Blutgericht
Wenn auf Taten Schande folgt,
Wenn Hass auf eigen Leiden fällt,
Wenn Leben sich in Scherben teilt,
Dann richtest du das Blutgericht.
Rotes Meer, der Liebe leergefischt.
Tot, ohne Justiz, ohne Sein.
Vermehrt durch Wut,
genährt von Hass.
Fanfic: *noch am suchen is* ^^"
Kapitel: the beginning
Kapitel 1: The Beginning
Es war einmal, vor gar nicht so langer zeit, da wachte ein Mädchen namens Ina in ihrem Bett auf.
Sie lehnte sich langsam vor, suchte mit ihren Lippen die seinigen.
„Weil nur du mich verstehst“, hauchte sie in den Kuss.
Es gab keinen Weg zurück.
Nie wieder.
„Wir sind beide Narren dieser Welt.“
ES war ein heisser Sommertag. Das kristallklare Wasser umflutete einige Felsen, die aus dem Meer vervoragten. Die untergehende Sonne spiegelte sich in der See wieder. Justin saß auf einem Handtuch im weichen und weißen Sand und genoss die Aussicht.
Die Fliege blinzelte. Emsig krabbelt sie weiter voran, Flügel schlagend, ohne aus dem Takt zu fallen. Mit großen, haarigen Beinen, Schritt um Schritt, unermüdlich, ohne Pause, ewig.
Collin ist dreiundzwanzig Jahre alt, Journalist und fest entschloss, den Vampir zu finden, der sich angeblich in der Stadt aufhalten soll. Jared ist wenig begeistert von der Idee seines Freundes, schlittert aber unfreiwillig direkt in die Jagd hinein.
Goldbraune Augen lächelten ihn hilfsbereit an. Er musste sich zusammenreißen, damit er den Jungen, zu dem dieses Augenpaar gehörte, nicht blöd anstarrte.
Ein wenig missmutig sehe ich mich in der leeren Wohnung um, die ich seit circa fünf Minuten mein Eigen nennen kann. Ich weiß noch nicht, was ich davon halten soll. Bisher macht sie auf mich nicht unbedingt den besten Eindruck. Alles ist noch leer und karg.
Tobias
Ich weiß nicht viel.
Ich weiß nicht, warum Joshua plötzlich verlobt ist.
Ich weiß nicht, warum Joshua mich und nicht Benni als Trauzeugen ausgewählt hat.
Ich weiß nicht, warum ich dazu ja gesagt habe.
Ich lese gerade ein Buch, das ich für mein Sportstudium durchgehen muss, während im Hintergrund der Krach von Valentins Band auf mich einwirkt.
Zuerst konnte ich mich bei dem Lärm nicht konzentrieren, aber mittlerweile kann ich es ausblenden.
Da stand er. Ich konnte ihn schon durch die großen Glasfenster des Cafés sehen, wie er lächelte und mit einem Kunden plauderte. Noch 20 Meter, 19, 18...
Durch das geöffnete Fenster schien das Licht einer Straßenlampe in das ansonsten stockdunkle Zimmer.
Ein kühler Windhauch strich ihr übers Gesicht.
Sie fröstelte, ignorierte es jedoch.
"Kaffee ist immer gut!" Stellte ich unheimlich schlau fest und setzte mich dann mal doch in Bewegung, die Kälte hatte mein Arsch erreicht.
Verdammt
+ 1984 - 2012 Mitch Lucker
„Mist“, fluchte ich halblaut, nachdem mir zum zweiten Mal die Bürste aus der Hand gefallen war. Dass meine fiesen Hände auch so zittern mussten! Ich hob sie auf und legte sie sicherheitshalber gleich zurück auf die Ablage.
~Willkommen, zu meinem, äh, sturem pärchen, ich wünsche viel spass und seid mir nicht so böse, wenn alle fakten nicht ganz hin hauen..~
Käfig, Seide, Peitsche
Ich höre meinen Atem, wie er schwer und zischend eingezogen wird.
Kälte…spürt ihr sie auch? Diese Kälte die einen umgarnt wenn man zu nichts Lust hat, diese Kälte die einen umschlingt bis man nur noch auf seinem Bett liegt, sich am liebsten zudecken würde damit sie verschwindet, man jedoch keine kraft dazu hat.
Er leuchtet der Stern des vergessens der uns verbindet, unsere vergangenheit weiss und sie teilt, sie weiterträgt und weiter erzählt , verbindet Leid und Freud, unsere Tränen des Lachens , der Freude ebenso des Zorn - der Trauer und Wut.
Yoshito seufzte und packte weiter die Bücher aus seinem Regal in Kartons. Ja natürlich konnte er es einen der Bediensteten machen lassen, doch wollte er es nicht.
Er hasste es so sehr.
Sein Vater war der Gründer, der führenden Firma Kawada. Jeder In Ja