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Thread: Shreypt kOmüüüs!1 < Fanfiction-Laberthread >

Eröffnet am: 19.01.2010 18:56
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Von:    Phantom 03.05.2010 18:14
Betreff: Shreypt kOmüüüs!1 < Fanfiction-Laberthre... [Antworten]

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Zuletzt geändert: 11.04.2014 18:24:59



Von:   abgemeldet 04.05.2010 11:50
Betreff: Shreypt kOmüüüs!1 < Fanfiction-Laberthre... [Antworten]
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> Da ich im Moment zwischen Schreibwut und Tröpfeltippseln hin- und herschwanke: Wie viel schreibt ihr so am Tag? Variiert das bei euch auch oder seid ihr konsequent genug, immer ein gewisses Schreibpensum einzuhalten? Was bekommt ihr maximal an einem Tag zu "Papier"?

Oh, das variiert so sehr bei mir. Seit knapp über 'nem Jahr hat sich bei mir eine unliebsame Schreibblockade gebildet. Das höchste was ich in der letzten Zeit schrieb waren Spielereviews, Figurenbeschreibungen und Randinformationen zu diesen Spielen. Die Sachen gehen mir einfach von der Hand, aber schriftstellerisch.
Vielleicht eine Seite, wenn ich mir Mühe gebe und wenn es ganz gut ist schaffe ich es ein MST-Kapitel zu beenden. Aber... meh... das macht mir insgeheim keine große Freude mehr und [hier weiteren weinerlichen Schmodder einfügen, bei dem der geneigte Leser nur genervt mit den Augen rollen kann].
Wenn ich mich aber wo wirklich reinhänge sage ich immer: "So, dieses Kapitel soll mindestens 10 Seiten umfassen, häng dich rein und gehe Schritt für Schritt vor".
Da kann ich mich dann so reinsteigern, dass ich zweieinhalb Seiten schaffe.

> Ach liebe User, ich frage mich gerade, nach welcher Devise ihr eure Kommentare schreibt.

Hm... ich habe schon länger nichts mehr kommentiert. Geschweige denn gelesen. Nun ja, wenn ich über etwas wirklich lachen muss, dann fällt es mir schwer, da was vernünftiges zu schreiben.
Wenn mir hingegen was nicht so sehr gefällt steigere ich mich da rein, das kann man nicht mehr vernünftig nennen. Gleichzeitig entschuldige ich mich dann auch. Nun ja, bisher hat mich auch niemand deswegen auf einer dunklen Straße angefallen. ^^"
*Baum*



Von:    Mephysto 04.05.2010 12:33
Betreff: Shreypt kOmüüüs!1 < Fanfiction-Laberthre... [Antworten]
Hi,

ich schreibe sehr selten hier und auch auf anderen Seiten Kommentare. Hat eigentlich mehrere Gründe:
1.) Die meisten Fanfics lese ich auf Englisch und die haben im Vergleich zu deutschen Ffs so viel mehr Kommentare, dass ich mich mit meinem Englisch nicht blamieren will. ^^°
2.) Ich habe es mir angewöhnt, nur noch Kommentare zu Ffs zu schreiben, die mir richtig gut gefallenund da ich einen sehr hohen Anspruch habe, geschiet das eher selten. Außerdem sollten diese Autoren dann möglichst wenige Kommentare haben, sonst bin ich zu faul ^.-
3.) Das ist eigentlich der Hauptgrund, weshalb ich so gut wie keine Kommentare schreibe: Ich habe öfters Kommentare geschrieben zu Geschichten, deren Handlung mir durchaus gefallen hat, wo aber weder Charaktere noch Orthographie durchdacht waren. Also habe ich dem Autor nach einem Lob höflich darauf aufmerksam gemacht, vielleicht noch einmal die Schreibweise der Namen zu überprüfen, einen Duden zu benutzen etc.
Als Antwort bekam ich einen Monat später eine ENS vom Autor, in der er/sie mir sagte, die Geschichte hätte ein neues Kapitel bekommen. Und als ich das und die vorherigen gelesen habe, bemerkte ich, dass nichts überarbeitet wurde.
Und da stelle ich mir dann die Frage, weshalb ich Kommentare mit konstruktiver Kritik schreiben soll, wenn sie sowieso nicht berücksichtigt wird.
Aber das ist natürlich nur meine eigene Erfahrung...
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Von:    Tsuka 04.05.2010 16:50
Betreff: Shreypt kOmüüüs!1 < Fanfiction-Laberthre... [Antworten]
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> 3.) Das ist eigentlich der Hauptgrund, weshalb ich so gut wie keine Kommentare schreibe: Ich habe öfters Kommentare geschrieben zu Geschichten, deren Handlung mir durchaus gefallen hat, wo aber weder Charaktere noch Orthographie durchdacht waren. Also habe ich dem Autor nach einem Lob höflich darauf aufmerksam gemacht, vielleicht noch einmal die Schreibweise der Namen zu überprüfen, einen Duden zu benutzen etc.
> Als Antwort bekam ich einen Monat später eine ENS vom Autor, in der er/sie mir sagte, die Geschichte hätte ein neues Kapitel bekommen. Und als ich das und die vorherigen gelesen habe, bemerkte ich, dass nichts überarbeitet wurde.
> Und da stelle ich mir dann die Frage, weshalb ich Kommentare mit konstruktiver Kritik schreiben soll, wenn sie sowieso nicht berücksichtigt wird.
> Aber das ist natürlich nur meine eigene Erfahrung...


Sowas ist mir in der Tat auch schön öfter untergekommen. Es gibt viele Geschichten, wo der Plot bzw die Grundidee wirklich gut ist, aber die FF an sich ist so schlecht (sei es fehlende Rechtschreibung/Grammatik oder nichtvorhandene Logik/Spannungsaufbau, schlechte Charakterisierung, was auch immer), dass das Weiterlesen einfach keinen Spaß macht.
Ich mein, wenn man von seiner Idee überzeugt ist und sie als gut genug erachtet, um daraus ein Ganzes zu machen, sollte man es auch gut durchdenken. Kleinere (Logik)Fehler seien verziehen, aber wenn die Story wieder jeglichen Gesetzen einfach nur hingeklatscht wird, dann brauch man sich auch nicht über fehlende Kommentare, viel Kritik oder auch das ein oder andere MSTing zu wundern.


Zu den Kommis:
Ich schreib nur äußerst selten Kommentare, in letzter Zeit wirklich nur, wenn ich gebeten werd. Aber wenn ich welche schreibe, dann nur, wenn mich etwas wirklich vom Hocker reißt. (Und das wird irgendwie immer schwieriger x"D) Neben dem Lob merk ich dann aber auch den einen oder anderen Kritikpunkt an, falls vorhanden. Meistens sind es dann Hinweise darauf, dass sich die FF aufgrund des Satzbaus, der Absätze o.ä. schwer lesen lässt oder eben der ein oder andere Schreib-/Grammatikfehler.
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I have lost my honesty. And I listened to my voice



Von:   abgemeldet 04.05.2010 21:18
Betreff: Shreypt kOmüüüs!1 < Fanfiction-Laberthre... [Antworten]
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>Wenn ich mich aber wo wirklich reinhänge sage ich immer: "So, dieses Kapitel soll mindestens 10 Seiten umfassen, häng dich rein und gehe Schritt für Schritt vor".
>Da kann ich mich dann so reinsteigern, dass ich zweieinhalb Seiten schaffe

Ich finde, so etwas schult fürs ganze Leben. Ich habe solche Momente auch, in denen ich mich massiv zwingen muss, weiterzuschreiben, aber ich tus dennoch - Schrittchen für Schrittchen.
Und wenn mir im Alltag Dinge unterkommen, die ich gar nicht mag, mache ich es genau so, langsam, aber stetig.



Von:    KiraNear 07.05.2010 15:38
Betreff: Shreypt kOmüüüs!1 < Fanfiction-Laberthre... [Antworten]
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Was mich mal interessieren würde, verwendet ihr in euren Storys auch mal Fachbegriffe oder Fremdwörter? Oder auch mal Wörter, die jetzt nicht ganz alltäglich sind?

Und was haltet ihr davon, wenn in einer FF das eine oder andere Fremdwort vorkommt?
Museumsdirektor: "Dabei stelle ich meine neue, wertvolle Errungenschaft vor. Den User KiraNear. Sie ist ein uraltes und seltenes Artefakt aus China."
KiraNear: "So alt bin ich noch nicht!" >_<°
Zuletzt geändert: 07.05.2010 15:39:18



Von:    SoryuAleksi 07.05.2010 17:22
Betreff: Shreypt kOmüüüs!1 < Fanfiction-Laberthre... [Antworten]
Kommt darauf an, ob es passt oder nicht und wiiie fremdwörtig ein Fremdwort ist. xD Und auch auf den Charakter, der spricht, wenn man eins in der wörtlichen Rede verwendet.
Ich für meinen Teil verwende in Geschichten eigentlich nur Wörter, die ich auch im Alltag benutze - das Problem ist: Im Alltag verwende ich auch den Konjunktiv I und den Genitiv (und habe schon prophezeit bekommen, irgendwann einmal seeehr altmodisch daher zu kommen), von daher... xDDD
Wie gesagt, es kommt darauf an. Ich fände es übertrieben, die lateinischen Fachbegriffe für Körperteile verwenden, wenn es im Text um eine 0815-Schlägerei geht. Auf der anderen Seite sind (in dem Fall physikalische) Fachbegriffe in einer ernsthaften Sci-Fi-Story meiner Meinung nach durchaus angebracht.

Nicht alltägliche Wörter verwende ich recht gern für die wörtliche Rede eines bestimmten Charakters. Über den schreibe ich zwar momentan nicht auf Deutsch, aber im Englischen spricht er eben Britisches Englisch, statt wie der Rest des Canon-Casts Amerikanisches und es macht mir Spaß, das in Geschichten auszuschmücken, indem ich ihn wirklich "British-only" Wörter verwenden lasse und dann am besten noch sinnlos komplizierte. xD Das habe ich zwar nicht derart gemeistert, wie eine Freundin von mir, aber es macht trotzdem Spaß. Davon abgesehen, dass ich mich eh von der Rechtschreibung her komplett auf British English festgelegt habe...
Love is not about species.



Von:    Tsuka 08.05.2010 17:40
Betreff: Shreypt kOmüüüs!1 < Fanfiction-Laberthre... [Antworten]
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Wie schon gesagt, kommt drauf an, ob es passt.
Was ich irgendwie traurig finde, ist, wenn in einer Geschichte irgend eine Krankenhausszene vorkommt und der Autor den Arzt oder eine Schwester keine konkreten Diagnosen sprechen lässt. Da sind meines Erachtens Fachbegriffe angebracht. (Natürlich sollten die dann vielleicht auch noch erklärt werden, wie im wahren Leben eben.) Aber wenn einfach nur "Er hat sich das und das gebrochen. Es sieht wirklich übel aus." so salopp dahin geschrieben wird, merkt man einfach, dass der Autor sich damit nicht weiter beschäftigt hat. Wenn sich ein Chara beispielsweise ein Bein brechen soll, sollte man sich wenigstens über Heilungsdauer, Schmerempfinden u.ä. vorher in Kenntnis setzen. Sollte ja auch realistisch bleiben.

Was das Englische angeht... ich les selbst viele englische FFs, hab aber selbst noch keine geschrieben. Und ich wüsste auch nicht, "welches" Englisch ich da nehmen würde. xD
Ich für meinen Teil hab British English in der Schule gelernt, nur beim Thema Amerika eben auch American English. Das alltägliche Englisch, mit dem man so zugeknallt wird, ist aber denk eher AE als BE, von daher hätte ich Angst, irgendwann durcheinander zu kommen.
Aber an sich reizt es mich schon, mal ne englische FF zu schreiben. Und sei es zum Anfang nur eine vorhandene FF zu übersetzen. xD
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Von:    SoryuAleksi 08.05.2010 19:57
Betreff: Shreypt kOmüüüs!1 < Fanfiction-Laberthre... [Antworten]
Wenn sich ein Chara beispielsweise ein Bein brechen soll, sollte man sich wenigstens über Heilungsdauer, Schmerempfinden u.ä. vorher in Kenntnis setzen. Sollte ja auch realistisch bleiben.
Joo, das finde ich teilweise auch übel, wenn das fehlt. Hatte mal ein MSTing gelesen zu einer FF, in dem einem Char eine gebrochene Rippe, die den Magen durchbohrt hatte, diagnostiziert wurde. "Es läuft Magensäure in seinen Bauchraum. Er braucht jetzt viel Ruhe." WAS ZUR HÖLLE?! TOT müsste er sein. Und dass schon seit einer ganzen Weile (er hat die Verletzung offenbar über Monate mit sich herum geschleppt).
Da macht man halt einmal kurz Wikipedia auf und schaut, wie lange ein gebrochenes Bein zur Heilung braucht... Das ist nicht schwer, das habe ich auch schon durch. (*charakter gerne verletz*)

Was das Englische angeht... ich les selbst viele englische FFs, hab aber selbst noch keine geschrieben. Und ich wüsste auch nicht, "welches" Englisch ich da nehmen würde. xD
Ich für meinen Teil hab British English in der Schule gelernt, nur beim Thema Amerika eben auch American English. Das alltägliche Englisch, mit dem man so zugeknallt wird, ist aber denk eher AE als BE, von daher hätte ich Angst, irgendwann durcheinander zu kommen.
Aber an sich reizt es mich schon, mal ne englische FF zu schreiben. Und sei es zum Anfang nur eine vorhandene FF zu übersetzen. xD
Mit Übersetzungen habe ich auch angefangen.
Wenn du AE schreibst, glaube ich, sind Verwechslungen unwahrscheinlich. Eben "color" und "armor" und "realize" und nicht "colour", "armour" und "realise". Ich glaube, da ist AE wirklich viel verbreiteter. Selbst vom Slang her wirst du im Internet etc. eher auf amerikanischen Umgangston treffen. Ich bin wahrscheinlich eh nur ein wenig freakig, wenn ich versuche, amerikanische Slang-Worte aus meinem verwendeten Englisch zu tilgen... xD
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Von:    Haibane-Renmei 08.05.2010 20:50
Betreff: Shreypt kOmüüüs!1 < Fanfiction-Laberthre... [Antworten]
>Was mich mal interessieren würde, verwendet ihr in euren Storys >auch mal Fachbegriffe oder Fremdwörter? Oder auch mal Wörter, die >jetzt nicht ganz alltäglich sind?

>Und was haltet ihr davon, wenn in einer FF das eine oder andere >Fremdwort vorkommt?

Ist doch ok. Da sollte aber schon das wichtigste erklärt werden wenn ein Fremdwort drinn vorkommt und davon ausgehen kann das der großteil dieses Wort nicht kennen wird. Stellt euch vor es gäb zu den japanischen Animes weder ne Untertitel noch synchronisierte Ton. Das würde in Deutschland niemand ansehen weil man die Handlung nicht mitverfolgen kann. Das gleiche gilt für Fremdwörter.

Stellt euch vor in Prison Break wäre man nicht aufgeklärt worden was "Puknag" ist und das dieses Mittel den Insulinspiegel drastisch hemmt. Dan hätten die viele Leute geglaubt das Michael wirklich ein Diabetiker war und nicht bloss so tat als wäre er. Und Michael hätte die Knastapotheke bestimmt nicht gefragt "Ey, hast du nen Insulinblocker für mich?" .

Aufklärung ist wichtig. Und es ist die Aufgabe des Authoren/in dies zu übernehmen in seiner/ihrer Geschichte. Wenn jemand in einer FF schreibt das bei der eine werdende Mutter die Plazenta reißt, und nichts unternommen wird und drei Monate später ihr Kind auf die Welt bringt, dann frag ich mich ob die/der Autho/in bewusst ist wie wichtig eine funktionierende Plazenta fürs Kind ist. Den ich war nur wenige Stunden ohne der Plazenta meiner Mutter im Mutterleib. Und in dieser Zeit sind 60 % meiner Gehirnzellen über den Jordan gewandert.



Von:    Tsuka 14.05.2010 19:10
Betreff: Shreypt kOmüüüs!1 < Fanfiction-Laberthre... [Antworten]
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Ich hab mal ne Frage:

Ich bin gerade mehr oder weniger dabei, was "Größeres" auf die Beine zu stellen. (Für mich ist allerdings auch schon alles groß, was mehr als zwei Kapitel hat, da ich meist nur One Shots schreibe. x"D)

Die Story soll richtig komplex werden und vielleicht auf den ersten Blick auch verwirrend, schließlich soll ja wenigstens etwas Spannung aufkommen. xD

Ich will nichts vom Plot verraten, nur so viel: Ich hab mich von mehreren auf den ersten Blick nicht zusammenhängenden Filmen inspirieren lassen, u.a. Corpse Bride, Donnie Darko/SDarko, Die Vergessenen, Das Kabinett des Doktor Parnassus, usw. Auch das ein oder andere Lied wird wohl mit einfließen.

Was ich jetzt gerne wissen würde:
Wie geht ihr sowas an? Also wenn es mal wirklich kompliziert werden soll und nicht nur beispielsweise eine einfache Romanze oder ein bisschen Humor.
Bei mir ist es so, im Kopf ist das Gröbste ausgebaut und vorhanden, aber aufschreiben ist da so eine Sache. Ist eben schwieriger als ne OS. xD Da schreib ich wiederrum einfach vor mir her, bis es irgendwann stimmig ist.
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Von:    SoryuAleksi 14.05.2010 21:00
Betreff: Shreypt kOmüüüs!1 < Fanfiction-Laberthre... [Antworten]
Also ich arbeite derzeit an etwas Längerem. Es fing mit der groben Idee und einzelnen Szenen an, mittlerweile ist es zumindest ein Gerüst, das ich nach und nach weiter ausbaue und auffülle.
Ich mache mir sehr viele Notizen, Zeitstrahlen, Skizzen und Ähnliches. Ich habe zuerst alles aufgeschrieben, das mir einifiel und später das Ganze sortiert.

Ich finde es ist wichtig, einen Überblick über die Ideen zu haben, wenn es um etwas Längeres geht. Deswegen schaffe ich ihn mir und ich glaube, das könnte auch bei anderen, also auch bei dir gut funktionieren. Eben erst einmal Struktur rein bringen. Dann merkst du schon, was funktioniert und was nicht.
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Von:    Tsuka 15.05.2010 16:01
Betreff: Shreypt kOmüüüs!1 < Fanfiction-Laberthre... [Antworten]
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Ich hab schon ein Kapitel geschrieben, dass ursprünglich der Prolog werden sollte. Das hab ich dann aber hinterher wieder verworfen, da darin schon zuviele Informationen preisgegeben werden. Deshalb werd ich es entweder noch mal umschreiben und in der zweiten Hälfte der FF einsetzen oder ich behalt es für mich als Leitfaden bzw persönliches "Lösungsbuch" der Geschichte.

Es ist so, dass die geplanten Kaiptel bzw Kapitelgruppen (Wenn eine Sache halt nicht in ein Kapitel passt) auch einzeln gelesen werden könnten, aber nur im Ganzen einen Zusammenhang finden. Wie eine One Shot-Sammlung die aufeinander aufbaut. Daher ist es momentan auch noch egal, in welcher Reihenfolge die Kapitel auftauchen. Das kommt das wohl erst auf die Details an, die ich noch einbauen werd.
Neben den Filmen und dem Songtextgoogeln hab ich auch schon Bücher gewälzt und weitestgehend Wikipedia auseinander genommen, um bestimmte Sachen nachzuschlagen, aber trotzdem hab ich irgendwie das Gefühl nicht großartig weiter zu kommen.
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Von:   abgemeldet 16.05.2010 22:54
Betreff: Shreypt kOmüüüs!1 < Fanfiction-Laberthre... [Antworten]
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>Was ich jetzt gerne wissen würde:
>Wie geht ihr sowas an? Also wenn es mal wirklich kompliziert werden soll und nicht nur beispielsweise eine einfache Romanze oder ein bisschen Humor.

Bei mir beginnt eine Geschichte mit einer Idee für einen interessanten Grundplot, einen Charakter oder eine Szenerie. Nie mit einer komplexen Idee für eine ausgearbeiteten Geschichte.
Deswegen weiß ich zu Anfang auch noch nicht, wohin sich die Geschichte entwickeln wird.
Sobald sich das herauskristalliert hat, wirds bei mir etwas haarig, denn Notizen oder Stichworte mache ich mir eigentlich nie. Ich versuche es mir einfach zu merken, worauf ich hinauswill. Es verändert sich gewohnheitsmäßig eh mit jedem Absatz ein kleinwenig mehr. Nach zwanzig Seiten hat sich die Komplexizität meist fast völlig neu strukturiert. Notizen wären da eh sinnlos.
Sowas ist bei mir ein sehr fluider Prozess. ^^



Von:    CaptainCalvinCat 30.05.2010 15:44
Betreff: Shreypt kOmüüüs!1 < Fanfiction-Laberthre... [Antworten]
Ich hab jetzt auch damit angefangen, bei meinen FFs, die ich noch weiterschreiben möchte, mit einem sogenannten "Fahrplan" zu arbeiten, damit ich Punkt für Punkt abarbeiten kann, was ich eigentlich erzählen wollte.

Fremdwörter verwende ich auch gerne mal in der Erzählung als solcher, in der Wörtlichen Rede dann, wenn es sich anbietet.

Und ich hab mir jetzt angewöhnt, durch weitläufiges Verwenden von Wiki und google-maps (für entfernungen etc.), einen gewissen Realismus in die Storys zu bringen - ich sag mal, wenn die Story als solche schon nich unbedingt realistisch ist, sollte es wenigstens das Setting sein.

Blöd nur, wenn die Anime-und-Manga-Zeichner sich bei manchen Serien nicht die Selbe Mühe machen, dann steht man doof da.
Kleines Beispiel?
Ich arbeite an einer FF für die Serie "Reporter Blues" und in einer Folge nannte man die Wohnung der Protagonistin. Ich google-mappe also, damit ich ungefähr weiß, wie weit es zum Pariser Zentrum ist, und was stell ich fest?
Offenbar - wenn es nur diese eine Straße gibt, die so heißt, wohnt Tony in einem Vorort - oder aber die werten Anime-Zeichner kannten sich mit der Pariser Straßenlandschaft nicht aus... ODER natürlich in den letzten 85 Jahren hat sich das Straßenbild dermaßen gewandelt... letzteres stelle ich mir sogar noch am realistischten vor. ^^

"Leben und Sterben lassen. Das House-RPG von Jessika Snape: http://animexx.onlinewelten.com/rpg/?modus=postings&rpg=233863
Spiegelungen-RPG: http://animexx.onlinewelten.com/rpg/?modus=beschreibung&rpg=260348

Stolzes Mitglied der "Animexx Society against character bashing"




Von:   abgemeldet 30.05.2010 19:54
Betreff: Shreypt kOmüüüs!1 < Fanfiction-Laberthre... [Antworten]
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Ich schreibe beides gern, sowohl ungeplante drauf-los-schreib-Geschichten als auch durchstrukturiertes und durchdachtes Zeug.
Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Geschichten, bei denen nur die absoluten Grundpunkte des Plots festgelegt sind, nach einiger Zeit im Sand verlaufen. Mir gehen die Einfälle aus, es entwickelt sich keine Komplexität und häufig stimmen die „Spannungs-Proportionen“ einfach nicht. Schlüsselszenen werden verglichen mit der End-Länge des Geschriebenen zu kurz, während unwichtiges Gelaber sich über dutzende Seiten erstreckt.
Beim Schreiben macht Spontaneität sicher mehr Spaß, aber zumindest bei mir ist wenigstens ansatzweise geplantes Zeug qualitativ deutlich besser.

>Und ich hab mir jetzt angewöhnt, durch weitläufiges Verwenden von Wiki und google-maps (für entfernungen etc.), einen gewissen Realismus in die Storys zu bringen - ich sag mal, wenn die Story als solche schon nich unbedingt realistisch ist, sollte es wenigstens das Setting sein.

Oh ja. Ungründliche Recherchen sind so ziemlich das Peinlichste, was es gibt. Ich habe mal eine Geschichte gelesen, in der der Protagonist sich mit gebrochenem Fuß in zehn Minuten vom Volkspark in Hamburg zur Uniklinik geschleppt hat.

Wie findet ihr eigentlich die Namen für eure Charaktere?
Denkt ihr lange darüber nach oder tippt ihr einfach mit dem Finger in das Telefonbuch?
Mir fällt so etwas immer irre schwer, da ich will, dass der Name der Figur zu ihr passt - gefallen muss er mir allerdings auch. Meist lege ich zuerst fest, welche Buchstaben enthalten sein müssen, damit der richtige Klang entsteht – ein „l“ lässt beispielsweise fast jeden Namen weich klingen, ein „i“ ist sehr spitz und eignet sich gut für fröhliche oder freche Charaktere. Dann suche ich entweder in einem Internet-Namenslexikon herum oder denke mir einen passenden aus, je nachdem, ob die Geschichte in der realen Welt oder in einem Fantasy-Universum spielt.
Zuletzt überprüfe ich noch, ob der Name auch wirklich zu dem Bild passt, das ich von meiner Figur habe, und ob er eventuell zu exotisch klingt oder in irgendeiner Form „vorbelastet“ ist. (Adolf, um mal ein dummes Beispiel zu nennen.)
Perfekt wäre es natürlich, wenn der Name irgendeine Bedeutung hat, die zu der Rolle der Figur in der Geschichte passt.

Cogito ergo sum
.
.
.
1337·π:100≈Sinn des Lebens.




Von:   abgemeldet 30.05.2010 23:28
Betreff: Shreypt kOmüüüs!1 < Fanfiction-Laberthre... [Antworten]
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>Oh ja. Ungründliche Recherchen sind so ziemlich das Peinlichste, was es gibt.

Oh ja, ich bin schrecklich penibler Recherchierer. In meiner Story versteckt sich der Protagonist, und zwei Wachen gehen an ihm vorbei, während sie sich über Kampfsport unterhalten.
Dauer des Auftritts: ca. 2 Sekunden.
Dauer der Recherche über Kampfsportarten und ihre Namen und Herkunft: 20 Minuten.
Bah.



Von:    CaptainCalvinCat 31.05.2010 15:40
Betreff: Shreypt kOmüüüs!1 < Fanfiction-Laberthre... [Antworten]
Jepp, das kenn ich seit neuestem auch.
Hab erstmal überlegt, ob mein BKA-Agenten-Cal das tun darf, was ich sage, das er tut... hab dann wikipediert und festgestellt "Yeppers, es geht, klasse." ^^
"Leben und Sterben lassen. Das House-RPG von Jessika Snape: http://animexx.onlinewelten.com/rpg/?modus=postings&rpg=233863
Spiegelungen-RPG: http://animexx.onlinewelten.com/rpg/?modus=beschreibung&rpg=260348

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Von:   abgemeldet 31.05.2010 18:34
Betreff: Shreypt kOmüüüs!1 < Fanfiction-Laberthre... [Antworten]
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>Oh ja. Ungründliche Recherchen sind so ziemlich das Peinlichste, was es gibt.

Wort! Ich durchforste gerade mithilfe von Google (Dank sei Google!) Nashville, Tennessee, um auch ja keinen Fehler bei Gebäude- und Straßennamen, Entfernungen und so weiter zu machen.
Wo ich schonmal dabei bin, kennt sich jemand mit dem amerikanischen Polizeisystem aus?
Spoiler
Ich habe mir notiert, dass ein Detective auf Stadt- und ein (Special) Agent auf Bundesstaats-Ebene arbeitet. Ist das richtig? Gibt es noch andere Unterschiede? Das deutsche Wiki ist dumm, und wenn ich dazu was auf Englisch lese, befürchte ich immer, etwas falsch verstanden zu haben.

Das Schwierigste finde ich eigentlich medizinische und anatomische Dinge. Das wirkt schon ziemlich lächerlich, wenn es falsch ist, aber leicht zu recherchieren ist es nicht gerade.

>Wie findet ihr eigentlich die Namen für eure Charaktere?
Ich suche mir oft Vornamen nach ihren Bedeutungen aus (mithilfe von Inet-Seiten) und bastle mir dann (auch mithilfe des WWW) einen passenden Nachnamen dazu. Bei mir müssen auch immer die Namen von mehreren Personen zusammenpassen, gerade, wenn sie die Hauptpersonen sind. Das muss irgendwie gut klingen, wenn beide in einem Satz vorkommen.

Und dann habe ich noch eine Frage.
Angenommen, ihr schreibt eine längere Geschichte mit etwas verzwickter Handlung. Und bei dieser Handlung bleibt ihr in den Mitte stecken und wisst nicht mehr so richtig weiter, oder habt gerade keine Idee dafür. Stattdessen fangt ihr spontan an, euch den Epilog bzw. die letzte(n) Szene(n) auszumalen.
So geht's mir gerade. Und obwohl ich weiß, dass ich dringend meine Handlung weiterspinnen sollte, kriege ich den Kopf nicht frei, weil mir das Ende darin herumgeistert.
Hat jemand Tipps? :(
"Your bacon is a little furry."



Von:   abgemeldet 01.06.2010 10:36
Betreff: Shreypt kOmüüüs!1 < Fanfiction-Laberthre... [Antworten]
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> Wie findet ihr eigentlich die Namen für eure Charaktere?

Ich nehme prinzipiell Namen, die mir gefallen und aus meiner Sicht schön klingen. Bisher hatte ich ein paar mal Namensseiten im Internet benutzt.
Dabei gehe ich in den allerseltesten Fällen (nie) nach der Bedeutung des Namens und ob diese zu der Rolle der Figur passt.

Das erinnert mich an eine gewisse Dame, die mir sagte: "Benutze gefälligst japanische Namen, die sind exotischer."
Aus dem einfacher Grund, dass es eine Fantasy-Story war. Dass mir japanische Namen vom Klang nicht gefallen ließ die Dame kalt, da das ja "alle machen". >.>
Ich kann mir japanische Namen auf Dauer auch gar nicht merken, muss ich ehrlich zugeben.
*Baum*



Von:   abgemeldet 01.06.2010 13:57
Betreff: Shreypt kOmüüüs!1 < Fanfiction-Laberthre... [Antworten]
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@Penelope:
>Special agent is usually the title for a detective or investigator for a state, county, municipal, federal or tribal government.
(Wiki)

So wie ich das verstehe, ist ein SA nur ein spezieller Detective, der auf Staats-(Landes-, Gemeinde- , Bundes- oder Stammes-)regierung arbeitet.

Und das hier:
>Most police officers patrol their jurisdictions and investigate any suspicious activity they notice. They also respond to calls from individuals. Detectives, who often are called agents or special agents, perform investigative duties such as gathering facts and collecting evidence.
(http://stats.bls.gov/oco/ocos160.htm)
besagt nur den Unterschied zwischen Police Officer und Detective. Detectives übernehmen einen Fall von den Police Officers und untersuchen ihn weiter, so wie ich es verstehe.

So wie ich es verstehe, sind Detectives und Special Agents dasselbe. Beziehungsweise, jeder SA ist ein Detective, aber nicht jeder Detective ist ein SA (denn er könnte auch ein Secret Agent oder ein Crime Scene Investigator sein).


>Angenommen, ihr schreibt eine längere Geschichte mit etwas verzwickter Handlung. Und bei dieser Handlung bleibt ihr in den Mitte stecken und wisst nicht mehr so richtig weiter, oder habt gerade keine Idee dafür. Stattdessen fangt ihr spontan an, euch den Epilog bzw. die letzte(n) Szene(n) auszumalen.
>So geht's mir gerade. Und obwohl ich weiß, dass ich dringend meine Handlung weiterspinnen sollte, kriege ich den Kopf nicht frei, weil mir das Ende darin herumgeistert.
>Hat jemand Tipps? :(

Mein Tipp wäre, die letzte Szene zwar zu schreiben, aber unverbindlich darüber zu denken. Schreib sie dir von der Seele, aber gestalte den Rest der Geschichte ruhig auch so, dass du am Ende einen ganz neuen, völlig anderen Schluss hast.
Dann hast du halt ein Alternatives Ende, als Bonus für die Director's Cut Edition. ;P


>Das Schwierigste finde ich eigentlich medizinische und anatomische Dinge. Das wirkt schon ziemlich lächerlich, wenn es falsch ist, aber leicht zu recherchieren ist es nicht gerade

Für sowas habe ich einen Arzt hier sitzen. Praktisch! (Falls du also Fragen hast, leite ich sie gerne weiter...)

Allerdings kann dir das auch ziemlich in den Rücken fallen. Wie ich mal das Problem hatte, dass jemand nach einem Schlag auf den Kopf lange Zeit bewusstlos sein sollte, allerdings im RL ein Schlag auf den Kopf nur für wenige Augenblicke bewusstlos macht.

Da habe ich dann halt bewusst auf anatomische Korrektheit verzichtet und bin sicher, es fällt niemandem unangenehm auf, wenn meine Figur nach einem Schlag auf den Kopf eine halbe STunde ohnmächtig ist. ^^


PS: Was haltet ihr eigentlich von einem Recherchierzirkel? Jedes Mitglied kann sagen, worin es sich auskennt (Fremdsprachen, Geschichte, Politik, Architektur, Medizin, etc.), und bietet sich dann für die hoffnungsfrohen Hobbyautoren hier als eine Art kostenlose Informationsquelle an (natürlich unter dem Vorbehalt, dass wir alle ein RL haben und nicht 24/7 als Antwortmaschine bereitstehen).

Das muss ja nicht immer unheimlich ernst sein, vielleicht hat auch jemand alle Vampirbücher gelesen, die es gibt, und hat einen guten Überblick, welche Klischees bereits existieren und welche ausgelutscht sind.
Oder er war mal längere Zeit in Paris oder New York oder bei der Love Parade und kann darüber erzählen.
Oder er oder sie kennt die aktuelle Rechtschreibung sehr genau. (Solls ja geben ;P)

Ich fänds nur nett, bei konkreten Fragen wie der Sache mit den Detectives und medizinischen Fragen, diese kokret und im "Medizin"- oder "Politik"-Thread stellen zu können.

Jo, nur eine spontane Idee.
Zuletzt geändert: 01.06.2010 14:13:53



Von:   abgemeldet 01.06.2010 17:30
Betreff: Shreypt kOmüüüs!1 < Fanfiction-Laberthre... [Antworten]
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abgemeldet: Vielen Dank erstmal. :) Glücklicherweise konnte mir inzwischen auch jemand auf wer-weiss-was.de weiterhelfen, sodass ich jetzt weiterschreiben kann, ohne die ganze Zeit darüber nachzudenken, ob ich nicht doch etwas falsch mache. So geht's mir gerade mit vielen Dingen, aber ich werde jetzt einfach mal versuchen, gedankenlos drauf los zu schreiben - ansonsten komme ich nie zu Potte. Ich habe auch eine Schwester, die fast fertige Ärztin ist, aber bei manchen Sachen, mit denen man als Nicht-Rechtmediziner nicht konfrontiert ist, ist sie auch überfragt. Da muss dann das Netz helfen. Aber ich habe vorhin eine tolle Seite über polizeiliche Ermittlungen gefunden, immerhin etwas!

>Mein Tipp wäre, die letzte Szene zwar zu schreiben, aber unverbindlich darüber zu denken.
Ich glaube, das werde ich machen. Dankeschön. ^^

P.S.: Bei einem Recherchierzirkel wäre ich gleich dabei.
"Your bacon is a little furry."



Von:    SoryuAleksi 01.06.2010 18:29
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Yeah, einem Recherchezirkel würde ich gern beitreten. Gerade für meine derzeitige Drakfic habe ich einige medizinische Fragen, die ich nicht im Internet recherchiert bekomme... Zum Beispiel, ob jemand, der vor lauter Drogen im Blut roten Schaum kotzt, nicht eigentlich schon tot sein müsste - und ob er überhaupt roten Schaum kotzen würde. Hoffentlich - ich will das Bild unbedingt verwenden. T.T (XD) Im Gegenzug habe ich - denke ich - auch ein paar Spezialgebiete anzubieten. Fremdsprachen, Tiere und Sex zwischen Männern (*lol*) ist das, was mir auf Anhieb einfällt. XD Und ich kann die Abläufe in einer Zeitungsredaktion erklären... ^^

Ich habe ja jetzt endlich wieder Freizeit (Uni-Bewerbungsmappen sind fertig und so gut wie raus, juchu!), ich kann auch endlich wieder schreiben. <3 Ich hasse es, wenn so viel auf Halde liegt und man tolle Ideen hat. *.*
Love is not about species.



Von:    Tsuka 01.06.2010 19:53
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> Und dann habe ich noch eine Frage.
> Angenommen, ihr schreibt eine längere Geschichte mit etwas verzwickter Handlung. Und bei dieser Handlung bleibt ihr in den Mitte stecken und wisst nicht mehr so richtig weiter, oder habt gerade keine Idee dafür. Stattdessen fangt ihr spontan an, euch den Epilog bzw. die letzte(n) Szene(n) auszumalen.
> So geht's mir gerade. Und obwohl ich weiß, dass ich dringend meine Handlung weiterspinnen sollte, kriege ich den Kopf nicht frei, weil mir das Ende darin herumgeistert.
> Hat jemand Tipps? :(


Kenn ich. xD Bei mir war die Handlung zwar nicht wirklich verzwickt, aber ich hatte den Prolog fertig und kam dann nicht mit dem ersten Kapitel zurande. Also hab ich einfach das zweite geschrieben, weil ich ganz genau wusste, was darin passieren sollte. Und danach hab ich dann iiiiiiirgendwann das erste Kapitel geschrieben (bzw eigentlich nur angefangen). Das Problem hierbei ist nur, dass man genau beim zweiten ankommen muss. Aber gut, die FF liegt eh auf Eis und sollte ich die mal weiter schreiben, müsste sie eh komplett umstrukturiert werden, weil sie schon ein paar Jahre alt ist.
Mein Humor ist in der Zeit vielleicht nicht anders geworden, aber meine Art eben diesen umzusetzen und der ganze Schreibstil allgemein. Und es sieht einfach hässlich aus, wenn sowas in einer Geschichte passiert.


So einen Zirkel fänd ich echt gut. Gibt's den schon? xD
My everlasting pain is going on... There was snow, and I was running
I had a knife in my left hand. Always, anger leads to hate
I have lost my honesty. And I listened to my voice



Von:   abgemeldet 01.06.2010 20:41
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>So einen Zirkel fänd ich echt gut. Gibt's den schon? xD

Ich denke nicht... Ich könnte ja mal einen aufmachen... Soll ich?

*edit*
Das habt ihr nun davon:
http://animexx.onlinewelten.com/zirkel/recherche/beschreibung/

Ich war so frei und habe die drei Interessenten hier mal eingeladen.
Zuletzt geändert: 01.06.2010 21:25:56



Von:    SoryuAleksi 01.06.2010 21:28
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Danke für die Einladung. *gleich anmelden tu* x3
Love is not about species.



Von:    Tsuka 01.06.2010 21:33
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Ebenso. ^^
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I have lost my honesty. And I listened to my voice



Von:   abgemeldet 01.06.2010 21:38
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Yaaayyy! Immer rein mit euch. ^^



Von:    SoryuAleksi 15.06.2010 16:02
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Moah, ich bin auch irgendwie witzig. Habe jetzt ein echt gutes Buch übers Schreiben, den Aufbau von Dialogen, die Vorstellung von Figuren etc. gelesen und finde plötzlich tausend Fehler bzw. Stellen in meiner FF, die gegen "Show, don't tell" verstoßen. xD Jetzt überarbeite ich alles noch mal... xD Aber es macht mir irgendwie auch total Spaß. Immerhin war sie eh noch nicht veröffentlichungsreif...
Lest ihr viel über das Schreiben? Ich finde es toll, von guten Autoren zu lernen. Manche Sachen - gerade Tutorials im Internet - finde ich fast schon nervtötend (wenn man dann vorgeschrieben bekommt, über welche Themen man jaaa nicht schreiben darf, wenn man viele Leser haben will blah), aber das Buch, das ich gerade habe, ist echt sehr hilfreich.
Love is not about species.



Von:    Fresh_Ju 15.06.2010 19:39
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Wie heißt es denn? =)


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