Es war egal gewesen, welche Uniform sie trugen, ob sie wirklich an das glaubten, wofür sie gekämpft hatten. Letztendlich fand der Tod sie alle, verschlang sie wie ein hungriger Wolf seine Beute.
„Dein Bruder ist und bleibt ein arroganter Schnösel.“ Jaden war aufgebracht und schmollte. Sein bester Freund Syrus konnte nur neben ihm herlaufen und ein sehr leises: „Ja ich weiß“, von sich geben.
Vorwort: Mal wieder der ganz normale Grund für eine Geschichte... Ich sitze in einer Vorlesung und langweile mich zu Tode. Vielleicht auch nur weil ich es gerade nicht verstehe...
Immanuel, der 'vorhergesagte Name des kommenden Messias', übersetzt heißt es angeblich 'Gott sei mit uns', irgendein berühmter Mensch hieß so... Dumm nur, dass ich auf Religion pfeife und der letzte bin, den man als Messias ansehen kann.
„Zeit ist kostbar. Zeit ist unersetzlich. Nutze sie weise, denn sie ist unwiederbringlich und geht schon zu Ende, wenn du sie noch für selbstverständlich hältst.“
„Schön das du so fröhlich bist, Ana“ Ninten zupfte an seinem Halstuch herum. „Hat dir der Spaziergang gefallen?“ Nickend wirbelte sich das Mädchen zu ihm um. Ein sanftes Lächeln erschien auf ihrem vom schlendern gerötetem Gesicht.
Eine Frau die die schönste Blume beschattet, deren Augen so unschuldig ausehen, wie die von einem neugeborenen Reh und mit einer Wunde im Bauch deren Schmerzen man sich nicht vorstellen kann. Wer ist die Unbekannte und kann man ihr trauen?
Maiko wickelte den Schal um das zitternde Kind. „Lauf schnell nach Hause“, sprach sie sanft.
Der Wind wehte stark, die Kälte kroch in die Knochen. Doch Maikos Lächeln war voller Wärme.
Zu Hause machte sie sich einen Tee. Sie schaltete den Fernseher an und lief zum Bad.
das letzte gefühl verlassend
sie spürt wie es ihren körper verlässt
sie dachte es bleibt länger
aber nun ist es bald wieder fort
und du bist wieder ganz alleine
du hast diesen wge selber gewählt
und warst davon überzeugt gewesen
nun musst du damit leben für immer!
der
Alfred hatte ein langes Leben hinter sich. Er war ein Mann von einundachzig Jahren, hatte eine lange und glückliche Ehe geführt, einen Sohn gezeugt und ein Haus gebaut.
Seinen heißen Atem – ich spürte ihn auf meiner Haut und genoss seine Berührungen, welche so sanft waren, dass sie drohten mich um den Verstand zu bringen.
Ein paar Ereignisse, lose aneinander gefügt von der Zeit?
Vielleicht nur ein Kuriosum, welches sich ans andere reiht?
Das was wir sahen, hörten und fühlten?
Was in unsren Herzen glühte?
Das was wir aufschrieben,
oder hinausschrien?
Es hatte seit Tagen nicht mehr aufgehört zu regnen. Es bildeten sich große Pfützen auf dem Gehsteig und den Straßen. Es haben viele aufgehört mit dem Auto zu fahren und hatten sich frei von der Arbeit genommen, da es zu gefährlich war. Die Straßen waren l
Usagi sah sich um. Die Menschen hielten sich so gut es ging im Schatten auf. Ihr Blick blieb an einem
jungen Mann haften, der etwa in Mamorus Alter sein mochte. Er machte einen verwirrten Eindruck
auf sie und als er sich umdrehte traute sie ihren Augen
Das Leben ist eine Straße. Eine ungepflasterte. Auf ihr laufen wir, die Menschen, während auf den Bürgersteigen die Andersartigen gehen. Immer über dem Unrat, immer ein Stück über uns.
Und während wir auf der Straße laufen...
„Alpha hat Recht, du wusstest zuvor nicht wieso es dazu gekommen ist. Aber das spielt auch keine Rolle. Du kannst die Zukunft nicht verändern, egal wie oft du es versuchst. Es läuft immer wieder auf dasselbe hinaus, nur auf eine andere Art und Weise...
Ein Schatten legte sich über Andreas' Gesicht. Aus halb geöffneten Augen nahm er verschwommen das Abbild schwarzer Stiefel wahr. Neben ihnen senkte sich die schmale Klinge des Katanas, bis die Spitze den Boden berührte...
Schlaf der dich ertränkt,
in der Dämmerung der Zeit.
Die Sanduhr,
sie läuft.
Jedes Körnchen Sand,
rinnt schnell dahin.
Den Augen kaum zu glauben,
wie ewiges Wasser,
unendlich fließend.