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Schicksalswege

von

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Unverhofft

Wie gewinnt man das Herz einer Frau, die wie ein Mann erzogen wurde? Mit Geduld? Denn davon besaß André zur Genüge, was ihn manchmal sogar selbst erstaunte. Manch ein anderer Mann hätte schon längst aufgegeben und hätte sein Glück bei einer „leichteren“ Dame probiert. Aber nicht so André. Er ahnte - nein, er spürte mit jeder Faser seines Körpers, dass ihn zu Oscar mehr verband als nur Freundschaft oder Kameradschaft. Und Oscar empfand womöglich das Gleiche... Aber im Gegensatz zu ihm, wollte und konnte sie das bestimmt nicht wahrhaben. Warum sonst fieberte sie ständig seinen dienstfreien Tagen entgegen, wenn er sie besuchte? Ganz einfach: Weil er ihr ein treuer Freund war und das wollte sie beibehalten...
 


 

Wieder herrschte Herbst und wieder war es ein Tag im Oktober. Der Tag, an dem der Thronfolger Frankreichs, Prinz Louis Joseph, vor zwei Jahren das Licht der Welt erblickt hatte. Diesmal gab es allerdings keine öffentliche Feier. Weder in Versailles, noch unter dem Volk. Missgunst und Unzufriedenheit breitete sich seit kurzem nun auch unter den adligen Untertanen gegenüber Ihrer Majestät aus. Die Königin hatte sich schon vor einer Weile mit ihren Kindern in ein abgelegenes Schloss zurückgezogen und seitdem hörte man praktisch nichts mehr von ihr. Ihre neue Residenz, Schloss Trianon, durfte niemand außer ihren engsten Vertrauten betreten und das missfiel vielen Aristokraten. Marie Antoinette vernachlässigte ihre königlichen Pflichten noch mehr als jemals zuvor und blieb jeglichen Audienzen fern, um mehr für ihre Kinder da zu sein und mit ihnen die Zeit zu verbringen. Daher war der Geburtstag des kleinen Prinzen für alle Bürger nur ein gewöhnlicher Tag.
 

André weilte an diesem Tag in der Kaserne, bis zur zweiten Stunde nach Mitternacht und dann bekam er mit seinen Freunden sein langersehntes Frei. Für gewöhnlich wäre er gleich zum Anwesen de Jarjayes aufgebrochen, aber doch nicht zu dieser späten Stunde. Er glaubte nicht, dass Oscar über seinen Besuch des nachts begeistert wäre. Er würde sie daher erst morgen aufsuchen und jetzt ließ er sich von seinen Freunden auf ein Bier in einem der Gasthöfe von Paris überreden.
 

Von außen glich ein Gasthof dem anderen, aber bei Bewirtung, Kosten und Einrichtung waren alle verschieden. „Heute gönnen wir uns etwas Feines!“, erläuterte Alain gutgelaunt auf dem Weg.
 

„Und was wird das sein?“ André schielte fragend zu ihm. Sie schlenderten durch die dunklen und menschenleeren Straßen von Paris. Die typische Herbstkühle lag in der Luft und ausnahmsweise war der sonst von bleigrauen Wolken verzogene Himmel sternenklar. Zu dieser Jahreszeit passierte das selten und versprach einen besseren Tag für morgen – wenn die Sternen da oben nur nicht flimmern würden... Auch die Kerzenlichter in den Straßenlaternen flimmerten. Aber vielleicht war das nur der kühle Herbstwind, der sie so zittern ließ...
 

André war der Einzige seiner Freunde, der ein Pferd hinter sich an den Zügeln führte. Den Braunen, den Oscar ihm vor etwa vier Jahren geschenkt hatte, wollte er nirgendwo alleine stehen lassen - nicht einmal in der Kaserne, wo es eigentlich am sichersten aufgehoben wäre. Das Tier war ihm schlichtweg ein zu kostbares Geschenkt - immerhin hatte es früher Oscar gehört. Außerdem waren heutzutage Diebstähle nicht auszuschließen – auch in der Kaserne nicht. Es wäre schade und sogar ein großer Verlust, dieses Geschenk auf so eine Weise zu verlieren. Und bekanntlich fand man es nie wieder – höchstens bei einem Händler auf dem Markt, der das Tier entweder lebend oder nur dessen geschlachtetes Fleisch zu übertrieben horrenden Preisen zum Verkauf anbot. André versuchte erst gar nicht an so etwas zu denken und freute sich lieber darüber, sein Pferd überhaupt noch zu besitzen. Mit der Zeit war es sein treuer Gefährte geworden und er hatte nicht vor, es im Allgemeinen loswerden zu wollen. André schloss noch Kräftiger die Faust um die Zügel und horchte dem Geplapper seiner Freunde weiter zu.
 

„Das wirst du gleich sehen.“ Alain zwinkerte André auf dessen Frage hin zu und lachte derb.
 

Die Brüder Jérôme und Léon grinsten anzüglich über beide Ohren und André verdrehte wissend seine Augen. Natürlich! Den dreien ging es um weibliche Gesellschaft. Aber nicht in einem Freudenhaus – dafür würde ihr verdiente Sold nicht ausreichen. Sie würden mit den Damen Vorlieb nehmen, die in billigen Spelunken die Gäste bewirteten und mit ihnen schäkerten. André mied meistens solche Gasthöfe, aber so lange er von diesen freizügigen Frauen verschont bleiben würde, wollte er nicht der Spielverderber unter seinen Freunden sein.
 


 

Die Gaststube war gut gefüllt und in eine leutselige Stimmung getaucht. Gleich am Eingang eröffnete sich den Männern ein Bild der Ausgelassenheit: Drei Tische standen zusammen gerückt und darauf tanzten zwei Frauen unter dem derben und johlenden Gesang der Gäste, die sich um die Tische drängten. Sie pfiffen lautstark und riefen jubelnd nach mehr, als eine der Tänzerin bei einer Drehung ihren Rock lüftete und dabei ihre Waden entblößte. Es schien den beiden Spaß zu machen, die Männer auf diese verruchte Art zu unterhalten und von ihnen auf diese unanständige Weise angebetet zu werden. Obendrein landeten klirrend zu ihren Füßen hinreichend Münzen, um die Stimmung der beiden Frauen ungebrochen weiter zu beflügeln. Nun... Womit man so alles sein Geld verdiente... Der eine oder der andere Mann (höchstwahrscheinlich diejenigen unter ihnen, die am großzügigsten Münzen auf den Tisch geworfen hatten) würden vielleicht noch das Vergnügen haben, eine der beiden Frauen heute Nacht zu beglücken... Und die anderen, die kaum Geld in den Taschen hatten, mussten sich mit Zuschauen zufrieden geben...
 

„Ich denke, wir sind gerade rechtzeitig angekommen!“ Jérôme rieb sich die Hände und beobachtete lechzend die Tänzerinnen – jedoch nicht lange. „Ich schaue sie mir mal aus der Nähe an!“, griente er und gesellte sich zu der Gruppe der herumstehenden Zuschauer, mit genauso leuchtenden Augen und johlenden Ausrufen.
 

André sah erst gar nicht hin. „Ich suche schon mal einen Tisch für uns“, war seine gleichgültige Äußerung.
 

„Das brauchst du nicht!“ Alain stieß ihn kräftig gegen das Schulterblatt und wies ihn an einen der Tische, der sich fast in der Nähe der massiven Eingangstür des Wirtshauses befand. „Wir nehmen den da!“
 

„Und wir heuern derweilen mal die Mädchen an!“ Léon marschierte seinem Bruder hinterher und ließ sich ebenfalls von den Tänzerinnen aufheitern und unterhalten.
 

André überließ Alain den freien Blick auf die Tanzenden und setzte sich ihm gegenüber. Er wollte nicht zusehen müssen, wie die zwei unter dem Jubel der Männer noch mehr nackte Haut preisgaben. „Ha!“ Alains dunkle Augen weiteten sich vor Vergnügen. „Der einen springen schon die Brüste aus dem Ausschnitt!“ Er legte sich zwei Finger in den Mund und pfiff anzüglich.
 

André drehte sich erst gar nicht um und schnitt stattdessen eine Grimasse. „Sollen sie machen, wenn sie wollen – mich interessiert das nicht im Geringsten.“
 

„Was würde denn Euch interessieren, Monsieur?“ Eine dürre Brünette kam zu ihnen an den Tisch und beugte sich so vor, dass ihr die Brustansätze in vollen Massen aus dem Kleid heraus quollen.
 

„Zwei Bier“, brummte André und wandte beinahe angewidert seinen Blick von ihr ab.
 

Alain tätschelte der Frau den Hintern und entblößte seine Zähne. „Ja, zwei Bier und deine Gesellschaft, bitte.“
 

„Mit Vergnügen!“, kokettierte sie süßlich und schwebte mit schwankenden Hüften davon.
 

„Du kannst es nicht lassen, oder?“, meinte gleich darauf André kopfschüttelnd zu seinem Freund.
 

Alain machte sich nichts daraus und grinste noch breiter. „Wieso nicht?! Das gehört zu unserem Amüsement genauso wie eine Schlägerei! Aber anscheinend ist das nur für einen alteingesessenen Jungessellen wie dich unverständlich.“
 

„Du kannst ja meinetwegen die Frau bezirzen, aber halte mich bitte daraus.“ Das war eine indirekte Botschaft, die Alain nur zu gut von ihm kannte. Er nickte daher einvernehmlich. „In Ordnung, Kumpel, ich werde sie dir schon vom Leib halten. Dann bleibt eben mehr Vergnügen ganz alleine für mich!“
 

„Gut, dann sind wir uns einig.“ André bedankte sich mit einem Nicken. Es war immer das gleiche, wenn er mit seinen Freunden in solchen Spelunken einkehrte. Wenn eine Frau sich erdreistete und sich an ihn ran machte, dann nutzte Alain immer die Chance und lenkte das Interesse der Frau bereitwillig auf sich. Das klappte bisher immer gut, aber diesmal sollte es gewaltig scheitern...
 

Die vollbusige Brünette kehrte mit zwei Bier zurück. „So, da bin ich!“ Sie stellte das eine Bier vor Alain und das andere vor André auf dem Tisch ab. Bevor letztere seinen Krug an sich nehmen konnte, platzierte sich die Frau ungefragt auf dessen Schoß. Sie lachte kehlig über Andrés überraschten Gesichtsausdruck und schlang bereits ihre Arme um seinen Hals.
 

„Hey, hey!“ Alain spielte sofort einen Benachteiligten: „Und was ist mit mir?! Willst du mich etwa nicht umarmen?!“
 

„Du kommst auch noch dran!“ Die Frau schenkte ihm einen Handkuss und widmete sich wieder André. Geschmeidig legte sie ihm eine Hand an die Wange und mit der anderen nestelte sie am Kragen seiner Uniform. Auch ihre Hüfte setzte sie ganz langsam in Bewegung – im gewogenen Rhythmus, auf und ab rieb sie an seinem Schritt. „Du hast eine hübsche Augenfarbe, weißt du das?! So sanft grün, wie eine Wiese voller Wildblumen... Da möchte man sich einfach hinwerfen und die ganze Zeit liegen bleiben...“
 

André wurde unbehaglich. Und auch schlecht. Sein bestes Stück dagegen reagierte auf die Anreize der Frau wie ein Verräter und richtete sich immer mehr in seiner Hose auf. Die Frau leckte sich die Lippe, als sie seine ungewollte Erregung spürte und atmete betont flacher, beinahe heißhungrig. André schauderte, als sie sich immer enger an ihn heran schmiegte. Das Einzige, wo er hinstarrte, waren ihre grauen Augen. An sich eine hübsche Kombination mit ihrem braunen Haar, aber nichts für ihn. Er musste an etwas anderes denken! Wie wäre es mit Oscar? Sie würde ihm in dieser Aufmachung besser gefallen...
 

Selbst Alain staunte bestimmt nicht schlecht über dieses unverfrorene Verhalten, denn von ihm kam kein einziger Ton mehr. So, als hätte es ihm die Sprache verschlagen. André überlegte schnell, wie er die aufdringliche Dame auf seinem Schoß wieder loswerden konnte und erfand eilig eine Ausrede: „Tut mir leid, ich bin schon vergeben...“
 

Aber das beeindruckte die Frau keineswegs. „Deine bessere Hälfte wird schon nichts erfahren, keine Sorge“, schnurrte sie honigsüß und öffnete ihm bereits flink die oberen Knöpfe seiner dunkelblauen Uniform. Geschickt schlüpften ihre Finger unter den Kragen seines Hemdes und vergruben sich immer tiefer.
 

André konnte nicht mehr! Instinktiv versuchte er sich das feine Antlitz seiner Freundin vorzustellen, die Frau auf seinem Schoß auszublenden und ihre Machenschaften zu ignorieren. Vielleicht würde sie von ihm eher ablassen, wenn er unbeteiligt und ignorant da saß?
 

Ihre Finger fuhren bereits schmeichelnd von seinem Schlüsselbein bis zu seinem Rippenansatz. Gänsehaut überlief ihn - seine feinen Härchen sträubten sich am ganzen Körper und er schauderte. Sein Magen rebellierte. Aber sein bestes Stück schien Gefallen an der Zuwendung gefunden zu haben und wurde immer härter.
 

Das reichte! André musste etwas unternehmen! Seine Hand griff schon mechanisch um das Handgelenk der Frau, als die Tür in der Gaststube aufging.
 

Ein nobler Offizier trat über die Schwelle. Reflexartig sah André hin und sein Hirn schlug blitzschnell Purzelbäume. Er erstarrte auf der Stelle, als hätte er einen Geist gesehen oder wäre mit einem Eimer eiskalten Wasser übergossen worden... und sofort hörte es auf, dieses unangenehme und unerträgliche Pulsieren seiner Erregung. Und André wusste, dass sie in wenigen Augenblicken abgeklungen sein würde. Das war einerseits gut, aber erleichtert fühlte er sich dabei auch nicht...
 

Auch Alain sah überrascht hin. „Wen haben wir denn da...“ Er begann sich innerlich zu amüsieren.
 

Einzig die Frau auf Andrés Schoß blieb unbeeindruckt. Sie folgte den Blicken der beiden Männer und ihre Augen glänzten verzückt. Dem Anschein nach kannten ihre zwei Kandidaten den vor Stolz protzenden Gast. „Oh, noch ein Freund von euch! Und wie hübsch er aussieht! Dann wollen wir ihn mal begrüßen!“ Sie sprang leichtfüßig auf und schwebte mit geschürzten Röcken zu dem Neuankömmling.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  abcdefg123
2015-10-10T23:56:19+00:00 11.10.2015 01:56
Einfach super zu lesen dieses Kapitel - ein toller Einfall von dir! Und wie sich Andre verhält - einfach herrlich - es gibt ein Problem - also versuchen wir es zu ignorieren - als hätte ignorieren schon jemals ein Problem gelöst - typisch Mann (grins)!
Und dann treibst du es auch noch auf die Spitze und lässt - ich denke mal - Oscar erscheinen - bei so einer Szene kann nur die Freundin oder Ehefrau kommen - nur diese Kombi hat den passenden Sprengstoff ! Andre fühlt sich wie der ertappte Ehemann! Ich freue mich schon aufs weiterlesen!
Antwort von:  Saph_ira
13.10.2015 18:31
Danke, danke, danke vielmals. ;D Es ist sehr interessant, wie du das alles durchschaust und dazu eine Erklärung gibst - das erfreut mich immer. Und genauso freut mich, dass dir die Geschichte gefällt. :D
Von:  hunny123
2015-09-08T18:07:58+00:00 08.09.2015 20:07
ah wie geil. was für ein Kapitel! Es ist einfach köstlich! Bin voll gespannt auf die Kombi von Oscar, André, Alain und der brünetten "Kellnerin" :)
Antwort von:  Saph_ira
09.09.2015 19:51
Ich danke dir für deine Worte. ;-) Hmmm... Was dem sogenannten Kombi angeht, will nichts verraten, aber gespannt darfst du trotzdem sein. XD Ich hoffe nur, du wirst nicht allzu sehr enttäuscht. ^^
Von:  chrizzly
2015-09-07T11:25:45+00:00 07.09.2015 13:25
ey ey ey was hast denn da jetzt angestellt.... musst du es immer so spannend machen?? :-D ich kann mir schon vorstellen wer da in der tür erschienen ist... na das kann ja noch spannend werden :-D super toll

Antwort von:  Saph_ira
07.09.2015 20:29
Hi, hi, tut mir leid, aber Spannung muss schon sein und ich wollte mal eine Szene haben, wie André auf andere Frauen reagieren könnte bzw. wie andere Frauen auf ihn reagieren und wie er sich dabei verhält. XD Dankeschön für deinen Kommentar, und mal sehen ob deine Vorstellung im nächsten Kapitel stimmen würde. ;-)
Von:  Rhunaris
2015-09-06T20:30:31+00:00 06.09.2015 22:30
Ich denke es ist der Graf von Fersen^^
Antwort von:  LadyOscar1986Hamm
07.09.2015 10:01
So wieAndre sich verhält kann es nur Oscar sein die zum Gasthof rein kommt :-)
Antwort von:  Rhunaris
07.09.2015 10:08
Na ich weiß nicht. Er ist ja nicht der größte Fan von Fersen und wenn der wieder da ist, hat er ja noch schlechtere Chancen bei Oscar. Warten wir einfach auf das nächste Kapitel :D
Antwort von:  Saph_ira
07.09.2015 20:14
Ich danke euch beiden und finde es schön, wie ihr spekuliert. ;-) Wer das ist, verrate ich natürlich nicht - also abwarten und Tee trinken, bis das nächste Kapitel kommt. XD Aber ein kleines Tipp kann ich doch geben: Die Geschehnisse spielen zur Zeit etwa 1783. :-)
Von:  Soraya83
2015-09-06T00:14:32+00:00 06.09.2015 02:14
Oh weh.... *augen zu halt* ich kann nicht hinsehen... ich ahne schon was passieren wird...
Antwort von:  Saph_ira
07.09.2015 20:19
Ist es so schlimm? XD Aber schauen wir erst einmal, ob deine Vorahnung sich bewahrheitet und dankeschön dir. ;-)
Von:  LadyOscar1986Hamm
2015-09-05T21:59:11+00:00 05.09.2015 23:59
hey na ich nehme mal an das es oscar ist die im gasthof reingekommen ist :-)
Antwort von:  Saph_ira
07.09.2015 20:08
huhu, mal sehen ob deine Vermutung richtig liegt und danke dir für deinen Kommi. ;-)


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