Schicksalswege von Saph_ira ================================================================================ Kapitel 31: Maskierter Dieb --------------------------- André erinnerte sich an Bernards Worte, als Monate später im nahenden Herbst merkwürdige Dinge in Paris und Umgebung geschahen: Ein außergewöhnlicher Dieb begann sein Unwesen zu treiben. Er bestahl nur die Adlige und verteilte seine Beute unter den Ärmsten der Armen. Diejenige, die ihn flüchtig gesehen hatten, berichteten von einem maskierten Mann in einem schwarzen Kostüm und gaben ihm daher den Namen: Schwarzer Ritter. Immer mehr gewann er die Sympathie des einfachen Volkes und immer mehr Adligen setzten ein Kopfgeld auf ihn, um ihn dingfest zu machen. Das nützte aber nichts. Schon bald jagte auch Oscar ihm nach. Aber nicht wegen des Kopfgeldes, sondern gerechtigkeitshalber. In ihren Augen war ein Dieb ein Dieb und musste bestraft werden! André wusste zwar von dem Einsatz des königlichen Garderegiments, aber verbieten konnte er es ihr nicht, denn Oscar war regelrecht darauf versessen, den schwarzen Ritter zu schnappen. „Eines Tages werde ich ihm begegnen!“, schwor sie immer wieder, als sie ihren Geliebten an einem seiner dienstfreien Tage besuchte und nach einem berauschenden Liebesspiel in seinen Armen über wesentliche Dinge, die zurzeit die Welt bewegten, sprach. In seinem engen Bett lagen sie wieder aneinander geschmiegt und sahen sich von Angesicht zu Angesicht. „Beruhige dich, Liebes.“ André strich ihr sachte die feuchten Haarlocken von der Stirn. Ihre Haut war von der Leidenschaft noch erhitzt und rosig. „Wieso willst du ihn überhaupt fangen? Das ist doch die Sache der Polizei.“ „Man sieht, was dabei herauskommt!“ Oscar hätte jetzt sich gerne auf Rücken gedreht, an die Decke gestarrt und ihrem Ärger Luft gemacht. Die Umsorge von André fand sie im Moment übertrieben und das reizte ihr Gemüt etwas. Dieser jedoch spürte, dass ihr hitziges Temperament kurz davor stand, wieder einmal mit ihr durchzugehen und gab nach. „Hast du schon eine Idee, wie du ihm eine Falle stellen willst?“ Diese Frage schien Oscar milde zustimmen. Sie wirkte im nächsten Augenblick nachdenklich. „Nein, noch nicht...“, gab sie zu und erfand gleich eine Möglichkeit, diesen schwarzen Ritter vielleicht doch noch stellen zu können: „Aber ich hole mir eine Liste aller Bälle und werde auf jeden von ihnen anwesend sein!“ „Ach, Oscar, du bist unmöglich...“ André drehte sich langsam auf den Rücken und zog Oscar mit sich, so dass sie mit ihrem halben Körper auf seiner Brust zum Liegen kam. Gleich stampfte er sich sein Kissen im Nacken auf, um sie sehen zu können und schob sich ein Arm hinter dem Kopf. Mit den Fingern seiner freien Hand spielte er mit Ansätzen von Oscars blonden Haarsträhnen. „Ist es denn wirklich so wichtig, diesen schwarzen Ritter zu fangen? Er tut doch niemandem etwas zu Leide. Und seine Beute soll er unter den Ärmsten der Armen verteilen...“ Das war eine falsche Äußerung von ihm. Oscars so feiner Gesichtsausdruck verfinsterte sich schlagartig. Sie ließ ihn nicht weiter sprechen. „Aber was er tut ist Unrecht!“, murrte sie und schlug aufgebracht die Decke hoch. Sie rollte sich auf die andere Seite von seinem Körper ab, saß auf und ließ ihre Füße von der Bettkante runter. „Dieb ist Dieb und man muss ihn bestrafen!“ Sie beugte sich vor und schnappte sich ihr Hemd vom Boden. Plötzlich spürte sie seine kräftige Arme um ihren Körper und die Wärme, die seine Haut ausstrahlte, dicht hinter sich. „Nein, warte, geh noch nicht... Es tut mir Leid... Du hast ja recht...“ „Und warum sagst du dann so etwas?“ Sie drehte ihren Kopf und sah sich über die Schulter direkt in sein Gesicht. Seine grüne Augen flehten sie regelrecht an, noch bei ihm zu bleiben. Sie versuchte diesem Blick mit aller Kraft zu widerstehen. „Du bist doch derjenige, der meine Entscheidung niemals in Frage stellen wollte.“ „Das tue ich auch nicht...“, rechtfertigte sich André und schloss sie fester in seinen Armen. „Es tut mir leid, falls du anders gedacht hast, aber ich mache mir nur Sorgen um dich...“ „Ach, André...“ Sein herzerweichender Blick ging ihr bis ins Mark und sie konnte dem nicht mehr länger standhalten. Ihr Hemd fiel ihr aus der Hand und sie selbst drehte sich zu ihm so um, wie es gerade möglich war. „Mache dir meinetwegen keine Gedanken. Vertraue mir und es wird alles gut...“ „Das tue ich... ich vertraue dir...“ André atmete erleichtert auf und lächelte verwegen. „Ich will keineswegs mit dir Streiten, Oscar... Ich möchte die kostbare Zeit, die wir haben, nur in Liebe und Harmonie mit dir verbringen...“ Sein Lächeln steckte auch Oscar an und wieder entstand ein Ziehen in ihrer Leistengegend. Sie schob ihre Beine zurück auf das Bett und legte ihre Arme André um den Nacken. „Dann lass uns lieber die kostbare Zeit für uns und nur für uns nutzen.“ „Liebend gerne, Oscar, meine Oscar...“ André ließ sich mit ihr in die Kissen zurückfallen, überzog über sie beide die Decke und verglühte mit ihr wieder in der Leidenschaft. - - - Eines späten Abends war Oscar das Glück hold. Ihr Plan ging auf und sie begegnete dem schwarzen Ritter in der Tat auf einem der Bälle. „Diesmal kriege ich ihn!“, war ihr einziger, fest entschlossener Gedanke. Sie versuchte ihn zu stellen, aber dieser flüchtete und sie jagte ihm bis Paris nach. Gasse für Gasse, Straße für Straße durch die ganze Stadt und im Schutz der Dunkelheit der Nacht, versuchte der schwarze Ritter den Kommandant der königlichen Garde mit allen Mitteln abzuschütteln. Oscar jedoch blieb ihm hartnäckig auf den Fersen. So leicht würde sie sich doch nicht geschlagen geben! Das Ziel war so nahe und sie würde es bis zum letzten Moment verfolgen. Unwillkürlich musste Oscar dabei an André denken. Der Arme wäre bestimmt jetzt vor Sorge um sie umgefallen, wenn er hiervon wüsste! Oder er hätte sich bestimmt eingemischt und sich ihr in den Weg gestellt - für ihre eigene Sicherheit und damit der schwarze Ritter ihr nichts antun können würde! Wie lächerlich! Was könnte schon passieren?! Der schwarze Ritter und sie schienen im Moment die einzigen zu sein, die in diesen mitternächtlichen Stunden unterwegs waren! Das war die beste Möglichkeit, sich diesen Dieb zu schnappen und Oscar würde sie sich nicht entgehen lassen! Da konnte André sagen was er wollte! Immer wieder gab sie ihrem Schimmel die Sporen und versuchte den Mann vor ihr nicht aus den Augen zu verlieren. Es war erstaunlich, dass um diese kühlere Jahreszeit der Sternenhimmel klar und hell leuchtete. Aber umso besser für Oscar. So konnte sie wenigstens die schattenhaften Umrisse des schwarzen Ritters ausmachen und ihm nachjagen! Der schwarze Ritter wendete unerwartet sein Pferd und zielte etwas auf sie. Bis Oscar realisieren konnte, was das war, donnerte schon ein Pistolenschuss. Ihr Pferd scheute aufgeschreckt und warf sie im vollen Galopp aus dem Sattel. Als eine ausgezeichnete Reiterin, ließ sich Oscar davon jedoch nicht beeindrucken. Kaum sie auf den Boden landete, zog sie ihre Pistole und erschoss das Pferd des schwarzen Ritters. Auch dieser reagierte systematisch und während sein Pferd mit lautem Wiehern zu Boden ging, sprang er behände aus dem Sattel, rappelte sich wieder auf die Beine und rannte zu Fuß weiter. Oscar setzte ihm sogleich nach und der Wettlauf begann vom neuen. Gezielt führte er sie in eine Falle, in die Oscar blindlings tappte. Sie dachte, sie hatte ihn in einer Ecke getrieben, aber das war ein Irrtum. Unzählige Männer umzingelten sie und einer schlug ihr aus Hinterhalt auf den Kopf mit seinem Schwertknauf. Mit einem überraschten Schmerzenslaut ging Oscar in die Knie. „Tötet sie nicht. Sie ist der Kommandant der königlichen Garde. Ihr Tod würde nur unnötiges Aufsehen verursachen. Nehmt sie lieber Gefangen“, hörte Oscar durch die mächtigen Kopfschmerzen die Stimme des schwarzen Ritters und sammelte ihre verfügbare Kräfte zusammen. Sie erspähte eine Lücke und nutzte die kleine Ablenkung der Männer aus. Oscar war benommen, aber schaffte es dennoch zu fliehen. Niemand durfte sie gefangennehmen! Es schien, als hätte André diesen Ausgang vorausgeahnt! Vielleicht hätte sie ihn lieber miteinbeziehen sollen? Aber da wäre er auch nicht sicher und womöglich von den Schurken an ihrer Stelle gefangen genommen. Oder gar getötet, weil er als einfacher Soldat nicht so viel Wert war, wie sie mit ihrem hohen Rang und Titel? Nein! Es war schon gut so, dass sie sich alleine auf der Jagd nach dem schwarzen Ritter gemacht hatte... Oscar rannte so schnell sie konnte und hielt sich die Wunde am Kopf mit ihrer Hand. Sie wusste nicht, wo sie sich befand und das war ihr im Moment nicht einmal wichtig. Sie musste den Verfolgern entkommen und bog um die Ecke eines Hauses ein, um ihre Häscher zu verwirren. Ihr Kopf schmerzte höllisch wie noch nie in ihrem Leben. Ihr Denken lahmte, die Stelle unter ihrer Hand war feucht und blutete. Sie würde bestimmt nicht mehr lange durchhalten und schon bald umfallen, denn die schwärzliche Pünktchen, die vor ihren Augen tanzten, das merkwürdige Rauschen in ihren Schläfen und die schwindende Sicht, prophezeiten ihr eine Ohnmacht. Aber bevor das passieren würde, sollte sie sich wenigstens in einen sicheren Unterschlupf flüchten, anstelle der offene Gasse, wo jeder Mensch sie entdecken konnte! An jeder Tür stieß Oscar beim Laufen mit ihrer Schulter, bis eine nachgab und sie buchstäblich in das Innere hinein fiel. Sie suchte in diesem Haus Zuflucht und brach dort zusammen. Das rettete sie vor ihren Verfolgern und vor der Gefangennahme. Sie träumte von André und dem schwarzen Ritter. Wie ähnlich sie sich doch sahen! Wie zwei Wassertropfen! „Wer seid Ihr?“, wollte Oscar in ihrer Traumphase wissen, aber bekam nur schadenfrohes Gelächter als Antwort. Nein, das konnte nicht wahr sein! Auch dessen Stimme hörte sich wie die von André an! Aber warum sollte er so etwas tun? Und dann träumte sie von ihrem letzten Beisammen und wie er sie angefleht hatte, den schwarzen Ritter nicht zu verfolgen. „Aber André...“ Dann löste er sich in der Luft auf und ließ sie in völliger Dunkelheit alleine. „André, nein!“ Oscar war der Verzweiflung nahe, das musste ein Irrtum sein! Das war bestimmt nicht ihr André! „André komm zurück!“, schrie sie in die Finsternis, aber niemand antwortete ihr. Sie fiel auf ihre Knie und vergrub ihren schon genug blutenden Kopf in den Händen. „André...“ murmelte sie entzwei gerissen und dann sah sie nichts mehr vor sich. - - - Oscar erwachte in einer ärmlichen Wohnung und einem fremden Bett. Das erinnerte sie etwas an Andrés Zimmer und doch war das etwas anderes. Es war ihr alles fremd und unbekannt. Wie kam sie hier her?! Was war passiert?! Ihr Kopf dröhnte und sie ertastete ein großes Verband darauf. Sie erinnerte sich an die Ereignisse von gestern Abend und ihr wurde dabei unwohl zumute. Der Dieb, den sie verfolgt hatte, sah André zum Verwechseln ähnlich aus. Sie wollte auf keinen Fall ihren Geliebten unter Verdacht stellen, aber die Ähnlichkeit zwischen den beiden ließ ihr gewisse Zweifel auftreten. „Guten Morgen, Oscar. Wie geht es dir? Was ist passiert?“, hörte sie eine allzu bekannte und vertraute Stimme nicht weit von ihr entfernt. „André?“ Oscar war überrascht und allen Kopfschmerzen zum Trotz, saß sie schlagartig auf und sah direkt in seine so vertraute grüne Augen. In der Tat, das war er wirklich! Er saß bei ihr auf Bettkante und war äußerst besorgt. „Guten Morgen“, hörte sie als nächste eine weiche Frauenstimme und drehte ihren Kopf. Nicht weit von dem Bett stand eine ihr unbekannte Frau mittleren Alters, bestimmt die Besitzerin der Wohnung, und lächelte sie freundlich an. „Erinnert Ihr Euch, was letzte Nacht passiert ist? Ich hatte Geräusche gehört und als ich nachsah, habe ich Euch am Boden liegen gesehen. Ich war ganz schön erschrocken, aber als die Kleine mir sagte, dass sie Euch kennt, habe ich Euch bei mir aufgenommen.“ In dem Moment ging knarzend die Tür im Zimmer auf und eine junge Frau kam mit einem Krug Wasser herein. „Rosalie...“ Oscar war verblüfft. „Ja, ja, die Welt ist klein.“ Die ältere Frau ging auf Rosalie zu und nahm ihr den Krug ab. „Ich lasse euch jetzt allein und mache etwas Warmes zu Essen.“ „Oh, Lady Oscar...“ Rosalies Wimpern glänzten gleich feucht und sie eilte unverzüglich auf das Bett zu. André konnte gerade noch rechtzeitig aufstehen, um ihr Platz zu machen. Rosalie warf sich in Oscars Arme und schluchzte in die Bettdecke. Oscar hob ihre Hand und strich ihr beruhigend durch den Kopf. „Schon gut, Rosalie... Mir ist nichts passiert. Ich habe nur etwas Kopfschmerzen.“ Sie sah von ihr auf André und wieder überkam sie das zweifelhafte Gefühl. War das möglich, dass er wirklich dieser gemeine Dieb war? Würde er wirklich soweit gehen? „...aber was macht ihr zwei eigentlich hier?“, fragte sie, um von ihren düsteren Gedanken abzukommen. Darüber würde sie André persönlich und unter vier Augen ausfragen. Rosalie hob ihren Kopf, setzte sich gänzlich auf und wischte sich die Tränen mit ihrer Schürze fort. „Ich habe es bei den Polignacs nicht mehr ausgehalten und bin weggelaufen. Sie wollten mich nur zu ihrem Werkzeug machen und mit einem ungeliebten Mann verheiraten. Die Frau, bei der ich wohne ist eine frühere Nachbarin und eine sehr nette Bekannte. Ich arbeite bei einer Blumenverkäuferin und mir gefällt es hier viel besser. Und André habe ich geholt, nach dem ich Euren Kopf verbunden habe.“ „Zum Glück war ich noch zuhause anzutreffen und habe Dienstfrei. Was machst du nur für Sachen, Oscar?! Ich habe mir mächtige Sorgen um dich gemacht.“ André verriet nicht einmal ansatzweise an seinem Äußeren, was ihren Verdacht bestätigen könnte. Aber vielleicht verstellte er sich nur so unheimlich perfekt? „Das, was ich machen muss.“ Oscar geriet innerlich immer mehr in den Zwiespalt und konnte kaum noch aushalten, ihn auszufragen. „Nämlich Verbrecher zu jagen.“ Seine Augen weiteten sich für kurz. Seine Kiefer mahlten und Oscar spürte gleich seine Anspannung, obwohl er wenige Schritte vom Bett entfernt stand. „Wie konntest du so leichtsinnig sein?!“, drückte seine Gesichtszüge aus und trieben Oscar noch mehr in die Zwiespalt. Die Frau kam herein und brachte ein dampfendes Teller. „Das Essen ist fertig.“ Rosalie nahm es ihr ab und brachte es zu Oscar. „Das ist bestimmt nicht das, was Ihr gewohnt seid, aber zumindest ist es warm.“ Oscar starrte entsetzt in den Teller hinein – das war nur heißes Wasser. Sie hatte schon genug von Armut gesehen, aber das schien alles Bisherige zu übertreffen und in den Schatten zu stellen! Dennoch nahm sie den Löffel und aß, als wäre nichts geschehen. „Es ist alles in Ordnung, Rosalie. Die Suppe ist vorzüglich.“ André kehrte ihr den Rücken und sah aus dem Fenster. Er hatte Oscar ihre Erschütterung angesehen, auch wenn sie sich, dem äußeren Schein zum trotze, an nichts anmerken ließ. Aber er kannte sie schon mittlerweile zu genüge. Und da gab es noch etwas: Der schwarze Ritter! Ob es der Mann war, an den er gerade dachte oder nicht, würde dieser von ihm einiges zu hören bekommen! Was fiel ihm ein, Oscar so zu behandeln?! Und was fiel Oscar ein, diesem ganz alleine nachzujagen?! Auch sie würde sich seine Vorwürfe anhören müssen! Aber nicht hier, wo andere Zuhörer dabei waren. Sie hätte ihm wenigstens Bescheid sagen können, als sie auf die Bälle losziehen zu beabsichtigte! Aber Oscar war schon immer ihrem eigenen Starrsinn gefolgt und hörte auf niemanden. Wie konnte man so stur sein? Oscar hatte die Suppe mittlerweile aufgegessen. „Ich danke euch von ganzen Herzen für eure Gastfreundschaft“, sagte sie höflich zu den beiden Frauen und schaute wieder den Rücken von André an. Dieser stierte aus dem Fenster und Oscar hätte gerne gewusst, was gerade in ihm gerade vorging. Fühlte er sich schuldig? Plagte ihn das schlechte Gewissen? Oder warum wollte er sie nicht ansehen?! Es ging ganz bestimmt um den schwarzen Ritter, das spürte sie ganz deutlich und nahm sich fest vor, ihm dies zu entlocken! Aber nicht in dieser Wohnung! Vielleicht in seiner, oder unterwegs zu ihrem Anwesen, aber sie musste sich die Gewissheit verschaffen! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)