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DIY-Challenge, Teil 4: Pommesgewürz DIY, DIY-Challenge, Pommesgewürz, Rezept, Weihnachten, Weihnachtsgeschenk

Autor:  Karopapier

Vierter Advent!

Ich weiß, nicht alle haben die nötigen Gewürze zu Hause, und weil ich leider, leider schon alle hier habe, wird es schwierig, euch einen ungefähren Kostenrahmen anzugeben. Aber dazu später. Zuerst kommt hier das ultimative Rezept für selbstgemachtes Pommesgewürz:

Ihr braucht für ca. 80 g Gewürz:
4 EL feines Meersalz
1 TL getrocknete Knoblauchstückchen
2 TL Paprikapulver (möglichst scharf, am besten auch geräuchert)
2 TL Garam Masala
1 TL mildes Currypulver
1/2 TL Cayennepfefer
1/2 TL frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

Außerdem:
Mörser
luftdicht schließende Gläser

 

Ich habe statt des feinen Meersalzes grobes genommen und in meinem Mörser zerkleinert, das geht auch super. Mit dem Mörser fängt der Prozess ja sowieso an.
Am Anfang gebt ihr das gesamte grobe oder 1 TL vom feinen Meersalz zusammen mit dem Knoblauch in einen Mörser und zermahlt alles möglichst fein. Das kann ein wenig dauern, vor allem mit grobem Salz, aber lasst euch davon nicht aufhalten. Das Ergebnis duftet großartig. (Also ... an dem Punkt noch nicht unbedingt, aber wenns fertig ist.)
Wenn alles gut gemahlen ist, kommen die restlichen Gewürze dazu. Gut rühren und mischen und in luftdicht verschlossenen dunklen Behältern kühl lagern, bis ihr es verschenken wollt.

Kleiner Nachtrag:
Ihr müsst mit der Dosierung etwas vorsichtig sein, das Gewürz ist sehr intensiv. Ihr braucht also ganz eindeutig weniger als wenn ihr gekauftes Gewürz nehmen würdet!
Fangt am besten etwa mit der Hälfte von der Gewürzmenge/Kartoffelfärbung an, die ihr bei industriell gefertigtem Gewürz nehmen würdet. Nachwürzen könnt ihr schließlich immernoch.

 

DIY-Challenge, Teil 3: Heiße Schokolade DIY, DIY-Challenge, Heiße Schokolade, Rezept, Weihnachten, Weihnachtsgeschenk

Autor:  Karopapier

Dritter Advent!
 


Zum dritten Advent gibt es etwas Außergewöhnliches: Heiße Schokolade!
Nein, nicht in flüssiger Form. Die, die man am Stiel in teuren Läden für viel Geld erwerben kann. Hier in günstig, natürlich.

 

Zutaten für etwa 10 Schokoladenlöffelchen:
250 g Schokolade nach Wahl (am
besten jedoch Zartbitter)
30 g Puderzucker
60 g Kakaopulver

Außerdem:
10 Plastikbecher
10 Eisstielhölzchen oder Löffelchen (zB aus dem Bastelladen)

Die Zubereitung ist mal wieder einfach, auch wenn ihr unter Umständen ein wenig Geduld haben müsst:
- Zuerst schmelzt ihr die Schokolade im Wasserbad. Macht das am besten in nicht zu heißem Wasser, damit sie langsam schmilzt, das bekommt der Schokolade einfach besser und sieht hinterher schöner aus.
- Wenn die Schokolade geschmolzen ist, hebt ihr sie aus dem Wasser und rührt langsam und nach und nach den gesiebten Puderzucker ein. Dann stellt ihr die Schale oder das Töpfchen nochmal ins Wasserbad und rührt, bis ihr eine glatte Masse habt.
- Als nächstes wird das Schüsselchen wieder aus dem Wasserbad genommen und das Kakaopulver eingesiebt und untergerührt. Nochmal erwärmen, falls notwendig, dann könnt ihr die Schokolade in die Becherchen portionieren und euer Löffelchen in die Masse stecken.
- Bevor ihr die Schokolade verschenken könnt, müsst ihr sie nun noch über Nacht im Kühlschrank liegen lassen. Dann verpacken - voilà!

Wenn ihr etwas variieren wollt, könnt ihr eure Schokolade natürlich auch mit Streudeko schmücken. Ich für meinen Teil habe Streudeko in den Boden der Becher gegeben, bevor ich die Schokolade eingefüllt habe, damit sich der Klumpen besser lösen lässt, und eine Esspapierschneeflocke obendrauf gelegt. Das war, im Nachhinein gesehen, kein kluger Schachzug: Das Esspapier saugt sich mit Milch voll und wird zu einem widerlichen Glibberding, das wie ein Flubber-Ninja durch eure heiße Schokolade schwimmt.
Und man kriegt sie nicht so leicht. Sie glitscht. Leider. Absolut nicht empfehlenswert.

SEHR empfehlenswert ist es, Gewürze in die Mischung einzurühren, wenn ihr den Kakao zugebt. In meinem Fall ist da jetzt "Hot Chocolate Dream" drin, eine Gewürzmischung die ich zum Geburtstag geschenkt bekommen habe, aber Spekulatiusgewürz geht auch sehr gut. Unterschätzt nur nicht, wie viel Gewürz es wirklich braucht: Denkt dran, dass das Gewürz für 10 große Tassen Kakao reichen muss!

Außerdem rate ich euch, keinen normalen Haushaltszucker zu nehmen: Die Krümel lösen sich in der Schokolade nicht gut auf und setzen sich im unteren Teil der Mischung ab. Dadurch kann es gut sein, dass manche Schokoladenlöffel besonders süß sind und andere so gut wie gar nicht, weil der Kakao zu dominant wird. Außerdem werden die Schokoladen dann nicht so schön glatt an der Außenseite, was sehr schade ist.

Kostenpunkt: ~ 0,50 € pro Schokolade

DIY-Challenge, Teil 2: Himbeeressig DIY, DIY-Challenge, Himbeeressig, Rezept, Weihnachten, Weihnachtsgeschenk

Autor:  Karopapier

Dieser Eintrag gehört zu meiner DIY-Challenge mit Veroko. Die Erklärung, wie die Challenge abläuft und worum es überhaupt geht, könnt ihr euch hier ansehen. Den Beitrag zum ersten Advent könnt ihr euch hier ansehen.

Zweiter Advent!


Zum zweiten Advent gibt es etwas ein wenig Edleres: Himbeeressig!

Zutaten für eine Flasche Himbeeressig:
100 ml Essigessenz
100 ml Wasser
300 ml Traubensaft
100 g TK-Himbeeren
ggf etwas Honig

Ich habe meine Flasche im NanuNana gekauft, aber ihr könnt natürlich jedes andere Gefäß nehmen, das gut verschließbar ist und 500 bis 600 ml fasst.

Auch diesmal gibt es nicht viel zur Herstellung zu sagen: Alles zusammen und in die Flasche. Theoretisch jedenfalls. Ein paar kleine Tipps habe ich für euch trotzdem noch - wer öfter Selbstgemachtes verschenkt, kann sich das Lesen des nächsten und übernächsten Abschnitts wahrscheinlich sparen.
- Bevor ihr die Flasche füllt, müsst ihr sie natürlich gründlich spülen. (Das sollte sich von selbst verstehen, aber sicher ist sicher.)
- Mischt erst die Flüssigkeiten! Dann könnt ihr die Himbeeren in die (hoffentlich saubere) Flasche füllen und mit der Essigmischung übergießen. Wenn nicht alles in die Flasche passt, stimmt wenigstens das Mischungsverhältnis noch.
- Überlegt euch, ob ihr ggf die Möglichkeit habt, die Flasche so zu transportieren, wie ihr sie vorbereitet habt. (Sollte auch selbstverständlich sein, aber das war der Punkt, über den ich leider zu spät nachgedacht habe...)

Ein weiterer Punkt, den ihr euch gut überlegen solltet, ist die Verpackung. Ja, so ein selbstgemachtes Geschenk kann viel hermachen. Muss es aber nicht. Gebt also lieber einen Euro mehr für ein schönes Gefäß aus als hinterher etwas zu verschenken, das war lecker ist, aber aussieht als hätte jemand es kurz hingerotzt, nach dem Motto "muss halt reichen".
Wie ihr seht, habe ich meine Flaschenverpackung sehr schlicht gehalten. Das liegt zum Teil daran, dass ich mir keine großen Gedanken um etwas besonders Hübsches machen konnte, weil ich die letzte Woche komplett flach lag, und zum Teil daran, dass die beschenkte Person generell eher schlichte Verpackungen mag. Ich denke, man kann es aber trotzdem so lassen, weil die Flasche selbst schon so verschnörkelt ist.
Der Flaschenhals ist mit Juteschnur umwickelt ("Ach so heißt das also..."), den Anhänger habe ich mit weißer Tinte bestempelt und habe dann einen Streifen rotes Papier quer drüber geklebt, auf dem "Himbeeressig" steht. Auf der Rückseite stehen die Zutaten (ohne Mengenangaben, versteht sich), das Herstellungsdatum und "zu verwenden ab". Das ist insofern wichtig, als dass der Essig vor dem Gebrauch etwa 6 Wochen lang durchziehen sollte.

Aber natürlich bleibt das Verzieren eurer eigenen Geschenkanhänger ganz eurer Phantasie überlassen.

Kostenpunkt: < 5€ pro Flasche

DIY-Challenge, Teil 1: Minzpeeling Weihnachten, DIY, DIY-Challenge, Peeling, Weihnachtsgeschenk

Autor:  Karopapier

Dieser Eintrag gehört zu meiner DIY-Challenge mit Veroko. Die Erklärung, wie die Challenge abläuft und worum es überhaupt geht, könnt ihr euch hier ansehen.

Erster Advent!

Ich dachte mir, für den Anfang machen wir etwas, das GANZ einfach ist: Minzpeeling!

Zutaten für das Minzpeeling:
~120 ml Kokosöl
280 - 380 g Zucker

fest schließende Gläser zum Befüllen
(etwas ätherisches Öl
ggf. Lebensmittelfarbe)

Die Geldsparversion für die Gläser wäre, eine Weile lang leere Marmeladengläser zu horten, je nach dem wie viel Marmelade ihr esst ist das natürlich für den einen mehr und für den anderen weniger praktisch.

Die Herstellung ist denkenswert simpel:
- Ihr erwärmt das Kokosöl, bis es weich ist. Wenn euch auch so ein Unfall passiert wie mir und das Öl vor sich hin schmilzt, wartet gegebenenfalls ein wenig, bis es maximal noch lauwarm ist - ihr wollt schließlich nicht, dass sich eure wertvollen Peelingkrümel mitverflüssigen.
- Wenn das Öl abgekühlt ist, schüttet ihr es zu den zunächst 280 g Zucker und rührt ordentlich. Ihr wollt im Idealfall eine etwas pappige Konsistenz erreichen, schaut drauf dass die Masse aber nicht zu flüssig ist. Das Kokosöl wird ja noch fest, und stellt euch mal vor, ihr hättet statt richtigem Peeling Kokosöl mit etwas Zucker im Glas. Wenn die Masse noch zu feucht ist, schüttet ihr einfach mehr Zucker nach, das Öl darf sich auf keinen Fall unten absetzen.

Einfach nur Zucker und Kokosöl zu mischen war mir allerdings zu langweilig, zu unspektakulär und zu kokosgeruch-lastig. Also musste Minzöl her. Davon gebt ihr ein paar Tropfen in die Mischung und rührt alles gut um. Benutzt aber lieber etwas zu wenig als etwas zu viel! Minze ist ab einer bestimmten Konzentration zum einen kopfschmerzfördernd und zum anderen ... unschön. Schüttelfrost und so. Auch bei knapp 40°C Umgebungstemperatur. Und ja, das ist ein Erfahrungsbericht.

Jeeeedenfalls... wer eine Weile mit mir zu tun hatte, weiß wahrscheinlich, dass Farbe eigentlich nie falsch sein kann. Ihr könnt sie weglassen, einen großen Abbruch tut es dem Peeling als solches nicht, aber es sieht einfach hübsch aus. Also gebt ihr nach Lust und Laune ein paar Tropfen der Farbe hinzu und rührt gut um, bis das Peeling gleichmäßig minzgrün ist. Auch hier gilt wieder: Lieber nachdosieren als vor einer Runde Frankenstein-Peeling stehen! Wenn ihr sicher seid, dass kein Farbklecks mehr übrig ist, könnt ihr die Masse in die Gläser füllen, sie zudrehen und das Ganze hübsch einpacken. Auf dem Foto oben sieht man die Farbe nicht so gut, leider, aber sie ist da - und lauert in den Schatten. ([/drama off])

Bei mir hat die Peelingmasse für drei kleine Marmeladengläser gereicht. Die Gläser sind zwar recht klein, aber allein schon mit den Resten aus meiner Rührschüssel konnte sich meine gesamte WG (also drei Leute) die Hände peelen... das Zeug ist sooo ergiebig, da lohnen sich die Kosten für das Kokosöl, und ganz abgesehen davon braucht man erstaunlich wenig davon - mal sehen was ich mit dem Rest meines großen Glases jetzt noch alles anstelle.

Kostenpunkt: < 3€ pro Glas

Kleiner Nachtrag: Kokosöl vs. flüssiges Öl
Natürlich könnt ihr das Peeling auch mit flüssigem Öl herstellen. Da ist allerdings der Nachteil, dass der Zucker sich unten im Glas absetzt und es sein kann, dass ihr alles umrühren müsst bevor ihr das Peeling benutzt. Ich hatte eine Zeit lang ein Peeling mit flüssigem Öl, bei dem der Bodensatz am Ende so komprimiert war, dass ich selbst mit dem Löffel nur schwer Teile davon herausbrechen konnte. Das passiert euch hier unter Garantie nicht.

DIY-Challenge, Teil 1: Minzpeeling Weihnachten, DIY, DIY-Challenge, Peeling, Weihnachtsgeschenk

Autor:  Karopapier

Dieser Eintrag gehört zu meiner DIY-Challenge mit Veroko. Die Erklärung, wie die Challenge abläuft und worum es überhaupt geht, könnt ihr euch hier ansehen.

Erster Advent!

Ich dachte mir, für den Anfang machen wir etwas, das GANZ einfach ist: Minzpeeling!

Zutaten für das Minzpeeling:
~120 ml Kokosöl
280 - 380 g Zucker

fest schließende Gläser zum Befüllen
(etwas ätherisches Öl
ggf. Lebensmittelfarbe)

Die Geldsparversion für die Gläser wäre, eine Weile lang leere Marmeladengläser zu horten, je nach dem wie viel Marmelade ihr esst ist das natürlich für den einen mehr und für den anderen weniger praktisch.

Die Herstellung ist denkenswert simpel:
- Ihr erwärmt das Kokosöl, bis es weich ist. Wenn euch auch so ein Unfall passiert wie mir und das Öl vor sich hin schmilzt, wartet gegebenenfalls ein wenig, bis es maximal noch lauwarm ist - ihr wollt schließlich nicht, dass sich eure wertvollen Peelingkrümel mitverflüssigen.
- Wenn das Öl abgekühlt ist, schüttet ihr es zu den zunächst 280 g Zucker und rührt ordentlich. Ihr wollt im Idealfall eine etwas pappige Konsistenz erreichen, schaut drauf dass die Masse aber nicht zu flüssig ist. Das Kokosöl wird ja noch fest, und stellt euch mal vor, ihr hättet statt richtigem Peeling Kokosöl mit etwas Zucker im Glas. Wenn die Masse noch zu feucht ist, schüttet ihr einfach mehr Zucker nach, das Öl darf sich auf keinen Fall unten absetzen.

Einfach nur Zucker und Kokosöl zu mischen war mir allerdings zu langweilig, zu unspektakulär und zu kokosgeruch-lastig. Also musste Minzöl her. Davon gebt ihr ein paar Tropfen in die Mischung und rührt alles gut um. Benutzt aber lieber etwas zu wenig als etwas zu viel! Minze ist ab einer bestimmten Konzentration zum einen kopfschmerzfördernd und zum anderen ... unschön. Schüttelfrost und so. Auch bei knapp 40°C Umgebungstemperatur. Und ja, das ist ein Erfahrungsbericht.

Jeeeedenfalls... wer eine Weile mit mir zu tun hatte, weiß wahrscheinlich, dass Farbe eigentlich nie falsch sein kann. Ihr könnt sie weglassen, einen großen Abbruch tut es dem Peeling als solches nicht, aber es sieht einfach hübsch aus. Also gebt ihr nach Lust und Laune ein paar Tropfen der Farbe hinzu und rührt gut um, bis das Peeling gleichmäßig minzgrün ist. Auch hier gilt wieder: Lieber nachdosieren als vor einer Runde Frankenstein-Peeling stehen! Wenn ihr sicher seid, dass kein Farbklecks mehr übrig ist, könnt ihr die Masse in die Gläser füllen, sie zudrehen und das Ganze hübsch einpacken. Auf dem Foto oben sieht man die Farbe nicht so gut, leider, aber sie ist da - und lauert in den Schatten. ([/drama off])

Bei mir hat die Peelingmasse für drei kleine Marmeladengläser gereicht. Die Gläser sind zwar recht klein, aber allein schon mit den Resten aus meiner Rührschüssel konnte sich meine gesamte WG (also drei Leute) die Hände peelen... das Zeug ist sooo ergiebig, da lohnen sich die Kosten für das Kokosöl, und ganz abgesehen davon braucht man erstaunlich wenig davon - mal sehen was ich mit dem Rest meines großen Glases jetzt noch alles anstelle.

Kostenpunkt: < 3€ pro Glas

Kleiner Nachtrag: Kokosöl vs. flüssiges Öl
Natürlich könnt ihr das Peeling auch mit flüssigem Öl herstellen. Da ist allerdings der Nachteil, dass der Zucker sich unten im Glas absetzt und es sein kann, dass ihr alles umrühren müsst bevor ihr das Peeling benutzt. Ich hatte eine Zeit lang ein Peeling mit flüssigem Öl, bei dem der Bodensatz am Ende so komprimiert war, dass ich selbst mit dem Löffel nur schwer Teile davon herausbrechen konnte. Das passiert euch hier unter Garantie nicht.

DIY-Challenge (Ankündigung) Advent, DIY, DIY-Challenge, Veroko

Autor:  Karopapier

Ich sollte WIRKLICH lernen, "nein" zu sagen, wenn mich jemand herausfordert! Zu dumm nur, wenn ich selbst diejenige bin, die damit anfängt ... so wie dieses Mal. (Ich berufe mich gerne darauf, dass die Apfelstrudelchallenge GANZ EINDEUTIG NICHT von mir ausging!!! *shinu zuwinkt*)
Aber da ich offenbar in der Uni nicht ausgelastet bin ... wie dem auch sei.

Die Sache steht wie folgt:

Da Veroko und ich beide sehr gerne basteln, werkeln und vor uns hin klecksen, haben wir für dieses Jahr eine kleine DIY-Challenge vorbereitet: An den vier Adventssonntagen stellen wir jeweils in unseren Blogs eine kleine Geschenkidee zum Selbermachen vor.

Wie sieht’s aus, macht ihr mit?
Das ist ganz simpel, geht völlig spontan und ohne Verpflichtung. Verwendet einfach das Tag [DIYchallenge] für euren Eintrag und setzt ihn auch eurem Beitragstitel voran.

Euer Beitrag sollte Bilder von eurem Präsent und die dazugehörige Anleitung zum Nachmachen enthalten. Natürlich muss die Anleitung nicht von euch stammen, das Internet ist voll Vorschlägen, man muss sich nicht extra selbst was ausdenken. Die Geschenke sollen auch (so weit wie möglich) günstig sein und wir werden uns bemühen, auch ein paar Verpackungsideen mit einzubringen.

Und wenn ihr eher nicht die Hände zum Basteln habt, lasst euch nicht davon abhalten, die Werke und Anleitungen zu kommentieren und kritisieren. Dafür möchten wir parallel zu den Bastel-Sessions ein Votingsystem laufen lassen, in dem ihr alle Beiträge der Aktion bewerten könnt:
Schreibt Kommentare zu den Beiträgen und vergebt möglichst viele Sterne für eure Favoriten in den Bereichen Verständlichkeit der Anleitung ★★☆☆☆
Verpackung ★★★☆☆ und
Ästhetik im Gesamten ★★★★☆.

Möge der Beste gewinnen!