Hallöchen,
zuerst einmal vielen Dank für deine Teilnahme an meinem Wettbewerb. Wie in der Beschreibung nachzulesen, gibt es keine richtige Platzierung, da nur zwei Einsendungen vorhanden waren, aber die Geschichte, die mir besser gefiel - in dem Fall deine - hat dennoch den einzigen Platz bei meinem WB belegt^^
»Mit einem Knüppel haben Sie wie ein Babar auf die Einrichtung eingeprügelt.
:) Ich habe direkt seine Stimme im Ohr gehabt
Gift in zwei Aggregatzuständen? Wohlmöglich ist dort auch Gas enthalten… Jemand möchte mich umbringen?«
Und jetzt Holmes Stimme, ich sehe ihn vor mir, den Gesichtsausdruck dabei, höre die Stimmlage...ich liebe es *_*
Kommen Sie in mein Bett, Watson!«
Hahaha, genau DIESE Art von verdeckter Anspielung und Neckerei liebe ich so an den beiden.
»Wissen Sie, Holmes, Ihre Denkweise ist beinah…«
»Idealistisch?«
»Idiotisch!«
Ich liebe es :)
Ich muss dir mein ganz, ganz großes Lob aussprechen. Du hast einen tollen Schreibstil, einfach zu lesen und zu verstehen, dennoch sehr passend zur Handlung.
Und die Dialoge, sie klingen als wären sie aus der Originalfeder des Films und das macht sie so glaubwürdig. Ich hab alles vor meinem inneren Auge gehabt, konnte mich super hineinversetzen und alles war IC.
Ich musste an manchen stellen echt schmunzeln, Watson und Holmes sind besser als jeder Slapstick^^
Und die Idee mit dem Brief und dem rohen Ei hat mir auch gefallen. Du hast es geschafft dieses Gefühl, das man auch im Film hat, rüberzubringen. Dass es für Watson eigentlich keinen Grund gibt mit Holmes befreundet zu sein und er es dennoch ist, unverständlicherweise, aber so verständlich dargestellt.
(wenn du verstehst, was ich verwirrenderweise damit meine^^)
Es hat mir wirklich sehr gut gefallen. Solltest du jemals wieder etwas zu den beiden schreiben, sag mir doch bitte Bescheid :)
LG trinithy
Hurray richtig geraten! ^.^
Auch wenn Jonnys Motiv ein wenig ...naja ist. Ein sehr toller Krimi.
Wer hat denn noch alles auf den richtigen Mörder getippt?
Da unsere Rate-Frist nicht mehr al zu lange hin ist, habe ich mich auch mal rangesetzt und gelesen.
Wow ist das ganze spannend! Gerade wie du zum Ende hin Spannung aufbaust ist richtig super. Da kommt bei mir gleich der Gedanke, wie gut, dass ich die Geschichte erst so spät lese, dann brauch ich nicht so lange auf die Auflösung warten XD
Diemal haben mich die vielen Figuren garnicht verwirrt. Bei manchen anderen Rate-Krimis war ich mit den vielen Namen übervordert, bzw. hab erst nach dem 3 lesen verstanden, wer sie sind. Bei dir ist es hingegen sehr klar und gut aufgeschlüsselt. Das fördert natürlich den Lesefluss und die Spannung.
Also mein Verdacht wer der Mörder ist, hat sich relativ schnell herauskristalisiert und wurde auch durch nichts bisher wiederlegt. Daher bin ich diesmal mutig, lese die Geschichte nicht noch mal, mache keine ausführliche Auflistung, wer es sein könnte und wieso und rate mal spontan drauf los.
Gruß Jael
Eine wirklich sehr traurige und niederschmetternde Geschichte.
Du hast das Leben der beiden gut beschrieben, wie Grace durch die psychische Krankenheit nicht mehr wirklich allein zurecht kommt und immer die Hilfe von Jayden braucht, die dieser ihr aber nicht geben kann.
Seine Verzweiflung und Hilflosigkeit hast du ebenfalls richtig gut rüber gebracht, genauso wie die Liebe zu Grace.
Eine wirklich gute, aber sehr traurige Geschichte. Gerade die Alltäglichkeit dieser Geschichte und dass es keinen Ausweg gibt, macht sie so traurig - nur durch die kleine Zigarettenpause für einen Moment unterbrochen.
Hat mir gut gefallen - Daumen hoch!
LG Shine
Erstmal- ich finde es gut das du etwas über diese Droge geschrieben hast und auch so viele Informationen genutzt und auch genauer erklärt hast, da wird man sich auch mal richtig bewusst was man den Körper damit antut.
Du hast einen schönn schreibstyl, er gefählt mir wirklich gut und durch ihn kommt diese Story noch viel besser rüber, wie schrecklich das alles eigentlich ist.
am anfang hab ich mich gewundert als die Aufzählung der Inhalsstoffe kamen und wo die Droge herkommt, ich dachte im ersten moment du hast nun einen bericht über die Stoffe darin geschrieben, aber dann war ich überrascht als ich merkte das das anscheinend der junge Mann erzählte.
Die droge ist wirklich grausam... zerstört ja anscheinend noch grausamer und agressiver den Körper und den geist, das ist einfach nur schrecklich.
Der Junge mann tut mir leid, er leide nur noch, der Tot währe zwar sicher einfacher ud schmerzloser gewesen aber man weiß ja nie ob es noch hoffnung gibt das er überlebt und wieder halbwegs okay wird, auch wenn ihm die Beine fehlen.
ich fand den Arzt klasse, das er sich die zeit für den patienten nimt und ihn immer wieder in den Garten führt, der schöne anblick der Blumen, der Sonne und des Teiches bauen auf und geben kraft dies alles zu überstehen, es jedenfalls zu versuchen auch wenn es wohl keine rettung gibt.
Ein wirklich wundervoll geschriebener OS, so tiefgründig und grausam und doch gab es etwas schönes- die stelle mit der Rose fand ich toll.
lg Susilein
(re-Kommi aktions treat)
Hallo nighty,
schön, dass das mit dem Krimi geklappt hat^^ Liest sich auch ganz gut, bin mal gespannt, ob meine Schlussfolgerungen stimmen - mehr dazu per ENS.
Ein paar Rechtschreib-/Grammatikfehlerchen sind mir noch aufgefallen:
Als Detective Eli Peers am Tatort eintraf hatten seine Kollegen
Da fehlt ein Komma zwischen "eintraf" und "hatten".
hatte er beinah geschrien,
Es heißt "geschrieen".
Wir haben nichts mehr außer einer verstümmelten Leiche,
Müsste da nicht ein Komma vor "außer" stehen?
»Wissen wir schon, wer die gute ist?«
Die "Gute" schreibt sich groß.
Assistenzärzten
Es müsste "Assistenzärztin" heißen.
ihr Schauberger
"Schlauberger".
Gelelektrophorese
Was ist das denn? Ich weiß´auch gar nicht, aus welchen Wortteilen das besteht bzw. wie man das ausspricht... Gel-Elektrophorese vielleicht? Weiß immer noch nicht, was das ist.
dachte er, Nutzt ihre Sucht,
Vor "Nutzt" sollte ein Punkt stehen.
um auch die Restlichen nutzlosen Spuren
"restlichen" schreibt sich hier klein.
den Chirurgen bei seiner geliebten zu sehen
Und "Geliebten" schreibt man groß.
und nicht sich selbst; Die Krankenschwester,
Meines Erachtens beginnst du einen neuen Satz - also, Punkt vor "Die Krankenschwester,"
Tja, das war's auch schon dazu, jetzt schick ich nur noch die Rate-ENS und warte auf's Ergebnis^^
Greez
SuShi
hmmm.
Das Handy befindet sich bei einem der drei Verdächtigen (also Doc, Krankenschwester, Ex)?
Ohh,
Dr. Watson ist einfach zu cool.
Also die Story hat mir sehr gefallen und ich musste mich an einigen Stellen echt fast totlachen.
Aber warum ist den Gladstone nicht dabei, das geht ja mal gar nicht, oder lag er wieder tot in irgendeiner Ecke? Wir werden es wohl nie erfahren...außer du schriebst weiter, was ich dir sehr empfehlen würde, da ich auch an dem Fall der Beiden ein großes Interesse habe XD.
Du hast hier die beiden Charaktere gut hinbekommen, sie sind sehr originalgetreu und genau so super wie immer.
Die Stelle wo Sherlock sagt Watson solle zu ihm aufs Bett kommen, und der sich daraufhin den Kopf stößt, ist einfach nur göttlich, da hat man eine sehr lustiges Bild im Kopf.
An sich ist die Geschichte auch sehr schön geschrieben, ließt sich flüssig und Fehler sind so weit ich es gesehen habe keine drin.
Die Beziehung der Beiden ist hier einfach genial dargestellt, das wirkt (wie im Film ja auch nicht selten), schon fast als wären die beiden Schwul. Auf jeden Fall bringen die mich immer zum lachen.
Besonders gut fand ich auch:
»Ich insistiere.«
»Ich werde trotzdem nicht in Ihr Bett kommen.«
Das ist super, gerade da das mit dem insistieren andauernd im Film vorkommt und hier einfach urkomisch ist.
Außerdem war das hier ebenfalls unglaublich lustig:
»Und nun?«, fragte Watson und begann durch den Mund zu atmen, um dem Verwesungsgeruch zu entgehen.
Das sollte jemand aber wirklich mal duschen ist ja übel wenn er schon riecht als wäre er bereits verwest, keine schöne Vorstellung.
Der Titel: Drei Wochen, ist übrigens auch sehr gut gewählt, ich dachte erst: Hmm.. wie kommt die denn auf den Titel, aber da er sich ja drei Wochen eingeschlossen hat, wurde das für mich schnell verständlich.
Auch das Ende fand ich toll, wo herauskommt das ein rohes Ei drin ist und Sherlock deswegen beleidigt ist, da er ja vorher irgendwelche Zeichen hinein gedeutet hat. Wenigstens weiß man jetzt nicht mehr was den Gestank auslöst. Er oder das Ei? :)
Somit hat er ja einen Leidensgenossen.
Gesamt. Eine tolle und einfach lustige Geschichte.
mach mehr davon.
jöker
Oh ich mag ihn,
der ist schon ein echt cooler Pirat.
Wie ich mich eben totlachen musste, als die anfingen mit: Mich düngt..
Da bin ich fast vom Stuhl gefallen.
Das er die Krone kaputt macht finde ich übrigens schade, es ist zwar ein tolles Sinnbild, aber wenn er Pirat ist hätte er sie auch stehlen und behalten können, er hätte ja auch noch mal in die Schatzkammer gehen können, aber ich versteh schon, das wär einfach, zu einfach für ihn. Ich wette er kommt nochmal vorbei wenn alles bewacht ist.
Du hast seine Trauer und Sehnsucht nach der Freiheit und dem Piratsein wirklich gut beschrieben und ich finde es auch toll, dass du ihn hier als gefangenen bezeichnest. Obwohl er der Herrscher hat er keinen freien Willen, da wo er ist und deshalb folgt er seinem Herzen, das ist ja fast schon romantisch.
Übrigens, dass er filzige Haare hat war ja so klar XD ich weiß schon wo du das weg hast.
Alles in allem gelungene Story.
Weiter so.
lg joker