In einer Stadt in der ich keinen schlaf brauche möchte ich sein, in einer Stadt die mich verzaubern kann, in einer Stadt in der das Böse nicht länger verweilen kann!
»Eine Antwort auf
die einzige Frage, die einer Antwort bedarf,
gibt einzig die Wüste.
Wir kennen die Antwort nicht,
weil wir nicht die richtige Frage stellen.«
„Ich meine, ich kann nicht von dir erwarten, dass du dich jetzt auf einmal nur noch für mich interessierst. Fuck, du warst gerade der erste Kerl, mit dem ich was hatte und es hat sich verdammt gut angefühlt. Du willst die Wahrheit? Ich hab mich irgendwie
Gleichzeitig begann die alte Standuhr zu schlagen, ein Mal, zwei Mal, immer wieder, sich bis in die Ewigkeit wiederholend. Es klang wie Totenglocken, doch gleichzeitig schwang im Schlagen der Uhr auch eine Art boshafte Freude mit. | Kommis? :3
Erinnerungen waren dazu da, um nicht zu verblassen.
Nachdenklich sah der Hüter in eine Schneekugel, in der eine Familie zu sehen war, die draussen um ein Lagerfeuer sassen.
Ein Lächeln huschte dem Mann über sein kantiges Gesicht.
Sean benutzte einen Energiestoß, um sich durch den engsten Kreis um den gestürzten Abgeordneten zu drängen. Er sah aus, als stünde er schon an der Schwelle des Todes. Seine Freunde waren verängstigt und besorgt, und keiner wusste, wie er reagieren sollte.
Anmerkung: Diese Story basiert auf etwas, das ich irgendwann einmal geträumt habe. Ich habe das Ganze nur noch etwas ausgebaut. Die drei Bishies gehören mir. *die drei wieder unter die Bettdecke stopf* Wer sich einen oder alle ausleihen möchte, möge mich bitte vorher fragen.
Die vier Elemente, der Erde sind: Feuer, Wasser, Wind und die Erde. Man sagt, es gibt Menschen die diese vier Elemente beherrschen können und sie auch beschützen.
Doch die Elemente, sind nicht nur die einzigen Kräfte auf unsere Welt.
Die Steine von Eraphil
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Vorwort:Ich will mich mal kurz fassen.Also das hier ist meine erste FF also bitte net so hart bewerten.
Vorwort: Gomen-nasai der Rechtschreibfehlerchen wegen, der Zeichensetzung, etc. etc. ach ja und sorry das es so seltsam aufhört- ich schreib mitlerweile komplett alleine darann und bin nicht mehr wirklich motiviert, da wir den Douji verworfen haben.
Ich schlage die Augen auf und erblicke eine steinerne Decke, die nicht meine ist. Ich blinzle verwirrt, doch das Bild ändert sich nicht. Dann richte ich mich auf. Die Decke rutscht mir von den Schultern und kühle Luft schlägt mir entgegen.
Alles was Katsu gesagt hatte, stimmte. Der See strahlte ein unheimliches Glitzern aus und die Lichter, die wie Sterne leuchteten und mal dort, mal ganz woanders auftauchten, zogen Raja magisch an.
Lara saß wie jeden morgen der U-Bahn und schrieb in ihrem Tagebuch. Gähnend schaute sie auf und seufzte. Die Nacht war lang und sie hatte wenig geschlafen was auch wieder mal ihre Schrift nicht allzu rosig aussehen lies.
Schwache Straßenbeleuchtung wirft helle Flecken auf den Asphalt. Die Fußwege sind leergefegt. Trockene Blätter rascheln im Wind und auf dem Friedhof neben mir wabert dichter Nebel. Den Eisenzaun habe ich bereits hinter mir. Das Tor knarrt, obwohl der Wind nicht allzu stark ist.
Und dann war alles weg, ich stand in einer mich völlig umhüllenden Schwärze. Was war das für ein Gefühl, schlief ich? War ich wach? Das sollte so nicht passieren, immer wenn das passierte, hatte hinterher alles in Schutt und Asche gelegen. Doch diesmal...
Ich möchte euch erzählen wie es dazu kam das ich nun hier sitze, in der Gosse, ohne Heim und Haus. Ich möchte, dass ihr alles von Anfang bis Ende erfahrt, und vielleicht auch Mitleid entwickeln könnt.
Ihre Haare wehten im Wind, sowie ihr schneeweißes langes Kleid. Ihre Lippen zeigten ein leichtes, sanftes, zögerliches Lächeln und ihre Augen waren bis auf das Glänzen ihrer anfänglichen Tränen ausdruckslos. Ihre rechte Hand hielt sie hin, als wollte si