Zunächst dachte ich die Stimme würde nur scherzen, aber plötzlich kam ein kleiner Lichtpunkt auf mich zu und je näher er kam, desto grösser wurde er. "Ich will nicht sterben! Lasst mich da raus! Neeeinn!"
"Sehen sie genau hin, denn je mehr sie zu sehen glauben, des do weniger sehen sie. Also sehen sie genau hin und schenken sie mir das Wertvollste, was sie haben – Ihre Aufmerksamkeit“
Titel: Zauberschloss
Autor: Alena-chan
Ganre: Song fiction
Label: Romantik, Angst
Musik: L`amme Immortelle
Paaring: Daisuke x Yusaku
Idee: Ich liebe dieses paaring halt u////u ich hab die Idee durch das hören des Liedes bekommen
Witmung: Chinese-Surgeon
Kapittel: One Sho
So hier ist mal wieder eine neue geschichte
zur Erklärung das war einmal ein rpg, das eine freundin udn ich geschrieben haben als uns in der schule total fad war.
1.
„Hier.“ Kyra stellte die kleine Flasche auf den Schreibtisch. „Wasser. Frisch aus der Quelle. Ich hoffe, es war die richtige.“ Sie kam nicht umher, ihre Frustration aus der Stimme durchklingen zu lassen.
"Die Nacht des Brennens steht bevor! Der Tod kommt!"
Bea saß kerzengerade in ihrem Bett. Kalter Schweiß lief ihr die Stirn herunter und den schlanken Hals entlang.
"Es war nur ein Traum", sagte sie mit leiser Stimme. "Nur ein Traum…"
"Aufmachen!" Der Schrei übertönte selbst das laute Stöhnen im inneren der Hütte. Hartes Stahl eines Schwertgriffes schlug gegen die Holztür. Im Gegensatz zu anderen Türen hielt diese Tür dem Klopfen stand.
Ich senkte den Blick und mein Gesicht wurde etwas warm.
Vor Wut natürlich! Nach einer Weile des Schweigens schwenkte mein Blick wieder zu deinem Gesicht.
Du fingst laut an zu lachen und sahst mir dabei die ganze Zeit auf meine erröteten Wangen.
Es war ein kalter Wintertag kurz vor Weihnachten. Andi war auf dem Weg zur Probe. Alle bis auf Peter waren schon da. Alex reparierte gerade einen eine gerissene Saite an seinem Bass. Steffen half ihm.
Deine braunen Augen,
in denen man sich verlieren kann.
Deine wunderbare Ausstrahlung,
als hätte man die Sonne direkt vor sich.
Deine vollen und weichen Lippen,
die nach dir schmecken.
Deine verwuschelten Haare,
nach dem Schlafen.
Kapitel 1:Und er kam doch zurück. Zehn Jahre Abstinenz und er war wieder da. Als wäre er nie zehn Jahre hinfort gewesen. Als wäre er nicht grundlos dahin geritten, ohne je ein Wort zu verlieren.
„Reita..ich..“, hauche ich mit dünner Stimme und muss dann schlucken. Ich öffne meinen Mund, doch ich war wieder einmal zu langsam. Die U-Bahn hält und du entwindest dich meinem Handgriff so leicht als würdest du ein Staubkorn vom Tisch wischen.
Es war nie ein gutes Zeichen, wenn man als Shinobi mitten in der Nacht aus dem Bett geholt wurde.
Jiraiya hatte von dieser ungeschriebenen Regel vor ein paar Jahren erfahren.
Zeichen der Vergangenheit
Prolog
Das Wetter und die dazugehörigen Temperaturen waren eisig geworden. Das große Heer aus Makedonien, geführt von ihrem Großkönig hatte das Uralgebirge erreicht und in diesen Höhen tobten zu dieser Jahreszeit gerne Schneestürme.
Die Spuren der Zeit
Ich ließ die Klinge fallen, ein Lächeln auf dem Gesicht.
Sie war rot.
Rot von Blut.
Und ebendieses Blut floss auch langsam meinen Arm
hinunter, hinterließ rötliche Spuren auf der Haut.
„Auf Grund des befristeten Daseins eines Menschen, wird die Zeit zu einem theoretisch unbezwingbaren Antagonisten der Menschheit. Doch was würdet Ihr dazu sagen, wenn ich Euch diesen Feind nehmen könnte?“