Blutrausch
Es war alles so.. naja, anders in Ephelion. Die Trauer war wie weggewischt, es war, naja, seltsam. Als ob er zu viel von diesen Zeug getrunken hätte, das lustig macht. Namen wusste er keine, nein, auch sein eigener Name war nur mehr eine bruchstückhafte Erinnerung..
Mit jedem Kuss, den du mir gibst,
mit jeder Berührung die wir austauschen,
mit jedem Blick, mit dem du mich ansiehst,
fügst du mir unendliche Schmerzen zu,
folterst du mich auf das schlimmste.
"Auf Wiedersehen!", sagte er jetzt seltsamerweise beinahe fröhlich, lächelte mich dabei auch noch an und verschwand dann aber mit hastigen Schritten aus dem Raum.
"Wohl kaum."
Langsam glitt seine Hand unter mein Shirt. Ich spürte nur seine eiskalten Finger auf meiner haut. Grinsend drückte er mich enger an die wand und kam mir Stück für Stück näher. Als seine Hand auf meiner Brust stoppte, spürte ich dort einen brennenden Schmerz.
„Du bist der beste“, meinte J nun versöhnlich und machte sich sofort daran, in Steves Rucksack zu kramen. „Zumindest der beste 19jährige, der noch immer Kinderspielzeug mit sich rumschleppt.“
Titel: Touched
Autor: YoMiSchuFa (Yoji)
Fandom: keins
E-Mail: Yoji@gmx.de
Warnings: hmm... weiß nicht... Kann manche Leute ziehmlich runter ziehen.
Comment:Warum ich das schreibe?...Ich weiß es nicht...Vielleicht um anderen zu helfen...
Ich weiß nicht...
Ella muss ihren Freunden in der Schule die Wahrheit verheimlichen. Aber als dann die Aufgabe gegeben wird, die Perfekte Familie zu beschreiben, bricht Ella zusammen...
Wochen vergehen und zwischen ihr und Darius entsteht ein enges Verhältnis.
Joku lächelte zufrieden über seine die Stärke die er auf seiner Reise bereits gesammelt hatte. Er ging über den Platz, um einen Nachtisch zu finden. „Das war Leicht“ freute er sich. Er sammelte einen Apfel vom Boden auf und Biss genüsslich hinein. Gerade,
Nicole hatte frei und entspannte sich beim Yoga, im Wohnzimmer. Gerade als sie meditierte, stürmte Nick in die Wohnung. "Warum ist der Fernseher nicht an?! Die Yankees haben ein wichtiges Spiel!" schrie Nick, warf sich auf die Couch und machte den Fernseher an.
TOURNER LA BOUTEILLE
Auteur : inconnu
Titre original : Spin the bottle
FSK : 12
Traduction : Anglais-Français
C'est l'auteur, qui est responsable pour le contenu.
Für den Inhalt dieser FF ist ausschließlich der Autor verantwortlich.
Titel: Tourniquet
Autor: Kasayasai
Fandom: none
Pairing: none
Genre: Songfic
Rating: PG-13
Disclaimer: Alles gehört mir, nur der Songtext von 'Tourniquet' nicht. Der gehört Evanescence.
‚Tschüss‘ zu sagen ist so einfach wenn man weiß dass man sich wiedersieht. Aber wenn ihr Herz sich verlangsamt und schließlich ganz aufhört zu schlagen und man selbst dies nicht mal mitbekommt, ist es die grausamste Sache die du dir vorstellen kannst.
Prolog
Town-Breaker
Ein tristes Zeitalter
Lasst euch eins gesagt sein:
Ich habe nicht die Absicht hier über fliegende Autos, Roboter und irgendwelche Raumschiffe, die mit Lichtgeschwindigkeit durchs All sausen, ohne dass sich die Reisende bewusst sind, dass all ihre Freunde
Dylan hat Allan seit 5 Jahren nicht mehr gesehen, doch immer noch denkt er an den schwarzhaarigen Mann von damals. Ihre Wege kreuzen sich nun wieder, obwohl Dylan den andren eigentlich nie wieder sehen wollte...oder?
Victor kauerte sich zusammen, kämpfte wieder mit den Tränen. 'Es tut mir so leid. Aber es ist besser so. Vergiss dass du mich getroffen hast. Danke für... diesen kleinen Lichtblick... Drake... ja,geh bevor ER dich gefunden hätte'
Snows Beine schmerzten, seine Pfoten brannten, seine Stimme war vom vielen Schreien heißer geworden und seine Knopfaugen glänzten fiebrig. Doch er konnte nicht anhalten, nicht bevor er Velvet wiedergefunden hatte.
Dankbar nimmt er ihre Fürsorge an, wie schon so oft. Still vergräbt er seine Tränen an ihrer Halsbeuge. Er ist froh, dass sie da ist, wünscht sich aber gleichzeitig, dass sie nicht hier wäre.
„Sasuke, vergiss nicht, dass du mir noch was schuldig bist!“. Sasuke schaute sie mit einem kalten Blick an. „Ja, leider! Was willst du von mir außer einen Kuss und, dass ich mich ausziehe?“, meinte er grimmig.
„Schoen, dass Sie hier sind Mr. Hunt. Der Geschaeftsfuehrer ist noch in einem Vorstellungsgespraech, sobald...“ Sie brach ab und stand ploetzlich ohne weitere Erklaerung auf als eine Dame wie aus dem Nichts auf den Ausgang zustuermte, dabei voellig blind