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Entenfüttern für Fortgeschrittene (oder Bezeichnungen des Tages) stuff of the day

Autor:  Karopapier

Schopfente

Gelbschnabel-Blässhuhn

Schwarzhalsschwan

Chileflamingo

Spitzschwanzente

Versicolorente

Fuchs-Löffelente


Also mal ganz abgesehen davon, dass ich bisher von keinem dieser Vögel wusste: Schaut euch mal die Bilder an. Sehr hübsch, manche davon, auch wenn mich der Anblick der Fuchs-Löffelente dann doch irritiert...

weg

Autor:  Karopapier

Ich tauche (mal wieder) ab, diesmal wahrscheinlich für recht konsequent eine Woche.

Der voreingestellte Weblogeintrag am Sonntag kommt natürlich, aber wie aktiv ich sonst bin, werde ich so nicht sagen können.
Eine schöne Woche euch allen, genießt den Sommer! :)

Rezension - Das Labyrinth der Träumenden Bücher Buch, Das Labyrinth der Träumenden Bücher, Rezension

Autor:  Karopapier

Name: Das Labyrinth der Träumenden Bücher
Autor: Walter Moers
Verlag: btb
Sprache: Deutsch
Urteil: passagenabhängige 3-7/10 Karos

"Hildegunst von Mythenmetz, der größte Schriftsteller Zamoniens, suhlt sich auf der Lindwurmfeste in seinem Erfolg. Da erreicht ihn ein mysteriöses Schreiben, das ihn verlockt, dem Wohlleben Adieu zu sagen und nach Buchhaim, der 'Stadt der Träumenden Bücher', zurückzukehren. Dort trifft er auf eine neuerbaute Stadt, die vor Freunden, wie dem Lindwurm Ovidios und den Antiquaren Hachmed Ben Kibitzer und Inazea Anazazi, aber auch neuen Phänomenen und Wundern der Stadt."

Das Buch nimmt die Handlung etwa 200 Jahre nach dem Ende der Stadt der Träumenden Bücher wieder auf. Hildegunst schwallt auf der Lindwurmfeste ormlos vor sich hin, akzeptiert nur Lobgesänge auf seine Person und seine Werke und hat rein gar nichts mehr mit dem erfolgreichen Autoren zu tun, der er einmal war. Und das merkt man.
Passagenweise ist das Buch (trotz seiner Ausschweifungen) spannend geschrieben, wie man das von der Stadt der Träumenden Bücher kennt. Längere Passagen, um nicht zu sagen gefühlte zwei Drittel des Buches, drehen sich allerdings um die Vergangenheit. Der Inhalt der Stadt der Träumenden Bücher wird aufgenommen und fünfmal aus verschiedenen Perspektiven wiederholt, jedes Mal genauso ausführlich wie es eine erste Beschreibung sein solle, und ich musste anfangs doch sehr an mich halten, um nicht ganze Seiten zu überspringen. Gegen Ende wurde es mir immer egaler, und ich habe nie das Gefühl gehabt, dass ich an irgendeiner Stelle etwas verpasst habe... etwas, das bei 30 Seiten doch zu erwarten gewesen wäre. Eigentlich.

Oder anders gesagt: Wer den Vorgänger kennt und liebt, kann sich überlegen, das Buch auszuleihen - eine Kaufempfehlung wird es auf keinen Fall.

Gesammelte Werke

Autor:  Karopapier

Karo: (beschreibt eine Szene, die sie gerade analysiert)
"... und ich weiß, dass mich diese Szene massiv stört, aber ich komme einfach nicht drauf, warum genau!"
Mitbewohnerin: "Wahrscheinlich weil das Mädel eindeutig einen Therapeuten braucht."
Karo: (verzweifelt) "Ich kann aber nicht eine BA-Arbeit abgeben, deren Inhalt ausschließlich aus einer Liste besteht, welche Charaktere in Twilight dringend eine Therapie machen sollten!"

Veroko: das [Händeeincremen] vorm Zubettgehen scheitert an chronischer Müdigkeit und Unlust
Veroko: ich guck immer die drei Cremes am Bett an und schalte dann das Licht aus
Karo: auch ne art, die zum Verschwinden zu bringen?
Veroko: nicht wirklich
Veroko: sie ist jeden Morgen wieder da
Karo: verdammt aber auch
Karo: meine Arbeitsmoral hat auch so nen üblen Haken
Karo: nur weil ich der festen Überzeugung bin, dass sich der Scheiß von selbst schreibt, wenn ich nur lang genug warte, funktioniert das System irgendwie trotzdem nicht.
Veroko: faszinierende Feststellung, nicht?

(nach Safrans Blogeintrag über shinus Aufmunterungsmethoden)
Karo: manchmal frage ich mich, welchen Eindruck Animexx von dir hat.
shinu: ...Joaaaar
shinu: Am besten sollte man deinen und Jus Blog dafür parallel verfolgen?
Karo: du dich nicht mehr - aus selbstschutz? :D
shinu: Ich glaube, bei deinem Blog komme ich besser weg :'D
shinu: Teilweise erwähnst du mich ja gar nicht mehr namentlich :'D
Karo: soll ich anfangen, unsere Gespräche über Mordmethoden anzuführen?
shinu: u_____û
shinu: Darüber haben wir schon länger nicht mehr geredet!
Karo: Super Verteidigung.
"Angeklagter, was haben Sie zu Ihrer Verteidigung in diesem Mordfall zu sagen?" - "Das betrifft mich nicht mehr, darüber haben wir schließlich schon länger nicht mehr geredet!"
Karo: du solltest ins Rechtswesen gehen. :'D

Karo: ich bin grad so am Lachen dass ich die Nektarinen hüpfen höre
shinu: o_______________o
shinu: Das klingt, als hättest du ein Rad ab
Karo: wieso?
Karo: ack.
Karo: NEIN!
Karo: DIE IN MEINEM BAUCH
shinu: :'DDDDDD
Karo: MEIN MAGEN GLUCKERT!!!
shinu: Oder es hat so ein bisschen was von LSD... :'D

Karo: kommt das in deinen oder in meinen Weblog? :'D
shinu: Ich hab's bei mir vordatiert^^
shinu: Damit es mittags online geht und nicht... um kurz vor 1 Uhr nachts.

Mitbewohnerin: Was hältst du davon?
Karo: Ich bin übersetzt.
(eigentlich: Ich bin entsetzt)

Karo: ist das absichtlich der gleiche BH in der gleichen Farbe?
shinu: Bitte was?
Karo: die links
Karo: das sind die gleichen
shinu: ...ich habe manchmal ein sehr kurzes Kurzzeitgedächtnis?

Karo: Was ist das für eine Seite?
Mitbewohnerin: Das ist eine Daten-Base.
(eigentlich: Datenbank)

shinu: (schickt einen Link zu einem Testergebnis) o.o
shinu: Ich fühle mich ein wenig ertappt u___û
shinu: Die Antwortmöglichkeiten waren für mich recht eindeutig :'DD
Karo: :D
shinu: (schickt den Link nochmal)
Karo: das ist nochal das ergebnis
shinu: Ups
shinu: Lalalalalala

shinu: Da ist schon wieder ein but.
Karo: Was hast du gegen butts?
shinu: Ich hab nichts gegen butts. Sie sollten nur nicht in Massen auftauchen.

Rezension - 84, Charing Cross Road

Autor:  Karopapier

Name: 84, Charing Cross Road
Autorin: Helene Hanff
Verlag: Stellar Classics
Sprache: Englisch
Urteil: 4/10 Karos

"For 20 years, an outspoken New York writer and a rather more restrained London bookseller carried on an increasingly touching correspondence. In her first letter to Marks & Co., Helene Hanff encloses a wish list, but warns, "The phrase 'antiquarian booksellers' scares me somewhat, as I equate 'antique' with expensive." Twenty days later, on October 25, 1949, a correspondent identified only as FPD let Hanff know that works by Hazlitt and Robert Louis Stevenson would be coming under separate cover. When they arrive, Hanff is ecstatic--but unsure she'll ever conquer "bilingual arithmetic." By early December 1949, Hanff is suddenly worried that the six-pound ham she's sent off to augment British rations will arrive in a kosher office. But only when FPD turns out to have an actual name, Frank Doel, does the real fun begin."

Vielleicht lag es daran, dass abgemeldet so begeistert von dem Buch geschwärmt hat, vielleicht ist diese Art von Buch auch einfach nichts für mich.

Ich muss ganz offen gestehen, dass ich von dem Buch etwas enttäuscht war. Die Briefe sind, dem Anschein nach jedenfalls, echt, aber trotz eines "da ist eine schöne Freundschaft entstanden" konnten sie mich in Buchform einfach nicht überzeugen. Ganz nette Passagen, ganz nette Geschichte ... ganz nett eben. Und meiner Meinung nicht das Geld wert, das das Buch gekostet hat. Schade.

Autor:  Karopapier

Karo: Schau mal, was meinst du: Kann ich den Satz für eine wissenschaftliche Arbeit noch so stehen lassen oder ist der zu bissig?
"After Bella is nearly attacked by four men if not for Edward's rescue, Edward mentions in passing that he has "a problem with [his] temper" and that she should not leave him alone or else he will kill her agressors (p. 164), but instead of advising him to seek professional help Bella is merely concerned that Jessica and Angela might worry about her."
Mitbewohnerin: Also, ich mag den Satz - ... was wahrscheinlich ein schlechtes Zeichen ist.
 

Autor:  Karopapier

"She is "more frightened of him than [she] had ever been", describing him as "completely freed of that carefully cultivated façade". Although she refers to his human façade that he has carefully cultivated to hide his vampire self, the reader should by now see that Edward is an abusive jerk who can, at times, play nice."

- aus: "Auszüge aus einer BA-Arbeit, bevor sie zensiert wurde"

Zitat - 84, Charing Cross Road

Autor:  Karopapier

"They told her to write an essay in Early Anglo-Saxon on any subject of her own choosing. 'Which is all very well,' she said bitterly, 'but the only essay subject you can find enough Early Anglo-Saxon words for is 'How to Slaughter a Thousand Men in a Mead Hall.'"

 

Grüße an shinu.


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