Unsere Geschichte beginnt an einem Ort, an dem die alten Werte über den Annehmlichkeiten der Zivilisation standen. Wo reine Seelen lebten und in Demut ihren Herren dienten. Ein Ort, wo man glauben mochte, die Zeit hätte ihn nicht bedacht.
Du bist Jenseits von Gut & Böse...
Du bist das beste was mir passieren konnte!
Ohne doch wär ich nicht mehr.
Mit dir gefällt mir das Leben sehr.
Du lässt die zeit viel zu schnell vergehen.
Du zeigst mir wie wertvoll jede Sekunde ist.
Ohne sich kann ich nicht sein.
„Sagen wir du bist beides. Eine Lebend im reich der toten halt.“
„Also quasi eine lebende Tote?“
„Nein, eher ne tote Lebende.“
Kai machte ein nachdenkliches Gesicht. Ihr war anzusehen dass hinter der Stirn ihr Gehirn gerade einen Kollaps erlitt.
Jenseits von Zeit und Raum
Die letzten Tage ziehen wie ein Film an ihren Augen vorbei. Nein, nicht die Tage, nur die Abende. Wenige Stunden. Eine Anreihung von Minuten, die ihr Dasein veränderten. Leidenschaftliche Worte.
Vier Mal mitten ins Herz des Mannes. Das musste einfach genügen, um es zum Stillstand zu bringen.
Dann richtete er die Feuerwaffe gegen seine eigene linke Brust, wagte keinen Moment mehr mit sinnlosen Gedanken zu verschwenden...
Zu der Zeit, als Jenua, den die Menschen ihren Gott nennen, und den sie verehren, die Planeten erschuf, beschloss er, einen Stein zu erschaffen, einer Lotusblüte gleich, doch aus einem Stoff, der Zeit und Raum gleichermaßen überdauern sollte, um ein ständiges Zeichen für die Völk
"Ein schönes Hemd, das du trägst." bemerkte Chonnet lächelnd und Jeraseek sah an sich hinunter. Eindeutig, er trug ein Hemd.
"Ja." stellte er nicht unbedingt geistreich fest "Es ist rot."
Dummerweise hatte er schon immer so seine Probleme mit gewissen Dingen gehabt. Eins davon war durchsichtig und er knallte im Sturzflug dagegen, als er versuchte, in die Tankstelle zu schwirren. "Ups, Glas,..."
Dann explodierte er: "WOHER UM ALLER VERDAMMTEN SEELEN UND SATANS UNTERHOSEN
WILLEN KENNST AUSGERECHNET DU DENN MEINE MAMA?!"
Lael ließ sich davon nicht beeindrucken, sondern antwortete unbekümmert: "Ich
hab mit ihr >Glücksrad< geguckt!"
„Was soll die Scheiße?“, knurrte er wütend, betrachtete Jérémys Hand, die dort lag, wo sie eigentlich nicht hingehörte, und konnte gleichzeitig nicht ignorieren, dass spätestens jetzt die Sache nicht mehr so ganz kühl und professionell verlief.
Der 19-jährige Jerome steht eines Abends auf einer Brücke, um sich das Leben zu nehmen. Doch was sind seine Beweggründe? Was hat Tanja getan? Was ist mit seiner großen Liebe? Wird er springen?
Ihr Blick schweifte immer wieder zum Fenster. Leyla, ein etwa acht jähriges Mädchen, saß auf ihrem Bett, einen Teddybären in ihren Armen haltend. Sie fing an, leise ein Lied zu singen, doch nach wenigen Sekunden verstummte sie auch wieder. Leyla seufzte,
Nun werde ich den lessern also ihnen einiges aus des leben von Jessica Eloen erzählen eine junge frau die ihr leben seit jaren in der dunkelheit der nacht verbringt ihr leben began sehr fridlich sie kamm auf einer farm in luisjana 1798...
Jesus cry
Im Jahre 2153 schlug auf der Erde der Komet Adam auf. Diese Apocalypse forderte den Tod zwei Drittels der Weltbevölkerung. Die Nachwirkungen wie verändertes Klima, Stürme und der anstieg des Meeresspiegels forderten noch einmal die hälfte.
Der Verkäufer erkennt Jesus' Not, wundert sich aber über sein Outfit und fragt: "Sag mal, wo bist'n du ausgebrochen? Alles klar, man?" „Schalom Bruder, weißt du ein Kraut für mein Leid?", fragte Jesus irritiert.
Hallo, das ist unsere erste gemeinsame Fanfiktion (von Asuma-Caro, NarutoUzuma, ai-girl), die komischerweise von Jesus handelt. Vielleicht können einige damit nichts anfangen und für alle streng Gläubigen: Hier ist Schluss.
Dieses Gedicht widme ich einer sehr guten Freundin: Fairy-of-the-moon
Der Abschied ist nah.
Die Zeit rennt davon und doch ist sie auch wie die Ewigkeit.
Wie viel Zeit uns noch bleibt,
dass wissen wir.
Aber die Zeit der Trennung kann unendlich sein.
Jetzt ist alles aus
Langsam regte er sich wieder. Kaum sichtbar öffneten sich seine Augen. "Autsch mein Kopf tut weh." Der Mann hob den arm um sich seine Stirn zu befühlen. Nichts. Er konnte sich nicht bewegen.
Jetzt magst du denken,
"Der habe ich es gezeigt!",
dabei weinst du dir die Augen vor Schmerzen heraus.
Jetzt magst du denken,
"Sie ist alles schuld!",
dabei nagt an dir auch das schlechte Gewissen.