Original by: Kyo- 304goushitsu, Shita to Yoru
tears streaming down my smiling face, puting a hand to my wrist.
Your Voice, I know, hypocratic laugh, who is addicted to be the victim.
crying watching the soft fluffy stucture.
Weiche, weiße Schneeflocken tanzen vom Himmel herab und schimmern sanft im Licht der aufgehenden Sonne.
Wie jeden Morgen stehe ich an der Bushaltestelle und warte darauf, dass das alte, donnernde Gefährt mich sicher zur Schule bringt.
TIANSHI:"Okay, endlich der zweite Teil! Um die Handlung zu verstehen, muss man die Geschichte chronologisch lesen, also fangt schön bei Teil 1 an! Bald gibt es mehr!"
Der Funkturm
Behemoth, Operator und Berserker sind im großen Funkturm von Cyborg-City.
TIANSHI: "Endlich hab ich es online! Man muss nicht die Vorgeschichte "2218" gelesen haben! Falls Fragen oder noch besonderes Interesse an der Welt von "15103" bestehen sollten, empfehle ich euch den entsprechenden Teil im "Lexikon der neuen Welt", da findet man noch haufenweise
Orangerot wechselte sich mit tief schwarzen Schatten ab. Nie war es vollkommen dunkel, aber durch das wabern der Flammen schien es als wäre jeder Fleck einmal in Dunkelheit getaucht. Das Holz um den kleinen Jungen von einem Monat schien zu Leben.
Er würde sein Versprechen nicht brechen. Nicht eines, auf das sie seit Jahren wartete, weil sie immer und immer wieder vertröstet worden war. Sie wäre zu jung. Aber das war sie nicht mehr. Sie war kein Kind.
17. November 1916
Stellungskampf, 17.November 1916
Der kalte Schlamm reicht uns bis zu den Knöcheln, ein Geruch von Kot und Verwesung lag in der kalten Luft des Novembermorgens, wie immer, wenn der Wind von Westen kommt.
Seit Tagen bewegen wir uns nicht.
„Als ob ich mit siebzehn nicht alt genug bin, selber zu bestimmen was ich möchte. Aber nein, Vater stirbt und ich muss heiraten. Als ob ich sonst nichts vorhätte“, murmelte das Mädchen weiter, während sie sich auf dem Weg zu ihrer Unterkunft befand.
Ich bin jetzt 18
und man erwartet
auf einmal von mir
ganz besondere Taten
Das ich erwachsen bin
dass ich mich anders fühl
Doch es ist nur ein anderer Tag
auf einmal ist nichts mehr wie es vorher war
Nur ein kleiner Wechsel
wie von Sonntag zu Montag
Jetzt soll ich anders
Durstig beginne ich zu trinken. Ihr puls ist so schnell und unregelmäßig mäßig. Er wird aber nach und nach leiser, wird langsamer... kaum noch Blut und dann verstummte er. Ich ziehe meine Zähne aus ihren Hals und lege ihr dann das Kleid über. Sie ist zwar
18. Geburtstag
Endlich bist du volljährig
Eine große Feier nur für dich.
Alle tanzen und freuen sich.
Jeder lacht und springt herum
In meinen Augen sind sie dumm.
Deine Feier, doch es merkt niemand,
Dass dein Blick liegt auf der Wand.
Es roch gänzlich anders, von draußen klang ein leises Klackern und Poltern in der Ferne von den Eisenbahnschienen die selbst zu dieser unchristlichen Stunde noch befahren wurden.
Der Raum wirkte wie eine Todesfalle auf mich, bedrohlich, unnachgiebig und
Ein kleines Dorf auf dem Land. Ein Mädchen wird von einem Zug überfahren. Alle reden darüber, alle wissen Bescheid.
Und trotzdem kennt niemand die Wahrheit.
»Bitte«, brüchig, kaum hörbar erfüllte ihre Stimme seine Ohren. »Bitte, helfen Sie mir oder lassen Sie mich sterben!« Die Lippen rührten sich kaum, doch der Fremde vernahm den Hauch, so schwach er auch sein mochte. Es würde schmerzlos sein, entschied er.
2 Minuten -
Gefangen im Strom der Musik, den Kopf hin und her schwingend, jeden Ton anschneidend und mitnehmend. Schneller, immer schneller, einfach vergessen.
Vergessen schien mit einem Mal so einfach zu sein und es schien immer einfacher zu werden.
Es ist 12 Uhr Mitternacht,
die Stunde wo der Geist erwacht.
Er schleicht sich durch das Schloss gar leis,
in sein'm Gewandt, mal grau, mal weiß.
Erst siehst du ihn, dann ist er weg.
Leute schreien auf vor Schreck.
Und plötzlich...
Plötzlich sah ich im rennen mein Bein aufreißen und Blut quoll aus der Wunde. Ich konnte es mir nicht erklären. Ich war bloß über die flache Wiese gelaufen. Da war nichts, was mein Bein hätte aufreißen können.
Der Rote saß in der Bar und wartete auf seinen Schützling „Makino~~ wo bleibt denn der kleine?“ brummte er zum wiederholten male, die angesprochene lächelte nur Gutmütig und stellte ein Glas Sake vor den Roten.