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Perlmutt


Erstellt:
Letzte Änderung: 04.09.2011
nicht abgeschlossen (85%)
Deutsch
70372 Wörter, 21 Kapitel

»Ja, der Lestard.
Der von Hausdach zu Hausdach fliegen kann und in einem Gefecht
am helllichten Tage zwanzig Spitzenagenten der Congregatio mit einem Augenaufschlag
ausgeschaltet hat. Der Neulinge für Atlantis rekrutiert, indem er sie im Vorübergehen
anhaucht und sich somit untertan macht. Der Flugblätter mit seinem eigenen Blut
geschrieben und die Taubenschwärme Londons verhext hat, sodass sie
sie in jeden Winkel der Stadt trugen und ihren Inhalt von allen Dächern gurrten,
damit auch der letzte seine Botschaft verstand.«

Der Narbige lachte schallend.

»Genau genommen, war es das Blut der zwanzig Agenten,
aber erzählen Sie es nicht weiter.«



Mit diesen Worten stellt sich der Visionär Lestard Calhoun der Familie des fünfzehnjährigen Yuriy Furlong vor. Das Anliegen seines Besuches – eine Erinnerung, eingeschmiedet in einen magischen Schlüssel. Er ist der erste einer Vielzahl von Besuchern, die über Silvester und Neujahr ins Haus der Furlongs einkehren: Vertreter der magischen Behörden und Mitglieder der Untergrundorganisation »Atlantis« geben sich die Klinke in die Hand, und während die Funktionäre eifrig Pläne schmieden, sieht sich Yuriy plötzlich dem schleichenden Zerfall seiner Familie gegenüber. Er muss herausfinden, was seine Mutter und sein Großvater mit dem Narbengesicht zu schaffen haben. Und er muss schnell sein, denn Lestards Frist läuft innerhalb weniger Tage aus …




Anmerkungen:

1) »Perlmutt« ist Fiktion. Handlung und Charaktere sind frei erfunden, ebenso wie die meisten Szenensettings, und gehören mir. Bei Straßennamen und Plätzen habe ich mich an tatsächlichen Londoner Örtlichkeiten orientiert. Yuriys Schule ist an eine Boarding School im Stadtteil Westminster angelehnt. Das Lokal Deutsches Viertel ist eine Erfindung meinerseits.

2) Glaubt ja nicht, was ich hier über England schreibe. Genießt die Geschichte, aber glaubt nichts, was mit England oder London zu tun hat. Ich recherchiere zwar und war auch selbst schon in London und bei einer englischen Gastfamilie, aber im Grunde nehm ich mir hier eine Freiheit nach der anderen heraus.

3) Den Illustrator Jole Stamenkovic, der im ersten Kapitel erwähnt wird, gibt es wirklich und ich darf mit Stolz behaupten, dass ich ihn persönlich kenne.

4) Zur Einstimmung auf die »Silvester«-Kapitel: Seht London leuchten! Und achtet mal darauf, bis wohin die Leute stehen!

5) Der Trinkspruch über dem Tresen des Deutschen Viertels ist ein Auszug aus dem Gedicht »Carpe Diem« (1624) von Martin Opitz.



Vielen Dank fürs Lesen und für all eure Kommentare und Favoriten! Ich freu mich :)



_ _ _ _ _

Perlmutt hat erstes Fanwork! Ich bin so happy :3

Fanarts: Merry Christmas Urian und Hundsgemeiner Fanservice von Enisocs

Coole Drabbels: Hypostracum - von SamAzo

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 01.08.2010
U: 04.09.2011
Kommentare (86 )
70372 Wörter
DÄMMERUNG E: 26.10.2010
U: 24.04.2011
Kommentare (4)
770 Wörter
abgeschlossen
LEUCHTEN (I) : »Machst du etwa immer noch bei diesem bescheuerten Wettbewerb mit?« E: 26.10.2010
U: 04.09.2011
Kommentare (4)
4046 Wörter
abgeschlossen
LEUCHTEN (II): »Das ist ein Arztgeheimnis.« E: 26.10.2010
U: 04.09.2011
Kommentare (2)
2802 Wörter
abgeschlossen
LEUCHTEN (III): »Es tut mir Leid, aber ich erlaube keine Feilscherei.« E: 26.10.2010
U: 24.04.2011
Kommentare (3)
4333 Wörter
abgeschlossen
LEUCHTEN (IV): »Wo bleiben Ihr Fingerspitzengefühl und Ihre Gastfreundschaft?« E: 27.10.2010
U: 04.09.2011
Kommentare (4)
3652 Wörter
abgeschlossen
LEUCHTEN (V): »Wir werden Ihnen das Telefon natürlich ersetzen.« E: 27.10.2010
U: 04.09.2011
Kommentare (2)
1662 Wörter
abgeschlossen
SILVESTER (I): »Das geht für dich immer vor!« E: 28.10.2010
U: 04.09.2011
Kommentare (2)
3995 Wörter
abgeschlossen
SILVESTER (II): »Bist du taub?!« E: 28.10.2010
U: 04.09.2011
Kommentare (3)
2407 Wörter
abgeschlossen
SILVESTER (III): »Beide Hände noch dran, wie ich sehe.« E: 29.10.2010
U: 04.09.2011
Kommentare (4)
3499 Wörter
abgeschlossen
SILVESTER (IV): »Ich will das schnell und schmerzlos über die Bühne bringen.« E: 29.10.2010
U: 04.09.2011
Kommentare (5)
2183 Wörter
abgeschlossen
SILVESTER (V): »Ich habe keine Rechtfertigung verlangt, meine ich.« E: 02.11.2010
U: 04.09.2011
Kommentare (6)
5737 Wörter
abgeschlossen
SILVESTER (VI): »Woher kommt eigentlich das plötzliche Interesse?« E: 16.11.2010
U: 04.09.2011
Kommentare (4)
3312 Wörter
abgeschlossen
SILVESTER (VII): »Du siehst aus, als wärst du schon länger tot.« E: 20.11.2010
U: 24.04.2011
Kommentare (5)
4230 Wörter
abgeschlossen
LESTARD (I): »Ich für meinen Teil fühle mich schon sehr ausgiebig geprellt!« E: 25.11.2010
U: 04.09.2011
Kommentare (5)
3718 Wörter
abgeschlossen
LESTARD (II): »Gehen wir ein Stück?« E: 30.01.2011
U: 04.09.2011
Kommentare (5)
3279 Wörter
abgeschlossen
LESTARD (III): »Sie haben Ihren eigenen Kopf, wie ich sehe.« E: 28.02.2011
U: 24.04.2011
Kommentare (4)
2795 Wörter
abgeschlossen
LESTARD (IV): »Dieser Tage scheinen Sie gefragt zu sein.« E: 11.03.2011
U: 15.07.2011
Kommentare (5)
4329 Wörter
abgeschlossen
LESTARD (V): »Vielleicht solltest du einfach tun, was sie dir sagt.« E: 03.06.2011
U: 04.09.2011
Kommentare (4)
4563 Wörter
abgeschlossen
LESTARD (VI): »Ihr Galgenhumor ist bewundernswert.« E: 17.07.2011
U: 17.07.2011
Kommentare (4)
822 Wörter
abgeschlossen
LESTARD (VII): »Kein Ding schickt sich, dünkt mich, bass, als gut Trank und gute Lieder.« E: 28.07.2011
U: 04.09.2011
Kommentare (4)
3495 Wörter
abgeschlossen
LESTARD (VIII): »Das ist eine miese Aktion, weißt du das?« E: 22.08.2011
U: 04.09.2011
Kommentare (7)
5646 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    London

    Das Originalbild: sieht natürlich besser aus in voller Größe!
    Theme: Ominous Voice - Transformers Classic Theme (Orchestral) - Based on themes written by Ford Kinder, Ann Bryant and Steve Jablonsky

    Die Metropole.
    Die Weltstadt.
    Der Stützpunkt der Rebellion, Pfuhl aufrührerischer Gedanken.
    Europa blickt auf London - wissend, wartend, lauernd.
  • Charakter
    Yuriy

    Alias: der ambitionierte Erzähler. So ambitioniert, dass er sich selbst gern reden hört.
    Verteilt: Freude am Lesen, wie ich hoffe.
    Der Name: ist ukrainischen Ursprungs, wie ich herausgefunden habe.
    Das zweite »Y«: ist kein hartnäckiger Tippfehler :)
    Theme: Linkin Park - My December

    Einblicke ins Memorium:

    -> Der »Wettbewerb« bestand darin, Mr Cobbalds Unterricht zu sabotieren, ohne dass er es bemerkte, und hatte sich mittlerweile über mehrere seiner Kurse ausgebreitet. Dem Sieger würde für den Rest des Schuljahres das Geld fürs Mensaessen erstattet werden. Dafür warfen wir, die wir uns verschworen hatten, jede Woche ein Sümmchen zusammen. An dieser Stelle sollte ich vielleicht erwähnen, dass die Gordon Stout zu meiner Zeit eine Privatschule mit ausgesucht deliziöser und – für Mittelständler wie Solweig und mich – horrende teurer Mensa war. Ein überaus würdiger Wetteinsatz also.

    -> Mr Cobbald und ich pflegten eine besonders ausgeprägte Feindschaft. Dabei ging es nur hintergründig um den Wettbewerb. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass er sich seinen Teil nicht dachte, aber er hatte es nicht auf mich abgesehen, weil ich einer von vielen dahergelaufenen Störenfrieden gewesen wäre. Im Gegenteil: Ich pflegte meinem Ärger Luft zu machen, und zwar durch die Posaune, mit ausdauernder Bläserlunge. Das war inakzeptabel. Mr Cobbald schien sich vorgenommen zu haben, mir zu zeigen, wer die Hosen anhatte: Der absolutistische Herrscher und der Widerstand. Und was ärgert einen Tyrann mehr als ein aufmüpfiger Untertan?

    -> Breca sagte immer augenzwinkernd, ich hätte das gute Aussehen von meiner Mutter geerbt und das freche Schandmaul von meinem Vater. Wenn ich als Kind für meinen Unsinn einen Denkzettel erhalten hatte und mich weinend an Mum hängte, lachte sie mich aus und sagte, ich wäre genau wie er: Ich schrie nicht vor Schmerz, sondern weil ich um ihr Mitleid buhlte. »Aber dir konnte ich das noch austreiben, ihm nicht mehr«, scherzte sie später.
    Während ich nun auf meinen Zug wartete, fragte ich mich, ob meine Eltern sich jemals so gestritten haben mochten wie ich mich mit Mum an diesem Abend.

    -> Wütend pfefferte ich meinen Rucksack aufs Bett. Urian Adlards Plan sah vor, dass Mum mich aus dem Haus schaffte, bevor der Trupp der Congregatio eintraf. Sein Plan sah auch noch Anderes vor, aber sie hatten mich vor die Tür geschickt, damit ich nichts mitbekam. Also gab ich mir Mühe, beim Packen einen Lärm zu veranstalten, der meine Unzufriedenheit gebührend widerspiegelte. Die Quittung war, dass Mum zuerst meine Zimmertür und dann die Küchentür schloss und mein Gehabe einfach ignorierte. Ich machte trotzdem weiter. Ich musste mich abreagieren – zumindest musste ich so tun als ob. Und wenn ich dafür den verzogenen Bengel zu spielen hatte, sollte es eben so sein. Solange ich noch Gelegenheit dazu hatte, wollte ich Adlard zeigen, was ich von ihm hielt.
  • Charakter
    Urian Adlard

    Alias: der Gute Hirte. Von Berufs wegen auch Söldner genannt.
    Verteilt: unter Anderem: magische Pillchen ... oÔ
    »Adlard«: ist Yuriys bevorzugte Anrede und betont abfällig zu interpretieren.
    Ihr wollt etwas über Urian wissen: Fragt Yuriy! Und wenn ihr ihm nicht vertraut, lest selbst ...
    Theme: Tool - Parabola

    Einblicke ins Memorium:

    -> Adlard zuckte die Achseln und schob die Hände in die Jackentaschen. Seine Schuhspitze bohrte sich in den Boden. »Charlotte, ich glaube, du kannst beruhigt sein.«
    »Urian!« Mum fuhr in die Höhe.
    »Er hat nicht für ein Staubkorn Ahnung! Die Congregatio wird sich nicht damit aufhalten«, entgegnete Adlard, und seine eine Hand kam für eine ausholende Geste wieder zum Vorschein. Es war ein faszinierendes Schauspiel, wie er sich in seine Argumentation hineinsteigerte. »Er weiß Nichts, also bleibt er außen vor. Was willst du mehr?«

    -> Adlard hieß uns mit einem Stirnrunzeln willkommen. Seine Erscheinung war noch immer zerzaust, aber etwas an seiner Haltung hatte sich verändert. Er wirkte agil und seine Augen blitzten aufmerksam über die dunklen Tränensäcke hinweg.[...]
    »Mr Adlard meint, die Inquisition zieht den Leuten ihren Geist zur Nase heraus«, sagte Park mit einem Augenzwinkern zu mir.
    Ich schluckte und – getreu meinem Versprechen – schwieg.
    »Mr Park, ich meine auch, dass dies nicht der richtige Zeitpunkt ist, um böses Blut zu schüren«, ließ Adlard ruhig vernehmen.

    -> »Warte.«
    Er drehte dem Wohnzimmerfenster und Mr Pilgrim den Rücken zu, streckte mir die Hand hin und offenbarte drei ockerfarbene Kapseln, nicht größer als Wassertropfen.
    Ich verharrte reglos.
    »Falls es wieder so schlimm wird wie gestern«, erklärte er. »Einfach schlucken. Aber immer nur eine.«

    -> Abseits der Menschen stand ein einzelner Mann selbstverloren im Schatten eines Hauses. Die Augen geschlossen, lauschte sein Geist der wilden Einheit, die Londons Mitte pulsieren ließ. Seine Sinne betasteten die Ausläufer der staunenden Masse, einem rauschhaften Taumel erlegen. Hier, jenseits der Lichter und verborgen vom Mauerwerk, war er ihnen näher, als wenn er mitten zwischen ihnen gestanden hätte.
  • Charakter
    Charlotte Furlong

    Alias: die Wächterin. Vornehmlich ihrer Geheimnisse.
    Verteilt: stahlharte Argumente.
    Im Hause Furlong hat sie: die Hosen an.
    Außerdem hat sie: etwas zu verbergen.
    Theme: Massive Attack Ft. Hope Sandoval - Paradise Circus

    Einblicke ins Memorium:

    -> „Glaub ja nicht, ich wüsste nicht, woher der Wind weht, lieber Vater“, knurrte Mum, nahm die Tasse aber an. Schnaubend wandte sie sich zur Seite und ertränkte ihre Wut in einem Zug, der den kochend heißen Tee in einer einzelnen Welle in ihren Magen spülte. Ich verstand nicht, wie sie ihn so einfach hinunterstürzen konnte.

    -> Mum schritt schnell aus, was allerdings besser zu hören als zu sehen war. Der Autoschlüssel klirrte bei jedem Schritt in ihrer Hand, und von den Wänden der niedrigen Unterführung schepperte sein Echo ungeduldig zurück. Mums Füße gaben kaum einen Laut von sich. Das taten sie fast nie, egal, wie unwegsam die Straße auch sein mochte. Wie so oft, versuchte ich ihren Gang zu imitieren, aber der Hall lachte mich im trommelnden Rhythmus meiner Schritte aus.

    -> Gott sei Dank war ich noch nicht auf das Leuchten zu sprechen gekommen, als Mum die Wohnung betreten hatte. Mein Entschluss, sie damit in Ruhe zu lassen, stand nach wie vor fest. Dafür hatte ich ihr prompt eine erholsame Tasse Tee aufgeschwatzt, und zwar aus zwei Gründen: Erstens wirkte sie ausgebrannt, und meine bevorstehende Diskussion mit ihr – denn darauf würde sie bestehen – würde ebenfalls anstrengend werden. Zweitens hoffte ich für mich, dass sich ihre Laune durch den Tee bessern würde: In Grund und Boden argumentieren konnte sie mich selbst mit dem strahlendsten Lächeln, allerdings fiel diese lächelnde Argumentation dann etwas humaner im Hinblick auf mein kleinwüchsiges, hilfloses „Aber ...“ aus.

    ->Mum hatte nicht mehr versucht, mich zu erreichen, seit ich ihren Anruf weggedrückt hatte – das fiel mir plötzlich auf. Aber ich kannte sie. Sie wartete auf eine Nachricht von mir, wenn es sein musste, bis zu meiner leibhaftigen Rückkehr. Eine durchwachte Nacht konnte sie jetzt nicht gebrauchen.
  • Charakter
    Lestard Calhoun

    Alias: der Visionär. Der Volksmund hat ihn zur Legende erhoben.
    Verteilt: manch zwielichtigen Auftrag.
    Bei Atlantis: bekleidet er eine Schlüsselposition.
    Sein Ruf: eilt ihm weit voraus.
    Die "Schlüsselposition": war ein unfreiwilliger Schenkelklopfer! Und deshalb so gut, dass sie drinbleiben muss |D
    Der Steinschlossrevolver: zum Angucken
    Theme: David Draiman - Forsaken
    Das gezeichnete Portrait: ist für SamAzo :)

    Einblicke ins Memorium:

    -> »Heute Abend sind Sie unerwünscht«, knurrte Mum und wollte dem Mann die Tür vor der Nase zuschlagen. Doch er stemmte sich mit der bloßen Hand dagegen, so mühelos, als hielte er anstelle von massivem Holz ein Kissen ab. Mum ächzte.
    Der Narbige schüttelte bedauernd den Kopf. »Wenn ich jetzt gehe, bin ich immer unerwünscht, egal wann ich wiederkomme.«

    -> Mein Glück war, dass ich mein Handy tatsächlich nicht bei mir hatte, denn das ersparte mir die Möglichkeit, den Narbigen zu belügen. Ich konnte ausgezeichnet lügen, und außer unter Mums Argusaugen ließ ich es auch gerne darauf ankommen. Aber dass ich unter dem prüfenden Blick dieses Mannes den Schwindel aufrechterhalten hätte, traute ich mir dann doch nicht zu. Ich konnte ihn nicht einschätzen; vielleicht hätte er mir, ohne lange zu fackeln, durch meine Jacken- und Hosentaschen ins Fleisch geschossen, um meine Behauptung zu überprüfen?


    Über sich selbst:

    -> »Ja, der Lestard. Der von Hausdach zu Hausdach fliegen kann und in einem Gefecht am helllichten Tage zwanzig Spitzenagenten der Congregatio mit einem Augenaufschlag ausgeschaltet hat. Der Neulinge für Atlantis rekrutiert, indem er sie im Vorübergehen anhaucht und sich somit untertan macht. Der Flugblätter mit seinem eigenen Blut geschrieben und die Taubenschwärme Londons verhext hat, sodass sie sie in jeden Winkel der Stadt trugen und ihren Inhalt von allen Dächern gurrten, damit auch der letzte seine Botschaft verstand.« Der Narbige lachte schallend. »Genau genommen, war es das Blut der zwanzig Agenten, aber erzählen Sie es nicht weiter.«
  • Charakter
    Die »Congregatio«

    Die offizielle Bezeichnung lautet: Congregatio Magica of the Federal Republic of Continental Europe and the European Union
    »Congregatio«: oder auch »Das Siegel der Magier« sind Bezeichnungen aus dem Volksmund.
    Die Congregatio vereint: den gesamten magischen Justiz- und Wirtschaftsapparat unter sich und arbeitet mit den nichtmagischen Regierungen der Nationen zusammen.
    Die vier Maximen sind: Tapferkeit. Weisheit. Gerechtigkeit. Besonnenheit. Über ihre aktuelle Gültigkeit streitet sich der Volksmund - über ihre traditionelle Bedeutung nicht.
    Theme: Keiki Kobayashi - The Unsung War
  • Charakter
    Atlantis

    Der Name: ist ein Akt bloßer Provokation. Inwiefern er mit dem Inselreich zusammenhängt, kann ein gewisser Phinaeus Sheldon besser erläutern als ich.
    Atlantis war ursprünglich: eine charitative Organisation. Ihre politische Einmischung begann während des Bürgerkriegs.
    Atlantis spaltet: die Nation. Ihre einflussreichen ersten Jahre haben ebenso tiefe Spuren hinterlassen wie ihr aktueller schlechter Ruf.
    Theme: Kazunori Miyake, Masami Ueda - Secure Place

    Walking down deserted roads
    I took one step for every thought
    I knew the ground under my feet
    And step by step my thoughts would lead me to …
Kommentare zu dieser Fanfic (86)
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Von:  SakuraxChazz
2011-07-28T16:20:32+00:00 28.07.2011 18:20
»Also bitte. Weitermachen, Leute.«
xDDD Ich hab mich weggeschmissen, als der Hauptmann das gesagt hat. Einfach zum Schießen^^
Aber es ist ja auch verdammt unhöflich so zu starren. Also wirklich. Als ob die Leute nichts besseres zu tun hätten. Wobei es vielleicht auch frech gewesen wäre ihn zu ignorieren. Man weiß ja nie, was gerade so in dem Kopf so eines wichtigen Persönlichkeit vor sich geht.

Und der arme Yuriy. Das ist ja fast schon Folter. Da hat man jemanden, der was über den eigenen Vater weiß, wo die Mutter so beharrlich schweigt und dann bekommt man von ihr verboten weiter zu fragen.
Wobei ich es noch immer faszinierend finde, wie er auf die kleinsten Gesten reagiert. Ich bin dafür schlichtweg zu blöd. Oder einfach nicht sensibel genug. Was mich betrübt. Ich sollte weiter an mir feilen.
Und ich mag Jorrin irgendwie.. Wie er den gardisten auffordert Yuriy was zu trinken zu bringen. Echt klasse^^

Und der Wechsel der Perspektive, gefällt mir auch sehr gut. Das Yuriy wieder so wahnsinnig eigensinnig sein muss.. Hätte er die SMS mal geschrieben.. Nuja.. Aber eigentlich ist es schon Geldverschwendung.. ich ruf ja auch nciht an oder tippe eine SMS, wenn ich weiß, das es sich kostenlos erledigen lässt.
Der Gardist kann einem ja schon irgendwie leid tun. Aber nur irgendwie xD

Und viel Spaß im Urlaub^^ hast du dir nach so einem Kapitel auch echt verdient. Auch wenn ich wohl schon vorhersagen kann, was SamAzo dazu sagen wird..
Zu wenig Lestard xDD
Und es passt ja auch^^ ich bin eine Woche auch nicht da^^ Dann verpass ich hoffentlich auch nichts wichtiges.

LG Saku^^
Von:  SakuraxChazz
2011-07-17T15:52:42+00:00 17.07.2011 17:52
Ich wollte eben so schön auf weiter klicken und da gab es ja gar nichts zum weiterklicken... Man war das kurz.
Aber irgendwie gerade passend. Wenn da noch deutlich mehr gekommen wäre, hätte das alles eine ganz andere Wirkung gehabt. Mein Pech ist gerade nur, das ich die Wirkung, die durchaus positiv ist, nicht beschreiben kann... Vielleicht später.. Nach drei Stunden im Auto sitzen, hab ich erstmal Hunger. Aber wie ich ja schonmal angemerkt hatte. Perlmutt ist zu einer Droge mutiert und ich habe es vor dem Essen gelesen. Was auch daran liegt, weil es so schön kurz ist.
Und ich kann Urian total gut nachempfinden wie er sich fühlt. War zwar selbst zum Glück noch nicht in solch einer Situation aber irgendwie schon klasse^^ Dieser Galgenhumor. xD
Manchmal ist das Leben eben nur noch zum Lachen. Hab ich mir dieses und letztes Jahr auch ein ums andere Mal gedacht. Und das genau dann der Sekretär reinkommt.. Hach.. herrlich xD
Und wie Urian und der Sekretär miteinander umgehen. Urian ist echt mutig. Oder er hat eben einfach nichts mehr zu verlieren und ist deswegen im Moment so drauf. Aber das er Lestard einfach so verrät.. find ich ja nicht nett. Auch wenn Lestard nicht gerade die Unschuld vom Lande ist, aber Urian muss doch auch an Charlotte und Yuriy denken. Lestard hatte sich bei der Ganzen Sache ja sicher was gedacht. Hoffe ich doch jetzt einfach mal.
Und diesmal holt mich nicht meine Cousine vom PC weg sondern die Pizza *.* Hach.. erfolgreich heute wieder eine Gute Tat vollbracht und schon kommt die Belohnung frei Haus xD

LG Saku^^
Von:  SamAzo
2011-07-17T14:35:49+00:00 17.07.2011 16:35
Ich stelle mir das schon merkwürdig vor, wenn man nen Raum betritt und der darin befindliche Gefangene lacht sich gerade kaputt.
Urian hat es echt nicht leicht.
Dafür stelle ich mir gerade vor, wie Belzac ausschaut, wenn ihm die Haare zu Berge stehen.

Da muss ich Simon zitieren:
"This must be what going mad feels like."

Von: abgemeldet
2011-07-17T14:33:54+00:00 17.07.2011 16:33
Hast du die Hälfte vergessen oder warum ist das Kapitel so kurz? oO
Ist ja richtig... ungewohnt.

Es gab nicht gerade viel her, sich über Menschen Gedanken zu machen, die man weder hören, noch beobachten konnte.
Das sind die Gefährlichsten - nur am Rande. Anwesend sind sie ja dennoch. Das ist mir gleich aufgefallen, deswegen klatsch ich das hier mal ohne viele Vorworte hin. Muss nur aufpassen, dass mein Kommentar nicht noch länger wird als das Kapitel.

Und 'just' ist ein schreckliches Wort, finde ich.
Im Englischen, okay... aber wenn man deutsch schreibt (auch wenn es in England spielt) - pfui...
Auch nur so... am Rande. Ich sollte nicht parallel schreiben und lesen...
Passt nicht gut. ^^°

Mr Adlard - da fehlt ein Punkt hinter dem Mr., oder? Sieht so eigenartig aus.
(ja... ich lese immer noch parallel...) und es geht noch weiter mit den fehlenden Punkten. Das ist irgendwie unschön, auch wenn es vielleicht der Regel entspricht. ^^° Oder es ist mir vorher nie aufgefallen. Tja, ja... in kurzen Kapiteln kann man sowas schlecht vertuschen, auch wenn man es ja eigentlich nicht muss.

Jorrin de Rijk - kam der schon mal vor? oO Ich glaube schon - der Name kommt mir bekannt vor, aber ich habe kein Gesicht mehr vor mir. ^^°

Ja... alles in allem - kurz und knackig. Und ganz viel Urian - sehr gut. Der Typ hat Stil.
So viel von mir.
Ich hoff, das nächste Kap wird wieder länger. =)

Von:  SakuraxChazz
2011-07-15T15:40:54+00:00 15.07.2011 17:40
Ich find das 'Was bisher war..' gar nicht mal soo schlecht. Aber ich kann da nicht ganz so mitreden, weil ich ja jetzt erstmal alles hintereinander weggelesen hatte. Aber ich denke mal in Zukunft würde es schon helfen. Hilft mir eigentlich immer. Besonders, weil hier die Story so komplex ist und nicht ganz so leicht zu merken. Ich werd sie bald nochmal lesen^^ Meine Lieblingskapitel^^ Besonders das mit der Werbung xDD
Und ich hasse Ärzte auch. Wenn sie einen beruhigen wollen und man bekommt einfach immer alles in den falschen Hals in dem Moment. Ich hab leider gerade kein Beispiel dafür, aber ich denke mal, das es schon vielen so erging wie Yuriy. Aber immerhin klärt mich mein Arzt immer gleich über alle Möglichkeiten auf. Zumindestens die harmlosesten. Nicht das ich mir doch noch was anderes einfange. Ich kann das! Erläutere mir eine Krankheit und ich hab zumindest einen Teil der Symptome -.-
Aber ich frag mich ja schon ein wenig, warum die ihre Magie so unterdrücken wollen. Magie muss ja nicht schlecht sein.. Zumindest hatte ich eigentlich nicht den Eindruck, das es nicht gut ist. Aber das kann auch eine Fehleinschätzung meinerseits sein.
Und ich schau gerade mal aufs Datum, wann SamAzo den Kommi geschrieben hat. Hach da bin ich ja nur knapp etwas mehr als einen Monat zu spät xDD
Aber ich hab es geschafft! Mein Marathon der Kommentare ist vorläufig hier beendet^^ Und ich hoffe sie haben geholfen. Ansonsten bin ich über konstruktive Vorschläge genauso froh, wie du^^
Und ich freu mich auf die nächsten drei Kapitel, die ja schon angekündigt wurden^^
Jetzt werde ich ganz geduldig warten udn dich ganz in ruhe arbeiten lassen. Hach bin ich heute wieder freundlich xD
Und ich finde es toll das Solweig und Matt Yuriy anrufen! Bei mir schafft das irgendiwe nie einer, wenn ich mal krank bin.. Was soll mir das nur sagen?
Und jetzt verabschiede ich mich erstmal endgültiog. Story ist zum Glück ja schon seit dem ersten Kapitel in der Favoliste um ja nichts zu verpassen und ich kann entspannt zum Geburtstag fahren^^
Ich wünsche eine angenehme Zeit^^

LG Saku^^
Von:  SakuraxChazz
2011-07-15T15:08:37+00:00 15.07.2011 17:08
Urian musterte die Uniform des Gardisten, der rechts von ihm ging. In seiner momentanen Verfassung musste er sich inmitten dieser gestriegelten Lackaffen wie der hinterletzte Lump ausnehmen.
Ich versteh den letzten Satz irgendwie nicht... Ich will da immer aussehen lesen, was in dem Satzbau auch keinen Sinn ergibt... Vielleicht kannst du mich ja mal bei Gelegenheit darüber auklären^^

Und ich finde das Kapitel echt klasse^^ Die Idee mit dem toten Briefkasten in dem Wirtshaus. Genial. Und Lestard kam ja auch wieder irgendwie vor. Was der Kerl alles weiß. Und verstößt sowas denn nicht eigentlich gegen das Postgeheimnis? Aber immerhin hat Urian jetzt den vollen Durchblick und könnte glücklich sein. Wenn nicht Rijk gewesen wäre.. Oder Jorrun.. Ich stolper ständig über diesen Namen wenn ich ihn lesen will... Ich hab keine Ahnung ob ich ihn richtig ausspreche wenn ich denke.. <.< Das hört sich jetzt an.. Also wenn ich still lese, hoffe ich das ich ihn im Kopf richtig ausspreche. Aber das ist definitiv ein Teil der Story, den ich dann nur kurz erläutern würde. Einfach weil ich den Namen nicht gescheit aussprechen kann. Freut sich meine Mum. Ich will ja noch immer, das sie sich das mal ansieht. Aber Computer sind halt nicht ihr Ding. Ich würde ja alles ausdrucken, aber dafür fehlt mir im Moment die Zeit und die Erlaubnis. Auch wenn bis jetzt hier noch nirgends ein Wächter oder ähnliches installiert wurde, damit man nicht alles kopieren kann. Aber bei sowas frag ich lieber erstmal^^ Mach ich dann später. Erstmal hat meine mum ja noch genug anderes.
Und ich muss mich ja noch auf das letzte Kapitel stürzen. Wenn das auch so toll ist, bin ich schneller durch als ich dachte^^ Ich hab noch eine Stunde Zeit.. das schaff ich bestimt! Muss ich einfach!
Und Urian wird abgeführt T.T Was hat er denn so wahnsinnig schlimmes getan? Wehe die Foltern den oder ähnliches. Er leidet doch schon so genug. Und schade das er und Yuriy sich nicht beim Arzt getroffen hatten. Da war er ja gerade früh genug.

LG Saku^^
Von:  SakuraxChazz
2011-07-15T10:09:19+00:00 15.07.2011 12:09
Hach.. ich hatte ja doch schon gestern damit begonne das Kapitel zu lesen.. owbohl ich ja meinte, das ich es nicht mehr tue aber.. ich konnte nicht anders >.< Das ist ja genauso schlimm wie bei Phobia.. Da konnte ich auch nicht aufhören. Ich kann mich gar nicht mehr entscheiden, was eine größere Sucht ist. Hier oder Rejs Phobia... Es steht noch unentschieden.
Ich fand den Anfang so toll. Wo Charlotte in dem Skizzenbuch nachschlägt und sich alles ansieht. Was ihr da wohl alles durch den Kopf gehen mag. Besonders nachdem, was schon alles vorgefallen war. Und dann das mit der Unterschrift. Es muss wirklich hart sein mit jemandem unter einem Dach zu wohnen, der einen ein Leben lang daran erinnert, was man verloren hat. Ich hoffe Charlotte wird diesen Schmerz einmal überwinden. Auch Yuriy zuliebe.
Und das der Sekretär und Park wieder auftauchen. Also echt.. Die haben nichts besseres zu tun. Schließlich ist das mit Yuriy ja wohl ein klarer Notfall! Und dann noch so misstrauisch.. Schlimm, schlimm, schlimm...
Aber Park find ich echt stark, das er nur das sieht, was er sieht und nicht sieht, was er eben nicht sieht^^
Und ich fand Yuriys Kommetar klasse, als er meinte, das sie doch jeden Furz hören oder so ähnlich. Das war wirklich stark. Ich hab mir die Gesichter vorgestellt und meine Mum kam in mein Zimmer und hat die Tür wieder geknallt. Ich sollte wenn ich die Story lese auch die Türe schließen... Da sind so viele tolle Lacher versteckt. Das lockert schön auf^^

So jetzt muss ich aber leider auch wieder in den Unterricht. Ich konnte einfach nicht aufhören an die Geschichte zu denken, also hab ich die Freistunde mal anders genutzt als nur Musik zu hören und vor mich hinzugammeln^^ Vor allem, weil es wohl der letzte Kommi für eine Weile ist. Aber der Rest kommt noch.
Ist ja nicht mehr viel^^ T.T

LG Saku^^
Von:  SakuraxChazz
2011-07-14T18:44:56+00:00 14.07.2011 20:44
Urian T.T
Das musste ich zuerst loswerden. Und jetzt noch: Mich wirst so schnell nicht los xDD Hast ja vermutlich auch schon gemerkt^^ Und es werden weiter Kommi folgen. Wozu soll ich denn sonst meine Zeit nutzen nach meinen ganzen Klausuren und der Zeugniskonferenz? Hier kann mich wenigstens keiner mit Noten ärgern.. Höchstens mit Kapitelendungen, die so schlimme Spannung erzeugen, das ich mir doch noch die Nacht um die Ohren schlage, weil ich nicht aufhören kann zu lesen.
Und das spricht dann eindeutig für die Story^^
Ich bin selbst von mir überrascht, das ich heute drei Kommi geschafft habe. Und ich bin stolz drauf xDD

Und Lestard.. was hat der mit meinem Urian gemacht? Das ist böse. Ganz dolle Böse! Er hat sich gerade nicht beliebt gemacht. Er sollte sich ordentlich rechtfertigen können, sonst ist er ganz klar mein Feind. Auch wenn ich vermustlich (haha) den kürzeren ziehen würde.
Jetzt sollte er auf jedenfall Charlotte mit Yuriy helfen. Auf jedenfall! Schließlich war Charlotte nur deswegen bei Urian. Und dann sowas.. echt...
Wenn du nicht für mich bist und nicht für die anderen bist eh nur im Weg. Damit nicht in die Parade fahren kannst, schlaten wir dich vorübergehend aus. Super.. So löst man Angelegenheiten.. Die Welt ist so grausam... Aber das sagt im Moment eh die Richtige. Im Welten zerstören bin ich ja anscheinend auch Weltklasse. Vielleicht sollte ich Lestard doch nicht einfach so abschreiben.. Außerdem hat er einen coolen Gehstock. Und die Klamotten.. Ach verdammt.. Ich kann mich nicht entscheiden. Aber das mit Urian war ein großer Schnitzer^^

Ach udn ich hab die ganzen 'Pannen' von Permutt als erstes gelesen und nur deswegen überhaupt angefangen es zu lesen. Weil ich wissen wollte wo genau die Stellen waren^^
Und ich finde kleine Fehler beleben auch irgendwie eine Geschichte und sorgen für Gesprächsstoff. Ich wette, wenn ich in meinem Regal nochmal alte Bücher rauskrame (mal von der Rechtschreibung abgesehen) find ich da auch noch lauter Fehler. Ist mir zumindest in letzter Zeit leider oft passiert. Und da kostet es immerhin Geld. Hier amüsiert man sich darüber, du änderst es und alle sind glücklich. Aber ich kann mir ja nicht drei Auflagen von einem Buch kaufen..
Und es regt an das der Leser mitdenkt. Daran kannst du dann ja auch schön erkennen, wer sich wirklich mit der Story auseinander setzt und wer das einfach so zur Kenntnis genommen hat.
Joa.. ich glaube ich bin für heute alles losgeworden.. Jetzt beschränk ich mich nur noch auf Englisch. Deutscher Wortschatz wird abgeschafft.. ich hasse Referate -.- Hätte sie das nicht noch vorher machen können..
Jetzt bin ich ja auch mal gespannt wie Yuriy das in Physik hinbekommen will. Mit den ganzen Problemen an der Backe... (Nur um wenigstens noch etwas beim Thema zu bleiben.. Ich werd immer so ausschweifend, wenn ich müde werd >.<)

LG Saku^^
Von:  SakuraxChazz
2011-07-14T16:32:11+00:00 14.07.2011 18:32
Breca am Ende ist einfach genial... Total am Ablenken. xDD
Da bin ich ja mal auf das nächste Kapitel gespannt.

Und wie sein Vater existiert nicht? Aber Yuriy ist doch da.. Also muss er ja mal existiert haben. Er wurde doch eigentlich nur aus dem Register gelöscht. Alle die ihn kannten, werden ihn doch noch in Erinnerung haben.. Hoffe ich zumindest irgendwie.. Das ist doch traurig.. Einfach gelöscht aus dem Register, nur weil man mit einer anderen Organisation besser klar kam und sich dafür interessiert hat... Die Congregatio ist mir ja wirklich ein starkes Stück.. Alles was nicht passt, wird einfach 'aussortiert' wie schrecklich.. Bin ich total dagegen. Aber ich finde es schön, das Charlotte jetzt darüber gesprochen hat.
Und das mit den Tabletten ist ja eine ganz tolle Kiste.. Nicht zur Umstellung.. Hmm.. Tja..
Vielleicht wäre Yuriy doch besser zum Arzt und hätte sich da die Tabletten geben lassen. Dann hätte seine Mum jetzt eine Sorge weniger. Aber ich als Mutter würde sowas auch nicht erleben wollen. Ganz bestimmt nicht.
Und das ist zwar albern, aber ich stand halb vorm weinen, als Charlotte meinte, das sie Yuriy nicht auch noch verlieren will. Das muss am Wetter liegen, das ich so nah am Wasser gebaut bin. Wenn es Regnet, neige ich immer schnell zum weinen.. Aber es ist ultimativ tolles Wetter um diese Story zu lesen. Passt irgendwie zur Stimmung.

LG Saku^^
Von:  SakuraxChazz
2011-07-14T13:54:22+00:00 14.07.2011 15:54
Oh ja! Ich will Antworten!
Also los Karten auf den Tisch und ausgepackt!
Draußen ist es total kalt und ich kann nachempfinden, das man sich dann gerne in einer Gaststätte aufhält.
Matt ist ja wirklich ein ganz toller Geselle. Aber ihm muss man ja auch zugute halten, das er im Gegensatz zu Solweig absolut keine Ahnung hat. Schade eigentlich. Wenn er andere Eltern hätte, wäre sicher einiges leichter.
Und Solweigs Eltern werden sich ja jetzt bestimmt auch freuen. Erst soll Yuriy kommen udn sagt ab, dann kommt er doch und jetzt ist er wieder weg. Einfach unglaublich! Also meine Mum hätte ihn jetzt wohl endgültig abgeschrieben und mir gesagt, ich solle wenn zu ihm, aber nicht mehr er zu uns kommen oder so. Aber das Leben verläuft halt nicht immer geplant.
Und Urian war ja in einem ganz miserablen Zustand. Warum das wohl so ist? Und was hat er denn da tolles geholt? Das würde mich ja uch mal interessieren. Aber seine Art, den Verfolger anzuhängen, war irgendwie cool. Auch wenn er Yuriy dabei voll eine verpasst hat. Aber das war nunmal jetzt Pech. Muss er beim nächsten Mal besser aufpassen udn merkt sich das jetzt hoffentlich fürs nächste Mal xD
Und Breca sieht ja auch völlig fertig aus.. zumindest wird sein Zustand ja so beschrieben... Ich hoffe mal das renkt sich irgendwie wieder ein.. Soweit sich eben bei den Furlongs was einrenken kann.

Und ich muss sagen, ich hab erst nur soweit gelesen, das ich wusste wo die Kapitelüberschrift zu finden ist xD Weil ich wissen wollte in welchem Kontext der Satz fällt. Und er hat mir gefallen^^
Echt nett von seiner Freundin so angesprochen zu werden^^ Immerhin gab es Wasser für Yuriy^^ Und er sollte mal langsam eine der Tabletten nehmen. eien ist ja jetzt schon weg. Aber er müsste ja noch welche haben.
Und ich will wissen, warum Urian die denn auch nehmen muss.. Sehr mysteriös das Ganze...

LG Saku^^