interessanter Auftakt zu einer vielversprechenden Geschichte *g*
Ich mag Vail!
Er singt gerneund laut, auch wenn er es nicht kann *lol*
Wie eine Flasche voller Alkohol, dachte ich, Liebe ist wie eine Flasche voller Alkohol. Anfangs freundlich und wohltuend, doch später, bei zu großem Genuss kann sie tödlich sein
Hehe, der Vergleich hat was, besonders wenn man Vails Job bedenkt.
Auf der zweiten Seite kurz vor dem letzten Absatz, ist mir ein Minifehler ins Auge gesprungen. das Lieb das sich da zu Ende neigt, würde bestimmt gerne ein b gegen ein d tauschen *g*
Mir gefällts, und ich geh gleich mal gucken, was das nächste Kapitel bringt :)
Eine sehr traurige Geschichte, finde ich.
Jayden wirkt so schrecklich ausgelaugt und fertig. Er liebt seine kranke Frau, ist aber selbst so überlastet, dass er ihr nicht helfen kann. Im Gegenteil er schreit sie auch noch an, was ihrem Zustand sicherlich nicht besonders zu Gute kommt.
Ein elender Teufelskreis.
Auch die Flucht in die Zigarette, hast du gut dargestellt und auch die Tatsache, dass diese Flucht nur von sehr kurzer Dauer ist, und ihn die Realität nur zu schnell wieder einholt.
Auf Dauer wird der arme Mann das vermutlich nicht durchhalten :(
Nur eine Fragehab ich dazu:
Wenn sie wenigstens wegen Wichtigkeiten anrufen würde… Stattdessen waren es jedoch Nichtigkeiten,
ist das mit den Wichtigkeiten und Nichtigkeiten beabsichtigt?
Klingt irgendwie komisch, wobei ich eben grad am überlegen bin, ob das so gewollt war, weil es seine Not und die Abwärtsspirale irgendwie zusätlich hervorhebt.
Ja,
ich kann Grilu hier mal wieder nur zustimmen.
Es ist eine sehr bewegende und traurige Geschichte.
Es geht mir wirklich an die Nieren.
Auch das Thema gefällt mir (habe ja wie du weißt selbst so etwas in Arbeit XD) sehr.
Mich bewegen Geschichten über solche Todgeweihten immer besonders.
Es ist einfach ein generell sehr mitreißendes Thema.
Ich fühle richtig mit dem armen Wärter, es tut mir so leid, dass er nun seinen eigenen Freund hinrichten muss und ich kann seinen Seelischen Zwiespalt sehr gut nachvollziehen.
ich wüsste auch nicht, was ich einem Todgeweihten noch sagen sollte.
Ich persönlich hoffe, dass er wenigstens nicht unschuldig sitzt, das wäre nämlich besonders tragisch.
Gut finde ich übrigens auch, dass du das Ende offen lässt, man weiß nicht, was er ihm nun sagt, oder ob er etwas sagt.
Also wirklich sehr ergreifend und regt außerdem zum Nachdenken an, jetzt kann ich mir selbst ausmalen, was er wohl macht.
Ich hoffe jedoch, dass er es weg steckt und nicht daran kaputtgeht, obwohl ich das für weitaus wahrscheinlicher halte.
Alles in allem, gute Arbeit, gefällt mir sehr.
Mach weiter so.
lg joker
(FCY)
Der schattengänger ist echt gruselig, so wie du ihn beschrieben hast, konnte ich ihn mir so bildlich vorstellen, als würde er direkt vor mir stehen. dem möchte ich nicht leibhaftig gegenüber stehen!
Ich hoffe doch sehr, es geht weiter, so spannend das zweite kapitel aufgehört hat.
Wobei mir nur eines Angst macht - du magst ja keine happy Endings, also sollte ich mich wohl schonmal von dem ein oder Charakter verabschieden, bevor ich sie zu lieb gewinne. ;)
So, endlich komme ich auch mal dazu diese Geschichte zu lesen.
Ich finde die Kombination aus SciFi und fantastischen Wesen immer wieder interessant.
die ersten paar Zeilen hab ich an etwas wie Shadow Run gedacht, aber das Universum von dem Du schreibst ist noch viel komplexer mit Zeitreisen und fremden Welten.
Man wird hier natürlich etwas ins kalte Wasser geworfen, man muss erstmal die Charaktere der Besatzung kennenlernen und sich in dem szenario zurechtfinden.
Aber mein Interesse ist geweckt und hab Lust auf mehr :D
freu mich schon aufs nächste Kapitel und hoffe da auch mehr über die hintergründe zu erfahren :D
(das ewige Leid bei Kurzgeschichten, gelle *g*)
Eine sehr bewegende Geschichte zu einen sehr komplexen Thema.
Mir würde es wie Pete gehen!
Was zur Hölle ist das Richtige, in so einer Situation?
Und da stelle ich mir selbst auch die Frage:
Was würde ich an Christophers Stelle hören wollen?
Besonders, wenn ich wirklich unschuldig wäre.
Er scheint ja doch ein sympatischer Charakter zu sein (auch wenn man von ihm hier nichts persönlich liest),
Aber Pete scheint ein Mann mit Gewissen zu sein, der seine Freundschaft nicht jedem x-beliebigen Sträfling schenkt, also wird es einen Grund haben, dass ihm Chrstophers Schicksal so nahe geht.
Ich ihn vielleicht auch mögen würde.
Auch wenn ich vermutlich jemanden, der z.B. meinem Kind was schreckliches angetan hätte, wenn man mir die Gelegenheit geben würde, schwer für Selbstjustiz plädieren würde. Finde ich es sehr schwer über Recht und Unrecht der Todesstrafe zu entscheiden.
Es ist nunmal so verdammt endgültig.
Was ist wenn derjenige wirklich unschulidg war, was wenn er einen schwerwiegenden Grund für seine Tat hatte, so dass ich selbst in einer ähnlichen Situation genauso gehandelt hätte, was wenn er seine Tat ernsthaft bereut und wirklich niemals wieder sowas tun würde und sich von Grund auf ändern würde...
All diese Chancen, sind dann für immer dahin. Was sagt man zu jemanden kurz vor seiner Hinrichtung?
Ich hab da was spontan im Kopf, aber ich denke, das käme wirklich schwer auf den Charakter des anderen an, ob ihm das wichtig ist und es auch hören wollte.
Das Richtige - ich glaub, pauschal, gibt es nicht DAS Richtige.
Tief traurig, was du da abgeliefert hast, night_walker.
Traurig und bewegend.
Hey ^_^
Vorne weg: Ich mag deinen Schreibstil – er sagt mir wirklich zu.
Du hast das Gefühl des Gefangenseins von Jean wirklich gut eingefangen. Die Kleinigkeiten, wie die Ablehnung von Festmählern etc. waren gut gewählt und unterstreichen das transportierte Gefühl.
Der Satz „Ein freier Mann auf der Flucht vor seinem eigenen, königlichen Blut.“ hat mir besonders gut gefallen, eben weil man seiner Herkunft nur schwer entfliehen kann. Und die Zerstörung der Krone, als Befreiung von seinem Schicksal – toll!
Ich weiß nicht, ob die Aussage „gläserne Krone der Unsterblichkeit“ noch in der Hauptgeschichte genauer erläutert wird (vielleicht schau ich da mal irgendwann vorbei ;)), weil ich ansonsten den Zusammenhang nicht ganz verstehe. Auch das „unendliche Glas“ fand ich etwas merkwürdig. Außerdem hätte es für mich ohne den vorletzten Abschnitt – glaube ich – besser gewirkt. Mich stört der Satz irgendwie (ist nur so ein Gefühl…^^).
Aber das nur ganz kleine Kleinigkeiten und insgesamt hat mir die Story wirklich gut gefallen: Sie liest sich gut und die Stimmung bringst du wirklich toll rüber.
Liebe Grüße,
Shine
Sehr schön, ein bisschen melancholisch.
Ich habe viel über Peter und Fred nachgedacht und ich glaube er hat unrecht.
Ich glaube nicht, dass man sich nur finden kann, indem man alles hinter sich lässt und herum wandert.
Was wird es denn jenseits des Berges anderes geben, als auf der anderen Seite?
Ich weiß, das Bild das du hier zeichnest, ist wohl eher symbolisch gedacht. Aber im Grunde genommen, lernt man sich nicht kennen indem man alles andere verlässt, man findet sich selbst, seine Bestimmung nicht irgendwo da draussen.
Nur in sich selbst, egal wo man gerade steht.
Mag sein, dass man dafür einen gewissen Abstand zu den anderen Menschen benötigt, um sich selbst "hören" zu können.
Zeit und innere und äußere Ruhe, aber im Prinzip müsste man sich selbst auch in der Rush Hour mitten in NY finden können, wenn man nur weiss worauf man lauschen muss.
Die Einsamkeit hat Peter schliesslich gefunden, an einem Ort, der vermutlich schöner und stiller nicht sein könnte, aber glücklich ist er damit nicht geworden, vielleicht hätte er nur wieder zurück gehen müssen, um den Sinn hinter seiner Reise zu ergründen und sich selbst zu finden? Nicht weiter fort, wie Fred es tun will.
Irgendwie erscheint es mir diese zwanghafte Art zu reisen, wie eine Flucht.
Aber vor sich selbst kann man nicht davonlaufen.
Ich schätze, du hast die Geschichte ganz anders gemeint, aber das war was mir nach näherem überlegen so durch den Kopf ging.
Aber auf jeden Fall, wieder sehr schön geschrieben, sehr tiefgründig und regt wie immer sehr zum nachdenken an.
Besser kann es nicht sein :)
Diese Geschichte berührt mich auf eine besondere Art nd Weise. Ist nicht leicht zu beschreiben.
Vielleicht weil ich mich selbst auch nach dieser Freiheit sehne, auf der Suche nach mir selbst, was ich bin,, was ich sein will.
Aber ans aussteigen habe ich noch nie gedacht, dafür bin ich viel zu sehr verwurzelt.
Ich glaube ich wäre in der Wildnis , fernab von Heizung, Kühlschrank und Supermarkt, gar nicht lebensfähig!
Undir graut es vor dem Gedanken, wie Fred meiner Familie den Rücken zuzukehren, sie vor mir selbst zu verleugnen - nein, ich glaub der Preis wäre mir zu hoch.
Und eine andere Frage drängt sich mir bei Freds Geschichte auf, was wenn er sich selbst gefunden hat?
Gibt es danach noch einen Weg zurück?
Bei einer Familie, die ich verachte, in der ich misshandelt wurde, oder alle verstorben oder weit weg gezogen sind, könnte ich es mir noch vorstellen, einen endgültigen Schlussstrich zu ziehen.
Aber in Freds Erinnerung, an seine Familie sehe ich eigentlich nur Liebe und Zuneigung. Sowas Stelle ich mir unheimlich schwer vor.
Ich hoffe, Fred findet zu sich selbst und findet etwas, was diesen Preis wert ist.
Trostlos und tieftraurig.
(ich wollte jetzt nicht schreiben: wie immer ;) )
Gerade solche Geschichten, wie diese hier, gehen mir immer sehr nahe.
Solche Krankheiten mchen mir Angst, ich habe in meiner Arbeit schon soviele Patienten gesehen, die an unheilbaren Krankheiten leiden, dass sie mir zwangsläufig Angst machen.
Im alltag versucht man natürlich das schicksal der Patienten nicht an sich ranzulassen, aber die Tatsache, dass es jeden treffen kann, auch mich, meine Familie, meine Freunde, bleibt doch immer im Hinterkopf.
Solche Geschichten hier, rücken verdrängten Gedanken und Ängste immer wieder ins Bewusstsein und lassen einen drüber nachdenken, was wäre wenn???