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NaNoWriMo - Ein Dankeschön in die Runde Motivation, nanowrimo

Autor:  Karopapier
Ich habe keine Zeit für den NaNoWriMo. Absolut keine. Ich kann mir einfach momentan nicht leisten, mich auf was anderes als die Uni zu konzentrieren. Trotzdem möchte ich mich bei allen bedanken, die mitmachen. Und das, obwohl es extrem frustrierend ist zu sehen, wie andere ihre Wortzahl mal mehr, mal weniger erfolgreich bekämpfen und man selbst an seiner Übersetzung puzzelt.

Das hat ein paar einfache Gründe:
1.) Die Motivation hinter der Aktion. Ja, es gibt einige, die jetzt schon am Verzweifeln sind. Es haben auch sicherlich einige schon aufgegeben. Aber alles in allem kämpft sich die Mehrzahl voran, und das, obwohl 50.000 Wörter in einem Monat eine Menge sind und man am Anfang vor dieser Zahl steht und sich bei genauerer Betrachtung denkt: Wie zum TEUFEL soll ich das schaffen?
Es geht nicht darum, auf den Punkt genau die 50.000 Wörter zu knacken. Es geht darum, mitzumachen und auch nach einer Durststrecke weiterzuschreiben, statt sich gehen zu lassen.
2.) Die gute Laune, die bei mir ankommt. Allein schon, weil der Großteil der Teilnehmer mit der Einstellung an die Arbeit geht: "Wenn ich das jetzt nicht schaffe, probiere ich das nächstes Jahr eben nochmal!" Obwohl es mit so viel Zwang verbunden ist, ist die Atmosphäre erstaunlich zwangfrei.
3.) Die Methoden. Ehrlich, es gibt unzählige verschiedene Methoden, die einfach nur dazu dienen, die gute Laune oben und die Motivation aufrecht zu halten... warum sollte man die nicht auch beim Vokabellernen nutzen?

Ich bin also, auch wenn ich nicht an meinem Roman arbeiten kann, in Gedanken bei euch - und kämpfe mit. Ihr gegen die leeren Seiten, ich gegen meinen Vokabelhaufen.
Wir schaffen das.
Tschakka! :)