Und nur eine blasse Erinnerung dessen, was vor einer Sekunde, einer Minute, einer Stunde oder einem Tag geschehen ist, verbleibt, vielleicht für eine Sekunde, vielleicht für eine Minute, vielleicht für eine Stunde und vielleicht für einen Tag.
Als ich für einen Moment
aus der Zeit gefallen war
und neben dem Stundenfluss her schreitend
mein Spiegelbild in ihm betrachtete,
da verspürte ich den Wunsch
auf die Knie zu gehen,
den Arm auszustrecken und
mit einem kräftigen Schlag meiner Hand
die Oberfläche dieses Wa
Die Zeit ist etwas, was man nicht fassen kann und dennoch ist sie allgegenwärtig.
Egal, wo man ist - zu Hause, bei der Arbeit, in der Schule, bei Freunden, im Internet, auf dem Klo - vom Tag unserer Geburt bis zum Todestag, die Zeit ist immer dabei.
Heute wird der Tag sein. Sie nimmt ein Seil, führt es hinter ihrem Rücken entlang, nach vorne die unteren Arme weggebunden. Schwierig, wie kommen andere nur mit zwei Armen zu Recht?
Zeitloses Warten
Dunkelheit zieht auf.
Das Gift bahnt sich seinen Weg
Durch deinen Körper.
Langsam kriechend, tastend, schleichend.
Schmerzen durchströmen dich,
So unsagbar, so stark, so plötzlich.
Ein letzter Atemzug haucht über deine Lippen.
Ich gehe durch das Tor
und befinde mich in einer anderen Welt.
Eine Welt voller Tanz und Gaukelei.
Es ist ein Hauch einer vergangenen Zeit.
Keine Welt des vollkommenen Friedens
aber ich fühle mich trotzdem wohl hier
und dennoch ist alles fremd.
~Da bist du also wieder! Zum dritten Mal nun!~ meinte der Hut.
~Na wenigstens einer, der sich erinnert…~ grummelte Harry. ~Ich will nicht das Haus wechseln!~(Kapitel 1)
Verborgen und doch unter uns. Fabelwesen aller Art leben hier ohne das sie bemerkt werden. Aber was wenn die Zeitensammler der Meinung sind das zu ändern? Wenn es an der Zeit ist aus dem Schatten ins Licht zu treten. Wer weis......
Musik: babys on fire, almost lover, if you were mine, in between, nirvana
Zeit: Eine durchgemachte Nacht
Zeitstück
„Ramon? Hast du einen Augenblick Zeit? Ich weiß, du hast so unglaublich viel zu tun.
„Ich habe auf der Brücke einen Engel gesehen!“, rief der Mann seiner Frau beim Abendessen zu.
„Das war nur der Schnee, den du mit den Autoscheinwerfern angeleuchtet hast.“, erklärte die Frau und schaltete zu dem Fußballspiel, das ihr Mann so gerne sehen will.
Als ich von den fürsorglichen Armen meiner Mutter vorsichtig wachgerüttelt wurde und den schweren Purpurvorhang des Kutschfensters beiseite schob, ragte das Schloss bereits als gewaltiger Schattenriss vor mir auf.
„Wieso siehst du mich immer so an?“, fragte der Professor leise, fast war es nur ein Hauch in ihrem rechten Ohr. „Wie soll es ein Mann ertragen von einer Frau so angesehen zu werden? Ihr Blick fleht nach seiner Hilfe und er, er kann nichts für sie tun.“
Chapter 1: Ganondorf's Rückkehr
Es ist schon viele Jahre her, seit ich Ganondorf getötet habe, aber ich erinnere mich daran, als wäre es gestern gewesen.
Ganon's Turm... Das Masterschwert... all das wurde zerstört.
ZELTEN!!! Das war echt das Letzte. Zum Glück hatte sich wenigstens niemand im Bus neben mich gesetzt. „Hey, kann ich mich hier hin setzen?“
Ich drehte meinen Kopf und starrte diesen Kerl mürrisch an.
„Ich bin Marius.“
Schön für ihn!
Am morgigen Tag wird die Sonne erneut im Gunste des Zenit's stehen,
das Licht, so hell erleuchtend, wird dir in die Augen sehen,
der braune Glanz ist alles, was sich in mir widerspiegelt,
deine Augen bleiben ewig in mir versiegelt.
Marie sah kurz zu Seran, der dem Gespräch gelauscht hatte und den Mann, der deutlich größer und breiter war als er selbst, ansah als ob er gleich auf springen und ihn würgen würde.
-[B]“Du.“[/B], zischte Daihdae und kam langsam einen Schritt näher auf das Tier, das ihr etwa bis zum Knie reichte. [B]„Du elende Kreatur. Du hast nichts gesehen.“[/B] Wisperte sie und starrte dabei fest in die Augen des Lebewesens. Dieses ließ die langen