´ noch viele solcher Kapitel ;-). Ich freue mich schon, wenn es weiter geht! Bitte weiter machen (grins)!

Geiles Kapitel!
Ich liebe deine frischen Ideen und wie du sämtliche Charaktere hin und wieder in die Story einbaust. Du hast hier durchweg eine sehr schöne Szenerie beschrieben! Es ist von der Handlung her stimmig und authentisch, super!

Bin gespannt, wie du weiter verfährst :)