Prolog:
Manch ein Mensch sucht Jahre lang und wird nie fündig. Ich bin der Meinung man muss nicht suchen, denn wenn man sucht, konzentriert man sich nur auf ein Teil des wesentlichen.
- Er hat Momo wahrscheinlich “einlochen“ lassen.
- ... Verdammt... das hätte mir auch einfallen können... Momo fickt sicherlich nicht schlecht…
-TSUMI! Bitte!!! Ich mein das ernst!!
- Und ich auch, was soll der Scheiß?? Ok, ok! Ich habe mist gebaut
Es hat mir das Herz aus der Brust gerissen dich so zu sehen.
Hat selbst das letzte bisschen Hoffnung zerfetzt.
Leise habe ich die Tür wieder zugezogen und mich in meinem Zimmer verkrochen.
Elementar
Wir waren wie der Wind,
gesehen,
gekannt,
zusammen.
Wir waren wie das Feuer,
harmlos,
gefährlich,
explosiv.
Wir waren wie das Wasser,
ruhig,
verärgert,
tosend.
Wir waren wie die Erde,
schweigend,
kommunizierend,
weise.
Reflektierende Objekte ziehen den Menschen schon seit ihrer Entdeckung wie magisch an. Sei es nun eine blank polierte Fläche oder ein Spiegel, vieles kann man darin erkennen und auch hineininterpretieren. Oftmals ist der Blick in diese Utensilien dennoch skurril.
Es sind inzwischen zwei Jahre vergangen, nachdem der Pharao und die Milleniumsgegenstände für immer von der Erde verschwunden sind. Yugi und seine Freunde sind im letzten Schuljahr und es sind Ferien. Der König der Spiele ging wie jeden Morgen früh aus dem Haus.
Fusion, Synchro, Xyz und Pendel. Diese vier Beschwörungsarten hatte ihre Epoche und eigene Helden. Yugi Muto, der mit dem Pharao Atem das Spiel der Schatten beendete und Jaden Yuki, der das Gleichgewicht zwischen Licht und Finsternis wieder herstellten aus der Epoche der Fusion.
„Guten Morgen, Jaden!“, begrüßte Bastion ihn voller Freude. „Boah, Bastion, sei doch nicht so gut gelaunt heute. Hast keinen Grund zu.“ „Deine Laune scheint aber nicht gerade die beste zu sein, Shisui.
„Das bedeutet sie wissen was passiert ist?“ „Ja… ich weis es… jemand wollte dir Hamon wegnehmen… jemand der sich auch schon Uria und Raviel bemächtigt hat“
Wie kam diese Pfeife eigentlich auf die grenzdebile Idee, ausgerechnet sie um so etwas zu bitten?
Wusste der denn nicht, dass es in Livington nur zwei Dinge gab, um die man einen großen Bogen machen sollte? Johnnys Pizzaladen und sie, Anya Bauer!
Zu Ishizus Freude machten sie (die Raris) sich vom Acker. Nur leider gingen sie durchs Fenster und rissen Chibi glatt mit. "He!" Ishizu war geschockt. "Was soll das!?"
Bidde lesen! *anfleh*
Die Berge schienen den Atem angehalten zu haben in dieser Nacht. Es herrschte eine unheimliche Stille. Die Luft schien gefroren von der eisigen Kälte, die das nahende Gebirge ankündigte. Selbst die Sterne funkelten nur matt, als wären sie schwach und klein geworden.
Mit einem lauten Plätschern landet der Typ in dem Teich der Schule.Eigentlich wenn ich das jetzt so betrachte, ist er ganz gut für eine kleine Abkühlung, für meinen Hitzköpfigen neuen „Freund“.
Ich kenne die Geschichte. Naja, jeder kennt die Geschichte, denn in den Schulen wird sie den Kindern schon früh gelehrt. Doch kaum ein Lebender kennt sie so gut wie zum Beispiel ich. Kein Mensch dieser Stadt und dieses Landes hat sie so oft hören müssen wie ich.
Hallo ihr alle ^-^
Also ich muss sagen diese Fanfic ist nicht nur von mir!!! Damit das klar ist ^^
Ist ne zusammenarbeit von CuteMiaka und mir ^-^
Wir arbeiten an dieser FF schon seit ...
//Soll ich es wagen?// Yuka stand in der Küche und besah sich das Küchenmesser. Es war sehr scharf. Bestimmt würde es sich leicht durchs Fleisch schneiden.
//Nur ein kleiner Schnitt, ein Schwung, und alles wäre vorbei.