Die Sonne schien, der Himmel war glücklich, doch in ihrem Herzen herrschte trauer.
Ihr Leben lief nicht wie es laufen sollte, in ihrem Sinn lief es nicht richtig.
Wie außenstehende es empfanden konnte sie nicht sagen. Sie gab sich meist glücklich auch wenn sie es nicht war.
Bitte höre auf zu weinen.” Sie presst ihr Gesicht an seine Schulter, und hört ihm gar nicht mehr zu, denn diese vielversprechenden Worte hat sie schon zu oft von ihm gehört.
Die Sorglospunks – „Barbarossa“
Easy seufzte auf, als sie auf die letzten Kontoauszüge ihrer Bandkasse schaute. Sie waren zwar nicht pleite, aber es herrschte Ebbe.
"Easy, du starrst jetzt schon seit geschlagenen zehn Minuten auf diese Zahlen.
Winzige Staubkörnchen tanzten im Licht eines Sonnenstrahls im sonst dunklen Zimmer. Es herrschte Ruhe, bis auf das unregelmäßige Keuchen und gelegentliche Aufstöhnen der beiden Männer...
Einen Moment war er so verwirrt durch seine Hassgedanken und Gefühle, dass er den Schmerz, dem er seiner Hand zugeführt hatte, vergaß.
Dieser Hass, der zum Selbsthass führte, war groß und schien seinen gesamten Geist in Besitz zu nehmen. Dieser Selbstha
Wie ein Mantel legte sich die Melodie über dich, nahm dich mit Körper und Seele ein und erfüllte jede Faser in dir. Hätte ich doch nur geahnt, was sie in dir auslöst… hätte ich doch nur geahnt, was du vermisst.
Wir lümmelten gemütlich auf dem Sofa und die einzigen Geräusche, welche die unangenehme Stille zwischen uns überbrückten war der Fernseher, das Rascheln der Chipstüte und das viel zu laute Surren des Kühlschranks aus der Küche.
Ein junger Mann begibt sich für die Frau, die er liebt, auf eine lange Reise, unwissend, was währenddessen hinter seinem Rücken geschiet. Und dann ist da noch die Frau, die er auf seiner Reise kennen lernt und die ihn nach und nach verändert.
Die ersten Tage über hatte Laura geschafft das vergangene zu vergessen, doch jetzt wo sie mit Patrick schon vier Tage in Paris ist kommen ihre Erinnerungen ständig wieder. Auch jetzt wo sie zusammen im Café Dobot sitzen.
Die Spur des Windes
Vorbemerkungen:
Hallo, liebe Leser! Dies ist meine erste Fanfic, die ich als Eyvon veröffentliche. Bitte schreibt mir Kommentare, bitte auch mit Anregungen und Vorschlägen, was ich verbessern kann.
Yeah...hi...ich will euch was erzählen...erzählen über meine Stadt...diese Stadt!!!
Siehst du mich?
Inmitten diesem Dunkel?
Hörst du das Gemunkel?
Ich bin back...
Kapitel 1:Der Wind fegte durch die verlassenen Straßen. Nur das jaulen eines Hundes war in der Ferne zu hören. Die umliegenden Getreidefelder strahlten in einer gelb-goldenenen Pracht. Es war der schönste Tag des diesjährigen Herbstes.
An einer Stelle könnte es verwirrend werden..als Rod ihn auf einmal wieder sah etc. dadrunter kann man sich vorstellen das die beiden eine Zeit lang sich nicht gesehen hatten, weil Rod dachte er wäre gestorben etc. der kleiner Erklärungsversuch ^^
Kokon war Geschichtenerzähler. Keine Wohnung, kein Zelt, keine Familie. Doch wie sie alle, war er zufrieden. Zufrieden und doch von tiefer Sehnsucht erfüllt deren Einlösung hinter hohen Mauern lag.
Eine einsame Gestalt inmitten einer kalten Stadt...Der Regen fällt hinunter...Und Worte hallen in ihrem Kopf...Sie hatte andere verletzt...Und sie haben das Mädchen verletzt!
Doch wem trifft die Schuld?
Zweifel plagten ihn seid er sich auf den Weg zurück gemacht hatte, und doch hatte er sein Vorhaben nicht aufgegeben und stand nun hier, nur noch einen Katzensprung von den Toren Irisias entfernt.