... Ich dachte, so endet meine Geschichte. Sollte das alles sein? Ich beichte und sofort bin ich wieder allein? Wie ich es immer schon war? Ich hatte es wohl nicht anders verdient...
Jack and Nate teach at the same school, Nate has feelings for Jack that go deeper than just a friendship, but that is all Jack wants from him...or doesn't he?
Er wendete den Kopf und blickte in Raengs Gesicht. Alles, was er in ihm lesen konnte, war Resignation.
„Du hast Recht. Sie kommen nicht. Sie sind bereits da.“
And then you took the words right out of my mouth
Oh--it must have been while you were kissing me
You took the words right out of my mouth
And I swear it's true
I was just about to say I love you
Ich glaube nicht dass ich so eine Chance noch einmal bekommen werde. Es war die Gelegenheit meines Lebens und ich habe alles versaut. Er war gut gebaut, recht gut aussehend, stinkreich und unfreundlich war er auch nicht.
If you wanted a song
written about you
You should ask the stars
Cause you broke my voice
when you've gone
Hey
I can't sing you a lullaby
But I can show you
What I dream at night
and for what I wish when I wake
You're not here anymore
But I can't deny
Your impact
Ich fühle mich, als würde ich ersticken. Ersticken an meinen Gedanken. Diese wirren Gedanken, die sich nicht in Worte fassen lassen oder sich ordnen lassen. Sie schwirren in meinem Kopf herum, wie ein Sturm, ein Tornado. Er wartet darauf, alles zu zerstören – mit sich zu reißen.
Shin und Runtaro gingen Arm in Arm den kleinen Schleichweg zu Shins Haus entlang. Diese Route nahmen sie immer, wenn sie wenn sie etwas Zeit allein haben wollten.
Ein Lachen entfuhr Jagus Kehle. Ein Lachen, das so eisig und verzweifelt klang, dass es fast schon unnatürlich wirkte. Langsam glitt sein Blick zu dem Weinglas, er wog es kurz in der Hand, als wollte er prüfen, ob es überhaupt Wein enthielt.
Und wieder ein neuer Tag.
Ein neuer völlig sinnloser Tag.
Man steht auf, setzt sich der Gehirnwäsche in der Schule aus um dann vollkommen erschöpft nach Hase zu gehen.
Das Leben ist grau.
Grau und leer.
Keinerlei Veränderung.
Immer nur monotones Zuhören und Zustimmen.
So, diese Idee ist mir plötzlich zugeflogen und ich habe sie innnerhalb von 15 Minuten zu Papier, oder besser zu Tasten gebracht. Dabei hoffe ich, dass euch meine Geschichte gefällt, auch wenn sie sehr kurz ist.
ch hätte nie gedacht, dass ich einmal derjenige sein würde, der an deinem Grab steht. Eher hatte ich angenommen, du würdest an meinem stehen.
Aber anscheinend war das Schicksal anderer Meinung..
Wie konnten sie nur glauben, dass er und ihre Tante sicher waren, dass überhaupt jemand in der Stadt sicher war? Jetzt, wo er wieder in dieses Haus zurück gekehrt war! Das Haus, in dem ihre Eltern sterben mussten.
"Sag mal kannst du nicht aufpassen du Idiot!"schreie ich, doch er sagt nichts, nicht einmal als ich einfach weiterrenne, ohne ein weiteres Wort an ihn zu verschwenden. Als ich mich umdrehe sehe ich, dass er immer noch da steht und mir nachsieht.
“Don’t, Hiroto…please. You’ll hurt yourself. Just stay put until I tell you it is okay to move again…otherwise I’ll have to tie you down…or take you to the hospital…and neither option will be good for your career.”
Ich saß in meinem Zimmer…...
Tränen rannten mir über das Gesicht. Leise sang ich das Lied mit das sich die ganze Zeit wiederholte. Jede Note spiegelte eine Träne wieder, ich weinte weiter du weiter, denn das Lied schien nie zu enden.
"Guten Morgen, Ai-senpai~♪" sagte ich gut gelaunt. "Guten Morgen Marie . . . . . . Sank mal hast du wieder zugenommen.?" Meine Laune sang in den Keller. Das fragt er ja neuerdings öfters. "I-. . .
Zur heutigen Zeit ist das Leben für einen Jugendlichen nicht gerade viel leichter als das eines Erwachsenen. Es besteht genauso aus Problemen, Sorgen und Ängsten, doch die Jugend von heute stellt es oft sehr geschickt an, mit diesen Problemen umzugehen...