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Top 10 „Wet“ Songs Musik, Top 10, Videospiele, wet

Autor:  paptschik

Wet ist ein banales, aber äußerst gelungenes Spiel. Ich hatte WIRKLICH meinen Spaß damit und kann es nur jedem empfehlen, da man es auch recht günstig finden sollte mittlerweile. Einer der Gründe weshalb ich das Spiel so mochte, ist der RICHTIG geile Soundtrack. Und seit ich das Spiel durchgespielt hab, war ich der Meinung ich sollte eine Top 10 dazu machen. Was ich hiermit auch mache. Und so schließt sich der Kreis. Oder so.

10.Psychobilly Freak Show
Die Top 10 wird eröffnet mit einem textlosen Song, der das Feeling des Spiels schon sehr schön in Musikform bringt. Ein kleiner Hauch Western über eine dicke Schicht Mexploitation und am Ende glaubt man, man ist in einem Robert Rodriguez Film mit Antonio Banderas und Danny Trejo. So mag man das. Dieses Feeling, dieser Klang zieht sich durch einige der Stücke des Soundtracks. Auch und vor allem durch die besten. Psychobilly Freak Show ist demnach nur eines unter vielen, aber zumindest ein sehr gelungenes.


9.Una Para Todo Es Bandido
Auf 9 ein Stück mit Gesang. Flotter als Psychobilly Freak Show, und im weiteren Verlauf ein Song der vielleicht nicht ganz so sehr „Mexiko!“ schreit, aber diese Wurzeln kann man, vor allem zu Beginn, noch sehr gut raushören. Danach wird das ganze zwar zu einem sehr flotten, rockigen Stück, welches in ähnlicher Form auch zu jedem anderen Genre passen könnte, aber gewisse Details, wie der Einsatz von Trompeten, machen es doch zu etwas, was mehr zum Mexploitation-Western-Grindhouse Feel von Wet passt und enorm zum Charme des Spiels beiträgt.


8.Flyin By
Hier etwas, das scheinbar gar nicht dazupassen will, vor allem wenn man bedenkt, dass Nummer 10 und 9 wirklich die Norm dessen was man im Spiel geboten kriegt und was zum Spiel passt darstellen. Flyin By hat einen sehr tollen Beat, allein dafür kommt es auf die Liste, aber auch im Kontext des Spiels funktioniert es – gerade weil es so unpassend erscheint. Es gibt einen angenehmen Kontrast zwischen Spielwelt und akustischer Ebene. Wobei das einige andere Tracks die hier noch kommen werden doch noch eine Spur besser machen.


7.Insane
Einer der besseren..ich sag mal Actionsongs des Spiels. Insane ist eines der Lieder, welches immer wieder während den Arenakämpfen zu hören ist, wo man endlose Gegnerhorden erledigen kann, solange bis man die Zugangsmöglichkeiten für Verstärkung abschneidet – und das Stück könnte kaum passender sein. Flott, ein wenig hektisch, gleichzeitig drückt es aber den Spaß aus, denn wirklich schwer sind diese Arenakämpfe nicht, eher fröhliches Gegnermetzeln.
Und ich mag das Lied halt einfach auch.


6.The New Gills
Ein wenig Kontrastprogramm. The New Gills ist eines der ruhigsten Stücke des gesamten Soundtracks und – wenig überraschend – sticht gerade deshalb so heraus. Für sich genommen ist das Lied sehr nett, stimmungsvoll, etwas, das man gerne mal im Hintergrund laufen lässt. Aber es ist der Kontrast zum Spiel sowie dessen Soundtrack im Ganzen, welches einem das Stück erst so richtig zu schätzen wissen lässt.


5.Requiem For A Scene
Wo wir schon bei den ruhigeren Songs sind. Anders als das vorige ist Requiuem For A Scene aber auch ohne jeglichen Kontext einfach nur großartig. Gesang und Trompete fallen an sich schon sehr positiv auf, aber das Klavier, hach, das Klavier, als bei 1.38 alles andere aussetzt und nur das Klavier zu hören ist? Die Stelle macht es sich schnell in den Ohren bequem.


4.You're Dead
Ähnlich wie Insane ein perfekter Song für all die großen Kampfeinlagen im Spiel. Hört sich nur noch eine ordentliche Spur besser an und verbeißt sich richtig im Hirn. Es gibt zwar ein paar bei denen ich noch größere Schwierigkeiten hatt esie aus meinem Kopf rauszubekommen, aber You're Dead hat sich seinen Platz so hoch oben verdient. Kurz, aber großartig.


3.Western Rock
Einmal noch kann man von der Wet-Norm abweichen und einen etwas anderen Song einbauen. Western Rock klingt so ziemlich wie das, was der Titel verspricht. Ein Song den ich eher in einem Spiel wie Burnout erwartet hätte oder vielleicht sogar mal im Hintergrund während Brütal Legend, aber nicht unbedingt in einem Spiel wie Wet. Es gefällt mir aber sehr. Und hey – cowbell!


2.She's Lost Control
She's Lost Control könnte passender kaum sein. Nicht nur ein wirklich gutes Lied, sondern musikalisch und vor allem vom Text her wie geschaffen für die Momente des Spiels, in welchen Blut auf Rubys Gesicht spritzt, das Bild plötzlich rot-schwarz gefärbt wird und man sich noch leichter durch Gegner metzeln kann, da man praktisch zum Berserker wird. She's Lost Control indeed.


1.Desert Slaying
Das war im Grunde klar. Desert Slaying ist nicht um sonst das Main Theme des Spiels, welches nicht nur im PS3 Menü, sondern vor allem in den (sehr ansprechend und cineastisch inszenierten) Opening Credits zu hören ist. Dieses Lied ist das erste was mir durch den Kopf geht, wenn ich an Wet denke und es kam nie etwas anderes als Nummer 1 in Frage. Vor allem die ersten zehn Sekunden ehe die weiteren Instrumente einsetzen sind wie Zucker im Ohr...falls das irgendwie Sinn macht.

Demos der Woche Demo, Dragonball, Star Wars, Videospiele

Autor:  paptschik

Letzte Woche gab es irgendwie gar nichts. Oder zumindest nichts wirklich erwähnenswertes. Da sieht es diese Woche doch gleich viel besser aus mit Demos zu Sky Fighter, Legend of the Guardians: The Owls of Ga'hoole, Dragon Ball: Raging Blast 2, Dead Space: Ignition und Star Wars: The Force Unleashed 2.

Sky Fighter
Ich bin wirklich positiv überrascht. Normalerweise sind Spiele in denen man in Kriegsflugzeuge jeglicher Art gesteckt wird ja nicht meins, aber hier gefällt es mir. Vielleicht weil man es von der Seite spielt und es nicht wirklich in 3D ist, vielleicht weil es sich nicht so ernst nimmt, aber es macht mehr Spaß und geht leicht von der Hand. Vor allem aber gefällt die Präsentation – Musik, optische Spielereien wie der eine oder andere Filter der das Bild in bestimmten Momenten alt aussehen lässt, da sind schon nette Sachen dabei. Sehr ordentlich für ein herunterladbares Spiel. Und dann seh ich, dass die Macher auch für Wakeboarding HD und Mushroom Wars verantwortlich waren – zwei Spiele die beide gute Chancen haben gekauft zu werden wenn sie mal im Angebot sind, rein weil die Demos großartig waren. Zufall? Wohl nicht.

Legend of the Guardians: The Owls of Ga'hoole
Furchtbar. Kaum spielbar so beschissen ist die Steuerung. Nein, ehrlich, weit davon entfernt bleiben sollte man.

Dragon Ball: Raging Blast 2
Vier Figuren Spielbar, das ist schon mal von der Menge her sehr okay für ne Demo, die Norm ist meist ja nur zwei. Maps sind auch zwei zur Auswahl, aber es sind die üblichen Dragon Ball Videospielumgebung, sprich...Eiswüste/Gebirge und Felswüste/Gebirge. Immerhin gibt es hier und da ein Dorf, ein seltsam platziertes Schiff, irgendwas, das für Abwechslung sorgt. Bei DB Spielen ja nicht die Norm. Das Spiel selbst kann man dann schon vergessen. Zu hektisch und die Steuerung wird nicht erklärt. Man schafft genau gar nichts. Selbst wenn das Spiel an sich mit Tutorial und so richtig gut ist, die Demo ist furchtbar.

Dead Space: Ignition

Ist das ein Witz? Nach diesem lächerlich großen Download kriegt man...DAS? Eine miese Motion Comic Sequenz gefolgt von einem unterhaltsamen, aber nicht unbedingt sehr Dead Space-igem Minispiel, welches man nicht mal eine Minute lang spielt und welches effektiv kürzer ist als die miese Videosequenz? Wow. Das ist echt lächerlich für ne Demo.

Star Wars: The Force Unleashed II
Ich habe The Force Unleashed immer noch nicht gespielt (wird sich auch noch ändern...irgendwann), aber die Demo fand ich sehr nett eigentlich damals. In etwa das habe ich mir auch von dieser Demo erwartet und das gabs eigentlich auch. Simple Demo, simples Gameplay, man rennt rum und zerlegt alles was einem ins Lichtschwert rennt. Macht Spaß, erfindet das Rad aber nicht neu. Dafür ist die Optik umso geiler, Musik und Sound dank Star Wars Lizenz sowieso. Der einzige Schwachpunkt ist eigentlich, dass das Werfen von Gegenständen mit der Macht nicht unbedingt ganz optimal funktioniert. Aber das mindert den Spaß kaum, wenn man sowieso lieber mit den Lichtschwertern auf jemanden losgehen will.

Demo der Woche: Star Wars: The Force Unleashed II

Demos der Woche Castlevania, Demo, Lara Croft, Videospiele

Autor:  paptschik

Die Woche gabs wieder einiges an Demos. TerRover, DeathSpank: Thongs of Virtue, Lara Croft and the Guardian of Light, WRC FIA World Rally Championship, EA Sports MMA und Castlevania: Lords of Shadow. Bei der Menge will man sich nicht mit Geschwafel aufhalten, sondern sich gleich den Demos widmen.

WRC FIA World Rally Championship
Wow. Was für ein Titel. Wie dem auch sei, ich fang mit Rally Spielen nicht so viel an und bin bei Rennspielen generell mehr oder minder wählerisch (ich mag einfach Arcade Racer mehr, wenn es schon realistisch sein muss, dann bleib ich wohl bei Gran Turismo). Deshalb fangen wir auch damit an, damit es hinter uns gebracht ist.
Der Umfang der Demo ist eigentlich schwer in Ordnung – zwei Autos, zwei Strecken und die sind sogar halbwegs lang, ja, das geht in Ordnung. Das Spiel selbst...naja, wie erwartet hatte ich auch auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad ziemliche Probleme, aber solche Spiele sind auch nicht unbedingt einsteigerfreundlich, die wollen eben längerfristig gespielt werden und man muss ein Gefühl dafür entwickeln, welches ich schlicht nicht habe – wie ich bei meinem zweiten Rennen erster geworden bin, wissen wahrlich nur die Götter. Davon abgesehen ist es aber sehr nett, optisch ganz okay und es scheint im fertigen Spiel einiges an Optionen zu geben.
Da Gran Turismo aber für gewöhnlich auch eine Rally Option hat, ist es schlicht überflüssig sich irgendein anderes, realistisches Rennspiel zu kaufen.

TerRover
Ne Demo die nach der Installation nochmal eine Installation erfordert...fangt ja schon mal grandios an. Die Demo ist dafür auch recht kurz, das Spiel aber echt nett. Im Grunde ein 2D Jump N' Run, nur fahrt man mit einem kleinen Roboter durch das Level und es ist vor allem die Steuerung die das Spiel so interessant macht. Es gibt keinen Rückwärtsgang – man gibt immer nach vorne Gas, kann aber den Kopf des Roboters in beide Richtungen drehen und so Fahrtrichtung ändern. Auch kann man zwischen Oben und Unten wechseln, sollte man sich überschlagen haben – was laufend passieren wird, da man sehr viel mit Gewichtsverlagerung arbeitet bei diesem Spiel. Ich muss wirklich sagen, die Demo an sich war schon mal sehr sehr toll.

DeathSpanke: Thongs of Virtue
Der Titel verspricht ja schon mal viel Blödsinn. Wenn dann im Intro Dialoge kommen wie „The source of the emperor's power was a thong. A thong like DeathSpank's own. A thong full of power, justice and wedging.“ dann kan man schon sagen, dass das Spiel zumindest in Sachen Humor zu gefallen weiß. Außerhalb der wirklich witzigen Dialoge scheint das Spiel auf den ersten Blick etwas langweilig – eigentlich aber liegt das mehr am Genre. Man hat es hier mit einem waschechten, westlichen RPG zu tun, mit Quests und allem anderen was dazugehört. Solche Spiele bringen in Demoform selten viel, außer es ist eine Fortsetzung und man kennt den direkten Vorgänger (so erklär ich mir auch, dass ich der einzige in meinem Freundeskreis war, der der echt geilen Dragon Age 2 Demo, die auf einem Videospielevent hier in Wien gespielt werden konnte, etwas abgewinnen konnte). Das Spiel an sich ist sicher nett. Aber ich weiß nicht ob eine Demo einen da wirklich den richtigen Eindruck verschaffen kann...

EA Sports MMA
Meh. Ich bin nicht der größte MMA Fan, aber ich hab schon Demos zu besseren gespielt als dieses her. Ist nicht mein Fall, vor allem von der Steuerung her nicht.

Lara Croft and the Guardian of Light
Also klassisch Tomb Raider ist das hier auf jeden Fall nicht mehr. Die Kameraperspektive ist ja nicht unbedingt meins. Ich mags nicht wenn Spiele so weit weg von der Action sind, man sieht das Geschehen im Grunde nur von ziemlich hoch oben – da fühle ich mich nicht mehr so ins Spiel hineinversetzt. Aber um fair zu sein – es steuert sich besser als jedes Tomb Raider der letzten was? 10 Jahre? Länger?
In der Hinsicht überzeugt das Spiel dann auch richtig – dank der tollen Steuerung macht alles einfach mehr Spaß als man es von Tomb Raider mittlerweile gewohnt ist. Das gilt nicht nur für die Actionpassgen (das Zielen mittels des rechten Sticks wurde großartig umgesetzt), sondern auch für die Sprungeinlagen. Dinge wie einen Speer in die Wand werfen um damit höher klettern zu können sind dabei auch gern gesehen.
Am Ende des ersten Levels muss ich dann sagen....es hat mir echt SEHR gefallen. Es ist kein Tomb Raider mehr, aber das verrät auch schon der Titel. Und ehrlich, meine Aversion zur Kamera zum Trotz – das ist wahrscheinlich das beste Spiel in dem Lara Croft je vorkam.

Castlevania: Lords of Shadow
Hm.....es spielt sich wie jedes andere derartige Actionspiel, wie eine langsame Version von Devil May Cry und Bayonetta oder eine schlicht langweiligere Version von God of War. Das ist in dem Genre halt so, aber irgendwie ist hier echt gar nichts besonders. Die Angriffe sehen langweilig aus, die Gegner auch und der Held sowieso. Die Story interessiert jetzt schon nicht, die Optik ist nur ganz gut aber nicht mehr, die Steuerung ist akzeptabel, aber weit nicht so präzise wie in schnelleren Genrevertretern, der Ritt auf dem Pferd sorgt zwar für Abwechslung, wird aber unsagbar schnell langweilig und generell ist alles furchtbar eintönig. Wer mehr aus dem Genre will oder einfach Castlevania mag, hey, den wird es freuen. Aber wenn man die Wahl hat zwischen dem hier oder Bayonetta und God of War, dann bitte einen der letzteren nehmen. Castlevania: Lords of Shadow scheint nämlich kaum mehr zu sein als das, was wir schon mit Dante's Inferno bekommen haben, nur das der angehängte Name diesmal auch wirklich zu nem Spiel gehört.

Demo der Woche: Lara Croft and the Guardian of Light

Great Moments in Gaming #6 Great Moments in Gaming, Mario, Nintendo, Videospiele

Autor:  paptschik

Diesen September hat Mario sein 25. Jubiläum gefeiert. Gut, nicht Mario an sich, sondern Super Mario Bros....was genau genommen sowieso das wichtigste Stück Mario Geschichte ist. Super Mario Bros. ist eben DAS Spiel, welches Nintendo und die ganze Industrie geprägt hat. Das wird entsprechend gefeiert auf so manche Weise, unter anderem auch mit einer Jubiläumsedition von Super Mario All-Stars für Wii. Aber das sind Dinge, die schaffen es nicht auszudrücken was Super Mario Bros. ist, was es für einen Gamer bedeuten kann, wie das ist, wenn man jung ist und zum ersten Mal dieses Spiel spielen kann.
Dieser Werbespot zur Feier des Jubiläums kann dies jedoch. In knapp 30 Sekunden hat man es geschafft alles zu haben was wichtig ist. Die Stimmung passt, die Musik ist da, ein alter Fernseher, ein japanisches NES und allen voran das legendäre Pusten. Nostalgie ist noch gar kein Ausdruck dafür...

Demos der Woche Blade Kitten, Demo, Videospiele

Autor:  paptschik

Neue Woche, neue Demos, diesmal drei an der Zahl. NBA Elite 11, Summer Challenge – Athletics Tournament und Blade Kitten. Das einzige von dem ich zuvor schon gehört hatte war Blade Kitten, aber große Erwartungen hatte ich da auch nicht. Mal schaun.

NBA Elite 11
Es ist Basketball. Ich hab schon mal gesagt, dass ich mit Basketballspielen einfach nicht viel anfang. Das gilt generell hier auch, ich bin einfach furchtbar schlecht, aber die Demo ist auf jeden Fall interessanter, da man auch die Option hat nur einen Spieler zu spielen – im fertigen Spiel hat man da auch einige Möglichkeiten zur Gestaltung offen. Das Spiel an sich geht gut von der Hand, nur so bald Gegner am Feld sind, krieg ich auch mit nur einer Spieler nichts mehr zustande...aber es wirkt alles auf jeden Fall interessanter als in anderen Basketballspielen.

Summer Challenge – Athletics Tournament
An sich eine akzeptable Demo, aber da nur zwei der Disziplinen verfügbar sind, kann man sich da keinen allzu großen Überblick über das Spiel verschaffen. Leider.
Bogenschießen ist recht nett umgesetzt, auch wenn das auf Wii Sports Resort besser ist. Trampolinspringen ist eigenwillig, aber auch noch okay.

Blade Kitten
Netter Sidescroller. Optisch auch recht ansehnlich. Aber irgendwas fehlt trotzdem...ich glaube es ist das Kampfsystem, welches mich letztlich kaum gereizt hat. Die Sprungpassagen sind nett, aber die Kämpfe einseitig und im Grunde hat man genau eine Attacke die man immer wieder einsetzt. Vielleicht hat die Vollversion mehr zu bieten.
Die Demo an sich ist angenehm lang, man kann wirklich viel sehen und das wo ich noch recht zielstrebig durch das Level gehetzt bin und einige alternative Routen ignoriert habe.
Es ist von der Demo her recht nett, aber ob es den Preis wert ist, muss man wohl für sich selbst entscheiden. Ich verzichte mal darauf.

5-Wort-Reviews Comic, Film, Review, Videospiele

Autor:  paptschik

Videospiele:
Burnout Paradise (PS3)
Großartig, aber ohne vernünftigen Multiplayer.
9/10

Filme:
Stadt der Gewalt – Shinjuku Incident
Jackie Chan kann richtig schauspielen!
9/10

Splice
Faszinierend, schön und letztlich traurig.
8,5/10

Evangelion 1.11 – You Are (Not) Alone
Yay! Endlich Evangelion auf Blu-ray! *_*
10/10

The Batman vs. Dracula
Optisch top, sonst nur mittelmäßig.
6/10

Sympathy for Lady Vengeance
Verstörend, faszinierend, packend und deprimierend.
10/10

Resident Evil: Afterlife
Beschissen, aber wenigstens amüsant dabei.
3,5/10

Comics:
Green Lantern: Sinestro Corps War Book 1

Awesome. Awesome, awesome, McAwesome. … Keks.
10/10

Green Lantern: Sinestro Corps War Book 2
Noch besser als Teil 1!
10/10

Green Lantern: Tales of the Sinestro Corps
Geniales „Who-is-who“, sonst auch toll.
9,5/10

Booster Gold #36
Lustig. Belanglos, aber sehr lustig.
8/10

Batman and Robin #14
Toll geschrieben, ganz okay gezeichnet.
9/10

Review: Portal, Smallville Review, Serie, Smallville, Videospiele

Autor:  paptschik

Portal
Portal, ein Spiel mit einem beachtlichen Hype dahinter. Toll ist, es hält auch alles was es verspricht. Ja, Portal ist kurz, aber es ist eben Teil eines extrem günstigen Sets an Spielen, da darf man sich nicht beschweren. Es spielt sich richtiggehend perfekt, die Puzzles sind clever, aber nie unfair und die Portal Gun ist die beste „Waffe“ die ich je in einem Spiel erlebt habe, einfach mal man sich stundenlang nur blöd damit spielen könnte. Darüber hinaus ist die Story, so mager sie ist, auch mehr als interessant, primär wegen der wachsenden Paranoia durch Schmierereien an Wänden und natürlich dank GLaDOS. GLaDOS ist wirklich eine der witzigsten und dabei bösesten Figuren die ich je in einem Spiel erlebt habe und ihre Sprüche sind einer genialer als der andere. Allein für sie kann man Portal ein paar dutzend Mal durchspielen. Gott, ich will den zweiten Teil so sehr jetzt.
10/10

Smallville: Absolute Justice
So gut wird Smallville wohl nie wieder. Geoff Johns kommt und nimmt sich eines seiner großen Babys an, der Justice Society. Die Geschichte ist für Smallville Verhältnisse sehr gut, generell aber nicht überragend – zeigen was er drauf hat, kann Johns hier wirklich nicht, aber dafür hat er ja die Comics. Smallville-Continuity sorgt wohl auch für Einschränkungen und zieht das ganze etwas runter. Ohne die Verbindung zu Smallville, hätte das wohl ein richtig netter JSA Fernsehfilm werden können.
Letztlich geht es aber hier primär um eines – Fanservice. Das ist es was Absolute Justice im Endeffekt ist. Geoff Johns der als Wiedergutmachung für etliche Staffeln miesen Smallvilles eine Comicanspielung nach der anderen raushaut. Die komplette JSA wird erwähnt und gezeigt, man sieht Kostüme, den Helm des Jay Garrick Flashs, die Laterne des Alan Scott Green Lanterns, Sandman kommt vor, Star-Sprangled-Kid, sogar Ma Hunkel gibt es zu sehen. S.T.R.I.P.E. wird erwähnt, noch dazu als Stripsy, sein ursprüngliches Alter Ego, Michael Holt wird erwähnt, Checkmate kommt vor unter Führung von Amanda Waller, das Suicide Squad wird erwähnt, die Legion of Super-Heroes wird erwähnt, die Liste ist lang und nimmt kein Ende.
Wer mit Comics nichts anfängt darf gern so 2 Punkte von der Wertung abziehen, es wär trotzdem noch das Beste was Smallville zu bieten hat. Für einen Fan sind all die kleinen Details aber ein richtiger Genuss – und nur deshalb gibt es letztlich eine so hohe Wertung:
8/10

Tokyo Game Show 2010 TGS, Tokyo Game Show, Trailer, Videospiele

Autor:  paptschik

TGS war und es gab wieder Ankündigungen ohne Ende. Alles was mich besonders interessiert hab ich mal rausgepickt, mal wieder.

Das wichtigste gleich zu Beginn: Leider kommt The Last Guardian erst Ende 2011 raus. Das ist eine scheinbar endlose Wartezeit, aber wir werden sie wohl oder übel überstehen müssen. Eines dürfte uns das warten jedoch erleichtern: Die Ico/Shadow of the Colossus Collection! ENDLICH kommen die beiden Spiele neu für die PS3 raus! Alle wussten, dass es kommen muss, nun ist es offiziell und ich kanns kaum erwarten. Zwar wird auch das wohl noch ein paar Monate brauchen, aber egal – es kommt! Das reicht völlig.
Und für den Moment gibt es halt einen neuen The Last Guardian Trailer:


Weniger erfreulich ist das neue Valkyira Chornicles. Oh, es sieht immer noch gut aus wie gewohnt, der Trailer zeigt es. Aber leider ist auch Valkyria Chronicles 3 für die PSP und nicht die PS3. Bäh.


Zu etlichen Sachen zu denen es nichts zu sagen gibt, was nicht schon gesagt wurde, gibt es neue Trailer. Also...hier die Trailer:

Neverdead:


Ni No Kuni:


Epic Mickey:


Alice: Madness Returns:


Soviel dazu. Eine der Neuankündigungen der Show war Asrua's Wrath. Wie der Trailer zeigt, sieht es...ganz okay aus:


Es ist natürlich nur ein erster Trailer und gerade solche Spiele muss man auch selbst spielen. Aber Potential ist wohl da.

Angekündigt wurde auch Shadows of the Damned. Suda 51 und Shinji Mikami arbeiten zusammen, Musik von Akira Yamaoka...das verspricht viel.


Die Musik ist gelungen, das Gameplay sieht nach einem netten Shooter aus und ein paar Waffen gefallen rein optisch, aber generell muss ich sagen...es sieht mir noch ein wenig zu „normal“ aus. Gewöhnlich. Ein Hauch mehr Suda 51 würde gut tun.

Für viel Gesprächsstoff sorgt wohl DmC, da Dante nicht mehr wie eine weißhaarige, selbstironische Wichsvorlage für Frauen aussieht, sondern nun wie eine schwarzhaarige, witzlos wirkende Wichsvorlage für Frauen. Was wirklich nicht das Wahre ist. Wenn die ersten Devil May Cry Teile sowie Bayonetta uns eines gelehrt haben, dann das Figuren sehr wohl wie wandelnde Sexfantasien jeglichen Geschlechts aussehen dürfen während sie akrobatisch Monster zerstückeln...nur bitte soll sich das ganze dann auch nicht so bierernst nehmen. Ich hoffe mal, dass dem ganzen ein gewisser Humor erhalten bleibt.

Marvel vs. Capcom 3 hat neue Figuren angekündigt. Spider-man, der klar war, Wesker, der mich sogar als Nicht-RE-Spieler freut und X-23, weil ein Wolverine nicht genug war. Ich wünsche mir immer noch Pym, aber finde mic langsam damit ab, dass ich den nicht kriegen werde.

Hoffnungen machen darf ich mir aber bei Tekken Tag Tournament 2! Wenn das wie der erste Teil wird, haun sie jede Figur rein, die Tekken zu bieten hat. Mit anderen Worten: Kann ich vielleicht endlich wieder Kunimitsu spielen? *_______*

Abschließend noch ein Trailer zu Catherine. Ich habe noch immer keine Ahnung worum es da gehen soll, aber es sieht alles sehr faszinierend aus....und bissel sehr oversexualized, aber das wohl auch sehr bewusst.


Bin zumindest mal gespannt.

No More Heroes 2: Desperate Struggle no more heroes, Review, Suda 51, Videospiele

Autor:  paptschik
Ich habe den ersten Teil noch nicht gespielt. So gesehen bin ich an No More Heroes 2 sehr jungfräulich herangegangen – macht aber nichts, da, sogar mit mächtigem Augenzwinkern, alles wichtige aus dem ersten Teil sehr beiläufig zu Beginn des Spiels – oder im weiteren Verlauf in Flashbacks – abgehandelt wird. Und ehrlich, die Story konnte man auch so genießen. Gott sei dank, denn diese ist schließlich eine der ganz ganz großen Stärken von No More Heroes 2. Sie ist verrückt und total over the top, hat aber doch auch sehr viele Momente in denen das ganze ernster wird und die Figuren zeigen dürfen, dass sie auch Gefühle haben. Wie sagt Travis es im Spiel so schön, so abgefuckt sie auch sein mögen – sie sind immer noch Menschen. Dies wird besonders in der Auflösung von Shinobus Subplot, im Anschluss an die letzten 6, 7 Kämpfe sowie vor allem bei der endgültigen Auflösung, welche Jahre nach den Ereignissen des Spiels stattfindet, deutlich.
Das beste an der Story sind natürlich die Figuren. Travis selbst ist überraschend komplex und auch Sylvia hat mehr Tiefe als man erwarten möchte. Am meisten Spaß machen jedoch andere Figuren. Shinobu und Henry sind persönliche Favoriten und diverse Gegner sind einfach zu genial um wahr zu sein. Gegen Ende hin hören die Gegner jedoch langsam auf nur übertriebene Witzfiguren zu sein, sondern werden nach und nach auch komplexer, so komplex wie sie in Anbetracht der kurzen Sequenzen in denen sie nur vorkommen, halt sein können. Gerade Alice hat mich in der Hinsicht positiv überrascht und ihre Erklärung WARUM alle auf Travis so fixiert sind. Ich bezweifle dass ihre Logik auf alle anzuwenden ist, aber auf manche bestimmt.
So genial wie die Gegner als Figuren sind, so vielfältig und entsprechend amüsant sind die Kämpfe gegen sie. Ich muss jedoch zugeben, in vielen Fällen macht es schlicht mehr Spaß sich durch Horden schwacher Handlanger zu kämpfen und sie niederzumetzeln, ohne selbst auch nur einmal erwischt zu werden – vor allem da wir dieses Mal auch das Blut von No More Heroes genießen können, was bei Teil 1 ja nicht der Fall gewesen sein soll. Die Kämpfe, egal ob gegen Bosse oder normale Gegner, sind flott, abwechslungsreich dank diverser Power-Ups die man zufällig erhalten kann und leicht zu steuern. Für noch mehr Abwechslung sorgt das Spiel aber mit seinen Minigames. So kann man die Katze von Travis trainieren damit sie abnimmt, oder an Travis Fernseher einen Shooter Spielen. Hat man Geld kann man auch ins Fitnesscenter, die Trainingsminispiele machen und damit auch noch die eigenen Attribute verbessern. Hat man nicht genug Geld gibt es eine vielzahl an Jobs, die meisten davon im Stil von NES Spielen dargestellt. Netter Einfall von Suda 51.
Vom Gameplay her überzeugt das Spiel jedoch am meisten in den wenigen Actionpassagen, in denen man jemand anderes als Travis spielen kann. Hat man einmal Henry gespielt kommt einem Travis gleich unsagbar langsam vor und ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll wenn es um Shinobu geht, wie die sich steuert, es ist ein Traum!
Die Präsentation ist ebenfalls gelungen. Die Grafik ist für Wii nicht die überragendste, aber immer noch sehr nett. Die Synchro ist absolute Spitzenklasse dafür, die Musik ist sehr gelungen und die kleinen, netten Einfälle der Macher, wie eben der Stil mancher Minispiele, überzeugen ebenfalls.
Das einzige was man dem Spiel vorhalten kann ist, dass man es in unter 10 Stunden durchspielen kann, aber ehrlich, ich finde ab 8 Stunden sind wir in einem Bereich von dem ich denke, dass es in Ordnung ist, wenn man so lange zum durchspielen braucht. Ab 8 Stunden wird es akzeptabel, kürzer sollte es nicht sein, aber ich bin mit der Spieldauer so wie sie ist durchaus zufrieden. Vom Spiel selbst bin ich trotz kleiner Makel richtiggehend begeistert. Teil 1 wird irgendwann mal nachgekauft.

9/10

Demos der Woche Demo, Enslaved, FIFA, Videospiele

Autor:  paptschik

Wow. Ehrlich – wow. Was für eine Woche. Es gibt immer wieder Wochen in denen man kaum etwas geboten kriegt im Playstation Store, keine interessanten Videos, keine Demos, keine neuen Inhalte für Spiele die man hat und so weiter...und dann gibt es Wochen wie diese. Da sag ich nur..wow. Dank des Move Controllers hat Sony sich entschieden einen haufen Demo für Move Spiele rauszuhaun: Beat Sketcher, echochrome II, Heavy Rain – Move Edition, Sports Champions, Kung-Fu Rider, Start the Party, The Shoot, Tumble, Racket Sports und TV-Superstars. Das ist ne MENGE Demos. Da ich Move weder habe noch will konnte ich sie nicht Spielen, aber trotzdem – Respekt.

Und das tollste ist, selbst wenn man all diese Move Demos ignoriert, ist die Zahl an Demos diese Woche immer noch ungewöhnlich hoch. Freut mich. Space Invaders Infinity Gene, NBA 2K11, PES 2011, FIFA 11 und Enslaved: Odyssey to the West. Sehr sportlastig, aber dennoch schön gleich so viel zu kriegen. Und Enslaved in der Liste zu sehen hat mich auch gefreut. Aber mal schaun wie sich die einzelnen Demos denn so gespielt haben.

Space Invaders Infinity Gene
Eine typische Demo, man darf halt ein paar Stages vom Spiel probieren. Das Spiel an sich ist auch nett, auch wenn mir Shooter dieser Art nur bedingt liegen, aber die Optik tut in den Augen weh. Es ist wie...wenn man Rez all seinen Charme genommen hätte und daraus etwas gemacht hätte, dass einem Anfälle beschert. Ich denke bevor man dieses Spiel kauft, kann man sich ein paar andere, ähnliche Shooter mit besserer Optik besorgen. Nur meine Ansicht.

NBA 2K11
Übliche Sportspieldemo, eine Halbzeit hat man zur Verfügung. Ich kann Basketballspiele nicht leiden. Ich finde sie fast unspielbar schwer – ich versteh nie ganz wie ich da jemandem den Ball abnehmen soll, es will für mich nicht klappen. Gut, ich fang mit dem Sport an sich auch nicht viel an. So gesehen ist meine Meinung dazu sowieso jedem Fan von Basketball egal, aber meins ist der Sport und dieses Spiel schlicht nicht...aber wer Basketballspiele mag wird es wohl mögen.

PES 2011
Es ist PES, wie man es halt kennt. Die Probleme der letzten Jahre scheinen immer noch vorhanden zu sein, soll heißen – es spielt sich einfach nicht ansatzweise so gut wie die letzten paar Teile von FIFA und optisch und generell in Sachen Präsentation mithalten kann es schon gar nicht. Es ist ein ordentliches Fußballspiel, aber halt nicht DAS Spiel, das man kaufen sollte. Das ist und bleibt eben FIFA.

FIFA 11
Und so macht man eine Demo. Es gibt Informationen über neue Modi die man selbst abrufen kann und die einem nicht aufgezwungen werden, man darf wie gewohnt ein Spiel spielen, hat dabei sogar eine beachtliche Zahl an Teams zur Auswahl und als wär das für eine solche Demo nicht genug, darf man sich auch mal als Torhüter versuchen, eine der großen Neuerungen bei FIFA 11.
Spielerisch ist es weitgehend wie gewohnt – es ist eben FIFA. Kleine Änderungen merkt man, im Passspiel zum Beispiel und vor allem in der Fähigkeit der Spieler in jede Richtung zu rennen und nicht nur acht Optionen zur Auswahl zu haben, aber es ist letztlich alles wie gewohnt im Grunde – und das ist gut so. Die Präsentation ist natürlich umwerfend, die Spieler sehen fantastisch aus, die Jubelanimationen noch besser und auch das drumherum, Wiederholungen, die Spielzeut und Toranzeige, das Wechseln von Spielern, die Menüs, alles sieht noch ein paar Ecken besser aus. Ladezeiten schienen in der Demo auch kaum vorhanden zu sein.
Ehrlich, nach der Demo überlege ich mir noch mehr mir nach FIFA 09 wieder ein FIFA zu besorgen...wird vielleicht wieder Zeit.

Enslaved: Odyssey to the West
Auf das Spiel freu ich mich, nun noch mehr als vorher. Ja, den meisten Leuten wird es viel zu einfach sein, vor allem die Sprungpassagen, aber mich hat einfach noch nie gestört – ich mag Spiele die leicht sind und bei denen ich einfach die Action genießen kann ohne panische Angst ums Überleben zu haben, SOLCHE Spiele sind die, die ich dann immer wieder durchspiel um die Story auch zu genießen. Das Spiel steuert sich recht gut, auch wenn ich noch einen Knopf zum Gegner anvisieren vermisse, vielleicht hab ich ihn auch nur nicht gefunden. Optisch überzeugt es mich voll, es ist zwar keine Revolution in Sachen Grafik, aber es ist immer noch ein Spiel, bei dem man sehr deutlich merkt, dass es für die HD Konsolen entwickelt wurde. Die Designs gefallen in der Hinsicht noch mehr – egal ob Umgebung, Gegner oder Figuren. Details wie der Stoffetzen der von Monkeys Hüfte hängt und praktisch als Schwanz für unseren Affenhelden dient sind da besonders nett. Synchronsprecher sind gelungen, Musik gefällt soweit sehr und Gameplay erinnert mich in positivem Sinne an das 08er Prince of Persia nur mit besseren Kämpfen...oder an die Sprungpassagen aus Uncharted. Die Story ist auch sehr nett soweit hier vorgestellt, die Ausgangssituation hat sehr viel Potential, vor allem da sich unsere beiden Helden von Anfang an sowas von gar nicht mögen dürften. Ich werde mir Enslaved auf jeden Fall kaufen und vorher wohl die leider sehr kurze Demo noch ein paar mal spielen.


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