Ich verspürte nicht das geringste Mitleid mit ihr. Was hatte sie sich auch gedacht vor mir auf gute Freundin zu machen? Vor mir! Mir, der gerade die beste Freundin, die man haben konnte, gestorben war!
An ihren Händen klebte Blut,
sie hatte Angst und unbändige Wut.
Tränen der Einsamkeit,
vermischten sich mit der roten Flüssigkeit.
An ihren Armen entlang fließt das Rot,
in ihrem innern war sie bereits tot.
Es war mitten im Winter. Weißer, strahlender Schnee bedeckte die ganze Stadt.
Busse und Bahnen standen still, man kam gerade so noch mit dem Auto über die Straßen, musste aber aufgrund des Schnees und der spiegelglatten Straße aufpassen das man keinen Unfall baut.
Tja,endlich ist sie da,meine Darcfic!*freufreu*
Sorry,dass das solang gedauert hatt! vv'''''
Darkfic
Tote sterben nicht
1.Ein Besuch auf dem Friedhof
München,30.5.2006,18.
"Gut. Da dies nun geklärt wäre, komme ich zu einer Frage, die ihr mir so oder so gleich stellen werdet: Warum helfe ich euch, habe bei allen anderen Dörfern aber nichts gemacht? Wir alle haben nichts davon gewusst!"
Kapitel 1:
Flucht in die Luft
Ort: Nordsee, In richtung Britanien, Auf einem Großschiff
Zeit: 6:45Uhr
Xereo: Hey... Vina... Aufstehen. Wir müssen in Zehn
minuten raus.
Vina: Guten morgen.(GÄHN) In zehn Minuten schon?
Xereo: Ja. Larn ist auch schon Wach.
Nike sah den Geisterbären das erste Mal an dem Tag, an dem ihre Eltern verschwunden waren. Nein - entführt wurden. Das traf es besser.
Aber das konnten Nike und ihr Bruder niemandem erzählen.
Weder ihren Lehrern noch der Polizei. Denn der Entführer war nicht wie sie.
Alan ging gerade die Rosestreet entlang, als er plötzlich hinter sich einen schrillen Schrei hörte. Er sah ein Mädchen stark blutend am Boden liegen.. Er rannte zu ihr und sein Herz raste wie wild. Da erkannte er, wer dort lag.
Seine Schwester!
„Beruf?“
„Totengräber.“
Verwirrt zog mein Gegenüber die Augenbrauen hoch, während ich mir eine lästige Haarsträhne aus dem Gesicht strich.
„Sie meinen, Bestatter.“
Entnervt verzog ich mein Gesicht.
„Nein, meine ich nicht. Totengräber.
Totenkrähen
Totenkrähen sind Wunderbare Wesen, die den Geist deren bewachen die längst nicht mehr unter uns weilen...
Sie sind Geschöpfe der Nacht! So unsichtbar wie die Schatten...
Der Junge stand eines Morgens einfach vor der Tür. „Hallo!“, sagte er: „Ich bin Jon, dein älterer Bruder, und wir müssen zusammen auf eine Reise gehen. Sofort. Es wird eine weite Reise sein, und es geht natürlich um Leben und Tod.
Darf ich um diesen Tanz bitten?
dies waren die letzten Worte,
die an die Ohren der Magd drangen
und schon wich das Rot aus ihren Lippen,
an ihrer Stelle eine zarte Blässe ihr Antlitz zierte
die Augen starr gen Himmel sich richten
seine Rüstung glänzt im Licht der Sonn
Interessiert beobachteten zwei Augen Tod. Genau genommen war es nur ein Auge, dessen Iris und Pupille wie ein winziger Punkt auf einem weißen Ball wirkten. Die leere Höhle des zweiten Auges, war unter einigen verfilzten Haarsträhnen versteckt.
Warum ist die Welt auch so ungerecht. Immer hackten alle auf ihr rum. Du rufst nie an, mach gefälligst deine Hausaufgaben, hilf mal was, mach dies, tu jenes und sei am besten überall.
Die Häuser stachen in den Himmel, die Hufeisensiedlung wurde schon vor langer Zeit abgerissen. Die Gebäude, ringsum, grau, Plattenbauten. Sie erdrückten alles, die Schatten schlugen auf den Boden, schwarz wie die Seele meines Begleiters.
Totes Leben schwarzer Treue
Wenn Nachtens weißer Schatten fällt,
dann kehrt ein Engel auf die Welt,
der Zwietracht und Verderben säht,
wo immer ihn ein Mensch erspäht.
Der Teufel hat ihn einst gestohlen
Betrog ihn listig, unverhohlen.
Leere Augenhöhlen starrten hinauf in den grauen Himmel. Fast vorwurfsvoll blickten sie auf die drei Männer empor die seine letzte Ruhe störten. Die Kleidung war fast gänzlich verfault und die blanken Knochen befreit von jeglichem Fleisch.
Angewidert hie