Liebes Tagebuch,
morgen ist mein 18. Geburtstag. Dann bin ich endlich volljährig und kann machen was ich will. Meine Freunde haben lange bei meinem Vater gebettelt, aber irgendwann stimmte er der Party doch zu. Ob Chris morgen auch kommt? Das werd ich wohl morgen sehen.
Ich weiß nicht, warum ich es nicht zulassen wollte. War mir mein Stolz im Weg? Wollte ich einfach nicht wahrhaben, dass es gut sein kann?
Wieder spüre ich Fingernägel über meine Hüfte kratzen. Es ist heiß. Okay. Bildlich gesprochen.
Wirt zitterte am ganzen Körper. Sein Kopf schmerzte. Die Stimme von dem Biest dröhnte in ihm.
„Junge, sagte ich dir nicht, ich werde dich erwischen. Schau dich nur an.“
Wirt wollte schreien, doch er konnte nicht. Seine Schritte zogen ihn zu einer Quelle.
Träum süß
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1. Ankunft
Was passiert, wenn ein Traum in die Wirklichkeit findet und alles zerstört, woran man glaubt. Von dem man dachte, es sei die Wirklichkeit, erweist sich als Lüge und doch ist es nur ein Traum von so vielen...
Neugierig öffnete der kleine Lebkuchenwichtel namens Purzel seine großen grünen Kulleraugen. um ihn herum lagen riesige Kekse, die fast so groß wie er selbst war.
Das letzte Bild, das sie gesehen hatte, bevor sie, die Augen aufgerissen, an die dunkle Zimmerdecke starrte, schwebte noch immer wie ein Schleier vor ihr, so dass die Schatten der Gardinen unwirklich wirkten gegen all das Blut.
„Sie bleiben alle nur eine Nacht~“, flötete der Mann vergnügt, als ob ihm das alles Freude bereiten würde und die Verstorbenen nicht zuvor bei ihm übernachtet hätten. „Wenn Sie dann bitte Ihren Namen eintragen würden...“
Wo war meine gerade erst wieder gewonnene Freiheit hin? Es war alles bloß ein Traum? Ich hatte bloß geträumt… Tränen liefen über mein Gesicht. Ich schluchzte und spürte diesen unglaublichen Schmerz in meinem Bauch.
„Eric..Hey Eric. Schläfst du?“ SIE war es, die ihn ansprach und mit einem mitleidigen Lächeln musterte. „Du bist wirklich müde. Nicht dass du in der U-Bahn später einschläfst.“ Ein wenig verwirrt musterte er das Mädchen, ihre braunen Haare, mit den roten
Oh wartet mal, ich bin NICHT verliebt, falls ihr das denken solltet. Halloho ich bin selber männlich, das geht doch gar nicht. Ihr seit echt pervers, meine Cousine ist genau so.
Traum!
AAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!
So wachte ich eines Nachts Untertränen auf!
Wahr es nur wider ein er dieser Traum die ich schon die ganze zeit hatte? Oder wahr es die Wirklichkeit? Ich versuchte mich zu sammeln aber es gelang mir nicht!
Es Klingelte......
Traumfänger
„Ein Traumfänger fängt die bösen Träume in seinem Netz ein und lässt die guten zum Schlafenden kommen.“ So lautet es in den alten Traditionen der Indianer.
Als ich sie damals das erste Mal sah, glaubte ich noch nicht an solche Dinge.
Nichts ahnend wartete pai pai, vor Gottespalast, auf sezi, weil sie mit ihr in die mall gehen wollte. Als Paipai schon fast einnickte, tippte jemand auf ihre schulter.
Der Regen prasselt auf Marmorgleiche Haut.
Wie dunkelblaue, bis schwarze Linien im weißen Marmorgestein, sind manchmal meine Adern unter dieser ebenso weißen und harten Fassade zu sehen.
Ich sehe dich. Unter den Massen an Konzertbesuchern erkenne ich dich sofort, wie auch so oft vorher schon. Ich bin überrascht, geschockt, damit hatte ich nicht gerechnet, dass ich dich wieder sehen würde, vor allem nicht hier.
Ich wache auf,
und liege auf einer Wiese,
die über und über mit wunderschönen Blumen übersäht ist.
Vorsichtig steh ich auf,
bemerke den lauen Wind,
der durch mein offenes Haar weht,
der meine Haut sanft streichelt.
Es war ein wunderbarer, dunkler Tag. Der Himmel war mit einer dichten Wolkendecke bedeckt und es würde wohl bald anfangen zu regnen.
In meinen Augen also ein perfekter Tag. Ich liebte den Regen und ich liebte die Dunkelheit.
Er ging auf Klo. Das heißt das wollte er. Denn auf dem Weg dorthin hatte er das verlangen Bela zu sehen….zu spüren….Warum? Was war los mit ihm? . Rod zog sich seinen Bademantel über und schlich sich rüber zu Belas Zimmer.
Wie hatte er dich sitzen lassen können? Nach allem, was du für ihn getan hast. Du verstehst es noch immer nicht. Wieso? Ihr habt euch doch geliebt, oder? Zum wiederholten Male fragst du dich das schon, und langsam zweifelst du daran.