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Schicksalswege

von

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Ich denke an dich...

Der Morgen graute. Milchiger Nebel breitete sich aus und brachte eine herbstliche Frische mit sich. Oscar fuhr in der Kutsche und versank in Gedanken. Ihr gegenüber auf dem Sitz lag Andrés Regenumhang und sie war gerade auf dem Weg, ihn zurückzubringen. Sie hatte die ganze Nacht mit der Königin getanzt und sie somit vor weiterem Hofklatsch bewahrt.
 

„...ich denke an dich...“, hatte André zu ihr gesagt und auch jetzt schien sie seine warme Stimme zu hören. Ihr Blick war starr auf seinen Regenumhang gerichtet und sie glaubte seine smaragdgrünen Augen darauf zu sehen. Sein sanfter Blick hatte mehr zu ihr gesagt als seine Worte – etwas, dass weit über Freundschaft hinaus ging. Das hatte sie nicht verstanden und ertragen konnte sie es auch nicht. Deshalb hatte sie seine Wohnung überstürzt verlassen. Jetzt fuhr sie wieder hin – in der Hoffnung, dass sie sich getäuscht hatte und dass zwischen ihnen die vertraute Freundschaft weiter bestehen blieb. „Ach, André...“ Oscar seufzte.
 

In dem Moment blieb die Kutsche unerwartet stehen und rüttelte sie aus ihren Gedanken. Gleich auf der Hut, sah sie aus dem Fenster und erkannte eine weitere Kutsche. In der Nähe stand ein Mann und winkte ihr zu. „Von Fersen...“ Oscar war überrascht und stieg aus.
 

„Ich danke Euch, Oscar.“ Gleich nach der Begrüßung offenbarte er sein Anliegen: „Wenn Ihr nicht mit der Königin getanzt hättet, dann wäre ich nicht von ihrer Seite gewichen. Denn wenn ich sie sehe, wünsche ich mir nur, in ihrer Nähe sein zu können. Aber genau dann würde man mir meine Gefühle ansehen und das würde sie mit Sicherheit in einen noch größeren Skandal verwickeln...“
 

Oscar hörte ihm zu und wusste nichts darauf zu sagen. Zu sehr war sie damit beschäftigt, ihre zwiespältigen Gefühle niederzuringen.
 

Die Sonne stieg höher und vertrieb den milchigen Morgennebel. Silbriger Tau schimmerte auf dem welkenden Grün zu ihren Füßen. Von Fersen erzählte weiter von seinen wahren Gefühlen zu Marie Antoinette und beschloss erneut Frankreich zu verlassen, um sie zu schützen. „...gebt Acht auf sie, hört Ihr?! Lebt wohl, Oscar“, meinte er noch zum Abschied und ging.
 

„Graf von Fersen! Wo wollt Ihr hin?!“ Oscar war wieder hellwach, aber von Fersen stieg bereits in seine Kutsche und fuhr fort. Ihr Herz zerriss aus mehreren Gründen: Von Fersen tat ihr leid, die Königin würde wieder vor Liebeskummer vergehen und sie selbst litt seelisch auch darunter – wegen den beiden und weil ihre Liebe nicht gestattet war.
 

„...ich denke an dich...“, sauste wieder Andrés warme Stimme durch ihren Kopf.
 

Oscar stieg eilends in ihre Kutsche, als würde sie dadurch seine Stimme und ihre zerrissenen Gefühle abschütteln können. Sie musste das verdrängen! Die Kutsche setzte sich in Bewegung und bis sie Paris erreichten, hatte sie sich halbwegs wieder im Griff.
 

André war allerdings nicht in seiner Wohnung anzutreffen. Oscar klopfte mehrmals, aber keiner machte ihr auf, bis eine Nachbarin vorbei kam. „André ist heute wieder in der Kaserne“, teilte sie ihr freundlich mit. Es war ein junges und unbefangenes Mädchen. Sie trug ein ärmliches, aber gepflegtes Kleid. Ihr hellbraunes Haar war mit einer Schleife zu einem Zopf gebunden und ihre braunen Augen zeigten noch die Unreife eines halbwüchsigen Kindes.
 

Oscar hatte vergessen, dass André heute seinen Dienst wieder antrat. Die Nachbarin stellte sich mit dem Namen Diane de Soisson vor. „Kann ich ihm etwas ausrichten?“ Diane musterte flüchtig das Gesicht der fremden Person und ihr erschien es zu ebenmäßig für einen jungen Mann... Auch die Stimme war nicht tief und rau... Und dieses blondes Haar und diese blaue Augen... Diane bekam das unsichere Gefühl, dass sie über diesen adligen Menschen schon mal etwas gehört hatte – zumindest dessen äußerliche Erscheinung ließ sie dies vermuten. Und warum sollte ausgerechnet ein nobler Offizier einen einfachen Bürgerlichen aufsuchen? Etwas Neugier stieg in ihr hoch und sie wollte mit einem Mal näheres darüber erfahren. Aber nicht gleich direkt – das wäre dann doch eine Spur zu unhöflich und dreist. Vielleicht war es genau das, was sie dazu veranlasste hinzuzufügen: „Ich kenne André seit ich ein kleines Kind war und er ist mit meinem Bruder Alain aufgewachsen.“
 

„Ich wollte ihm nur seinen Regenumhang zurückgeben.“ Oscar setzte ein freundliches Lächeln auf. Die Reinheit dieses Mädchens erinnerte sie an Rosalie. Doch bei der Erwähnung von Alain gingen ihr gleich andere Gedanken durch den Kopf.
 

„Wenn Ihr möchtet, kann ich ihn ihm geben“, meinte Diane aufrichtig.
 

„Das ist sehr nett von Euch.“ Oscar reichte ihr Andrés Umhang. „Grüßt ihn von mir, wenn Ihr ihn seht. Ich bin Oscar Francois de Jarjayes. Wir sind Freunde.“
 

„Das werde ich mit Sicherheit machen.“ Diane lächelte auch und nahm den gereichten Umhang an sich. Ihre Vermutung war nun bestätigt und die Neugier gestillt.
 

Oscar fiel dabei die lederne Schnur um ihren Hals auf. Daran baumelte eine Münze. Das wunderte sie, denn vor allem die Menschen aus dem einfachen Volk brauchten doch Geld für Nahrung und andere lebenswichtige Dinge. „Ihr tragt einen Livre als Schmuck?“
 

Diane zog an der Schnur bis ihre Finger die Münze berührten und sah schmunzelnd darauf hinab. „Ach, das ist ein Glücksbringer. Ich habe ihn gefunden als ich sehr klein war. Alain hatte sich sogar mit seinen Freunden geschlagen, damit ich mein Fundstück behalten durfte. Seither trage ich die Münze um den Hals.“
 

„Eine interessante Geschichte...“ Oscar fragte sich insgeheim, ob André auch dabei beteiligt war und prompt erinnerte sie sich an einen Tag ihrer Jugend, als sie Sophie mit ihrer Kutsche abgeholt hatte. „Dann warst du es also gewesen...“
 

Diane blinzelte irritiert. „Was meint Ihr?“
 

Oscar lächelte noch mehr und erzählte ihr oberflächlich von jenem Tag. Dianes noch so jugendliches Gesicht erhellte sich mit einem Mal. „Dann wart Ihr also der junge Mann in der Kutsche!“
 

„Ja, das war ich. Ich habe Sophie immer abgeholt, wenn sie ihre Tochter und ihren Enkel hier besuchte.“
 

„Diane!“ Eine ältere Frau kam wie aus dem Nichts auf sie zu und betrachtete Oscar misstrauisch. Sofort sah sie das Mädchen mahnend an. „Was machst du hier? Und wer ist dieser Herr? Du weißt: Dem Adel kann man nicht trauen und du darfst im Allgemeinen nicht mit Fremden sprechen!“
 

Oscar stockte und hielt die Luft an. Soweit war also schon das Misstrauen der einfachen Menschen gegenüber dem Adel voran geschritten...
 

„Sei unbesorgt, Mutter“, erklärte Diane der älteren Frau schulterzuckend. „Das ist Lady Oscar, Andrés Freundin. Sie wollte nur seinen Umhang zurückbringen.“
 

Der Gesichtsausdruck der älteren Frau milderte sich sofort. „Verzeiht mir, ich habe Euch für jemand anderen gehalten... Ich bin Madame de Soisson und André ist für mich ein Teil der Familie...“
 

„Schon gut.“ Oscar nahm ihr das keineswegs böse und atmete erleichtert auf. „Ich verstehe, was Ihr meint. Ihr habt eine sehr nette Tochter.“ Was man von diesem Alain nicht gerade behaupten konnte, aber das behielt sie lieber für sich und verabschiedete sich stattdessen von den beiden mit einem guten Gefühl. André hatte nette Menschen um sich herum und wie es den Anschein machte, fehlte es ihm an Nichts – obwohl er nicht minder arm war, wie seine Nachbarn.
 


 

- - -
 


 

Wieder einmal waren die Straßen von Paris von Menschenmassen gesäumt, um eine Armee von tausenden Soldaten, ins Ungewisse aufbrechend, zu verabschieden. Kavallerie, Alteriere, Kanonen und beladene Karren mit Proviant, Schusswaffen und vieles mehr, zogen in einem Marsch vorbei. Die königliche Garde flankierte eine Straßenseite und sorgte für Ordnung - auf der gegenüberliegenden Seite stand eine Söldnertruppe aus dem selben Grund aufgereiht. Oscar sah nicht hin. Sie begleitete von Fersen mit ihren Blicken, der als Hauptmann zu diesem Zug zählte. Hoch zu Pferde passierte er die Reihen der königlichen Garde und salutierte bei dem Kommandanten. Oscar erwiderte den Gruß anstandsgemäß und sah ihm eine Weile steif nach.
 

„Wie sie ihm nachsieht...“, bemerkte Alain zu seinem Freund. „Man könnte meinen, dass die eiskalte Schönheit Gefühle hat...“
 

„Graf von Fersen ist ihr genauso ein guter Freund, wie ich...“ Zumindest versuchte André daran zu glauben und es sich so einzureden. Er stand in Reih und Glied direkt neben Alain. Und neben Alain befanden sich die Brüder Jérôme und Léon.
 

„Das ist also der Liebhaber der Königin...“, stellte Jéróme fest und verzog eine schiefe Grimasse. Er und sein Bruder sahen den Grafen und Oscar zum ersten Mal. „...und der Kommandant, zu dem du bevorzugst zu gehen, als mit uns ein Bierchen zu trinken, André.“
 

André verdrehte die Augen und erwiderte nichts dazu. Léon seufzte dagegen. „Sie ist wirklich schön... und so stolz...“
 

„Aber bestimmt nichts für dich“, ließ ihn ein Mann hinter seinem Rücken nicht weiter reden. Die Brüder, sowie auch Alain und André, sahen sich über die Schulter und entdeckten ihren alten Freund Jean. Dieser betrachtete den weiblichen Kommandanten ausgiebig aus geringer Entfernung, verschränkte die Arme vor der Brust und umfasste dabei sein Kinn. „Ich frage mich, ob sie überhaupt für jemanden bestimmt ist. Denn eine normale Frau wäre in ihrem Alter schon längst verheiratet. Aber was soll`s, mir soll das eigentlich gleich sein.“
 

„Was machst du eigentlich hier?“, fragte Léon und Jean erklärte ihm achselzuckend: „Das gleiche wie die vielen anderen Menschen hier: Die Armee ansehen und hoffen, dass alle heil zurückkehren werden - obwohl ich das bezweifle, denn jeder Krieg fordert seine Opfer...“
 

„Ich wünsche mir auch, dass sie alle zurückkehren...“ Ein junges Mädchen schob sich vor, an Jeans Seite.
 

Alain verzog sogleich unzufrieden seine buschigen Augenbrauen: „Was machst du ganz alleine hier, Diane?! Das ist kein guter Ort für dich!“
 

„Wieso alleine?“, konterte Diane kichernd. „Ich habe Jean getroffen und er hat mich begleitet.“
 

„So ist es!“, bekräftigte dieser grinsend. „Und strafe mich nicht mit dieser Miene, Alain. Ich werde auf deine Schwester achtgeben.“
 

„Ich nehme dich beim Wort!“, brummte Alain und hätte ihm am liebsten noch gedroht, aber sein Soldatendienst verbat es ihm.
 

„Ziehe nicht so ein Gesicht“, munterte ihn auch noch André von der Seite auf: „Du kennst doch Jean. Er würde sich nie gegen dich auflehnen und deine Schwester ist bei ihm sicher.“
 

„Hört doch alle auf!“, mischte sich Diane unverblümt ein und faltete die Hände vor sich, mit dem verzückten Blick auf die Straße. Der ganze Zug der Armee war mittlerweile vorüber und eröffnete eine noch bessere Sicht auf die gegenüber liegende Seite. „Ach, Lady Oscar ist auch da! Sie hat übrigens deinen Regenumhang zurückgebracht, André.“
 

„Wirklich?“ André folgte ihrem Blick und schmunzelte vor sich hin. „Das ist sehr nett von ihr.“
 

„Seit wann gibst du ihr deine Sachen?“, wand Alain erbost ein: „Sie hat doch bestimmt ihre eigene und viel bessere Kleidung!“
 

„Sie kam im strömenden Regen und völlig durchnässt zu mir. Da konnte ich sie doch nicht im Stich lassen...“, konterte André und in seinem Kopf entstand wieder Oscars Bild von der letzten Begegnung.
 

„Was geht hier vor!“ Wie aus dem Nichts baute sich der Befehlshaber der Söldnertruppe auf seinem Pferd vor den jungen Männern auf und Jean verdrückte sich sogleich mit Diane in der Menge der Schaulustigen.
 

Alain, André und die Brüder strafften ihre Haltung wieder vor ihrem Oberst und Alain erstattete einen Bericht zur Entschuldigung. „Es ist alles in Ordnung!“
 

„Danach sah es mir aber nicht aus!“, wies Oberst Dagous sie zurecht und sein Tonfall wurde scheltender: „Hier ist kein Markt, wo ihr wie alte Tratschweiber herumträllern könnt! Ihr seid Soldaten und solltet euch dementsprechend benehmen!“
 

„Jawohl, Oberst!“, sagten nun die vier Zurechtgewiesenen im Chor, ballten in Gedanken ihre Fäuste und knirschten mit den Zähnen.
 

„Gibt es hier Probleme?“ Der blondgelockte Kommandant tauchte auf seinem prächtigen Schimmel unverhofft auf und fixierte den Oberst der Söldnertruppe undurchdringlich.
 

Der Armeezug war bereits fortgezogen und das hatte die Sicht auf die gegenüberliegende Straßenseite vollständig eröffnet. Das bedeutete auch, dass die königliche Garde ihre Pflicht getan hatte und nun abziehen konnte. Oscar hatte genau das vor, als sie den kleinen Tumult bemerkte und André unter den gescholtenen Söldnern entdeckte. Sofort hatte sie die Befehlsgewalt an Girodel übergeben und war über die Straße geritten, um zu wissen was da los war.
 

Oberst Dagous salutierte vor Oscar. Schon allein ihre rote Uniform und die Rangabzeichen vermittelten ihm, dass sie in ihrem Posten höher war als er. „Es ist bereits geklärt, Kommandant!“
 

„Gut.“ Oscar warf einen flüchtigen Blick auf die Soldaten und verharrte für einen Wimpernschlag bei André. Dieser erwiderte ihr den Blick offen und glaubte den altbekannten Glanz in ihren kühlen Augen zu sehen. Sie wandte sich wieder an den Oberst der Söldnertruppe. „Dann ist alles in Ordnung.“
 

„Jawohl, Kommandant.“ Oberst Dagous salutierte wieder, aber diesmal zum Abschied.
 

Oscar nickte ihm bestimmend zu, wendete ihr Pferd und mit einem letzten Blick auf André trieb sie es an. Sie wollte ihn wiedersehen und hatte sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen wollen, als der Befehlshaber seine Soldaten zurechtgewiesen hatte. Nun hatte sie ihn gesehen, aber leichter wurde ihr dadurch nicht. Wie ein schwerer Stein beschwerte eine bedrückende Stimmung ihr Gemüt. Von Fersen war fort und es war ungewiss, wann und ob er zurückkehren würde... „Bitte... bitte bleibt am Leben...“, waren ihre Gedanken und wieder drängte sich Andrés warme Stimme in ihren Kopf: „Ich denke an dich... Ich weiß nicht warum, aber ich muss immer an dich denken, Oscar...“ Das zu wissen tat ihr einerseits gut, aber andererseits schnürte es ihr aufs Neue die Kehle zu - wie an dem verregneten Abend vor wenigen Tagen, als er das zu ihr gesagt hatte. Diese Erinnerung war nicht mehr zu verdrängen, egal wie sehr sie es versuchte – sie kam immer wieder zurück.
 

Oscar überholte ihre Garde und verlangsamte ihr Pferd an der Spitze neben Girodel. Sie würde sich erkundigen, wann die Söldner ihre dienstfreien Tage hatten und versuchen in dieser Zeit so oft wie möglich auf dem Anwesen zu sein. Denn André würde sicherlich zu ihr kommen um mit ihr Fechten oder Schießen zu trainieren. André... Er war stets gut zu ihr, brachte sie zum Lachen und zeigte ihr, wie man sich als freier Mensch fühlen konnte. Das würde sie bestimmt von ihren trübsinnigen Gedanken ablenken können.
 


 

- - -
 


 

Seit Graf von Fersen nach Amerika aufgebrochen war, suchte Oscar immer öfter die Gesellschaft ihres Freundes. Jedes Mal, wenn er dienstfrei hatte, versuchte sie stets auf dem Anwesen zu sein. Durch ihre Unterhaltungen über belanglose Sachen, Ausritte an den See und Fecht- oder Schießübungen mit ihm, wollte sie den Kummer vergessen.
 

Das gleiche Ziel verfolgte auch André. Er wollte nicht, dass Oscar an diesen Liebhaber der Königin dachte und bemühte sich, jede freie Minute bei ihr zu sein, um sie abzulenken.
 

„Ich denke an dich...“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  LunaKitty3
2015-08-11T17:45:12+00:00 11.08.2015 19:45
Na da hat ja Andre was angerichtet, mit nur einem Satz! Das ist aber auch mal wieder typisch für Andre und Oscar. Er hat nicht den Mut ihr endlich die Wahrheit zu sagen, weil ihm ständig selbstzweifel plagen... warum auch immer! Und sie hat nicht den Mut ihre Gefühle wahr zu nehmen und sie zuzulassen.... wenn das so weiter geht, dann flippe ich aus. ^^ Im Anime haben sie schon Jahre verschwendet.
Antwort von:  Saph_ira
13.08.2015 20:26
Ich hoffe sehr, dass du nicht ausflppst, weil es noch ein Weilchen dauern wird. ^^ Ich finde es typisch für Oscar und André mit ihren Gefühlen so umzugehen und den einen bestimmten Schritt in die Länge zu ziehen. :-) Dankeschön vielmals für deine Worte. ;-)
Von:  abcdefg123
2015-07-28T00:42:49+00:00 28.07.2015 02:42
Tja, dieses Kapitel ist einfach typisch Oscar, so wie wir sie lieben ;-), eine Meisterin im Verstecken und Verdrängen von Gefühlen. Aber so ist sie nun mal! Das Kapitel ist dir sehr gut gelungen und ich finde es sehr schön, wie du die Geschichte der Serie mit deine eigenen Geschichte verknüpfst - dadurch fühlt man sich so "daheim" beim Lesen! Bitte schreib´ noch viele solcher Kapitel ;-). Ich freue mich schon, wenn es weiter geht! Bitte weiter machen (grins)!
Antwort von:  Saph_ira
29.07.2015 19:55
Ich danke dir vom Herzen für deine so vortreffliche Kommentare - du findest immer die richtigen Worte, so wie ich es beim Schreiben zum Ausdruck bringen wollte. ;-) Vielen herzlichen Dank dafür. :-) Ja, Oscar wird in diesem Sinne wohl unverändert bleiben und ich freue mich sehr, dass du die Geschichte mit so viel Freude liest. :-) Und ich verspreche dir gerne, dass es noch genug von solchen Kapiteln geben würde. ;-)
Von:  hunny123
2015-07-26T17:00:25+00:00 26.07.2015 19:00
Geiles Kapitel!
Ich liebe deine frischen Ideen und wie du sämtliche Charaktere hin und wieder in die Story einbaust. Du hast hier durchweg eine sehr schöne Szenerie beschrieben! Es ist von der Handlung her stimmig und authentisch, super!

Bin gespannt, wie du weiter verfährst :)
Antwort von:  Saph_ira
29.07.2015 19:35
Danke, danke, danke. ;D
Freut mich, dass es dir gefällt und gespannt kannst du natürlich sein, denn ich habe für dich in einem Kapitel, aber allerdings nicht im nächsten, ein paar Actionszenen eingebaut. XD
Von:  Soraya83
2015-07-21T18:47:12+00:00 21.07.2015 20:47
Nicht denken André, lass Taten sprechen. Ab jetzt, ran an den Speck, die Frau wartet nicht ewig!! ;D
Liest sich gut, hat mMn etwas zu viele kleine Absätze, aber nun gut.
Irgendwie finde ich das Kapitel recht kurz, aber viel passiert ja auch nicht, ausser das Oscar immer noch nicht zu ihren Gefühlen steht. Wie lange soll sich das denn noch hinziehen??
Bin aufs nächste Kapitel gespannt, ob es dann endlich klappt mit den beiden.
Antwort von:  Saph_ira
22.07.2015 20:41
Ja, André hätte vielleicht schon längst die Taten sprechen lassen, wenn nicht Oscars Gefühle zu von Fersen da wären...^^ Aber das ist halt Oscar, da kann man nichts ändern und es könnte daher noch ein paar Kapiteln dauern, bis zwischen den beiden sich etwas tut. ^^ Also noch etwas Geduld. :-) Und dankeschön für deinen Kommentar. :-)


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