Ich träumte heute Nacht
einen sonderbaren Traum.
Darin schneite es in ganzer Pracht,
Schnee bedeckte so manchen Baum.
Die Sonne schien von oben herab
Und leuchtete auf die weiße und weite Pracht,
Es blinkte und funkelte in allen Farben,
als ob Kristalle überall lagen.
Die Rose unserer Liebe
Einst pflücktest du vom Wegesrande
ein Blümchen, zärtlich fein.
Ein Lächeln zierte dein Gesicht,
als du spachst "Ich liebe dein"
Schenktest mir das Blümchen voller Liebe
Einst liebkostest du mich
mit der Blüte, zärtlich fein.
Das Kerzenwachs tropfte auf das Papier. André blinzelte in das Licht. Die Worte auf dem Brief spiegelten nicht seine Gefühle. Der Mann zerknüllte das Papier. Sollte er ihr einfach seine Gefühle gestehen? André lehnte sich zurück. Schloss sein Auge.
Dunkelrot glänzte die Flüssigkeit in dem klaren Kristallglas im Licht der Kerzen, die den Raum an verschiedenen Stellen beleuchteten. Eine Öllampe erhellte den Arbeitsbereich auf dem dunklen Schreibtisch aus massivem Holz....
Es kommt mir vor, als wären all die Jahre, in der sie an meiner Seite war, nur ein wunderschöner Traum gewesen. Ein Traum , der zu einem schrecklichen Aufwachen führte und beim nächsten Wimpernschlag ein Alptraum war!
Die wunderschöne Saskia lebt seit sie ein halbes Jahr ist bei ihren Adoptiv Eltern, sie wusste nicht wer ihren leiblichen Eltern sind. Sie genießt das Leben mit ihren jetztigen Eltern, die sie über alles liebt.
Sie wachte Schweißgebadet auf und sah sich im Zimmer um.
Der Traum schien sie zu verfolgen, immer wenn sie einschlief kam immer derslbe Traum.
Erschöpft lies sie sich wieder ins Bett fallen.
Prolog
Sie sah auf den See und seufzte.
Es war so schön hier, einfach friedlich und ruhig.
Das war die einzige Stelle, die sie wirklich beruhigte, wenn sie nicht gerade im Schlossgarten war, wo ihre Lieblingsblumen die Rosen wuchsen.
Die Rote Tulpe
1Kapitel
Jeder Mensch muss in seinem Leben mahl eine schmerzvolle Erfahrung machen. Aber wie man mit so was umgehen soll kann einem keiner sagen.
Ich war glücklich.
Lachend streckte ich meine Arme nach meinem Startpokémon aus, das in meine stürmische Umarmung sprang, den Kopf an meiner Brust vergrub und ein amüsiertes Grunzen von sich gab.
Sandra kam es so vor, als wäre sie in einem Schwarzweiß-Stummfilm gelandet. Immer wieder blickte sie um sich, mehr als farblose Facetten und Umrisse konnte sie jedoch nicht erkennen. Einen Moment lang war sie sich nicht sicher, ob sie noch träumte...
Das Leben ist schön. Vor allem hier auf dem Land. Wo das Gras im Wind wiegt und der Himmel nicht von Dunstwolken verhangen ist. Wo die Menschen noch miteinander reden, und nicht übereinander. Hier lebe ich nun schon seit vielen Jahren und das sehr gerne.
Tja... An dieser Geschichte arbeite ich schon seit einiger Zeit, aber ich komm einfach nicht so richtig voran. Also hab ich mich entschlossen, sie hier reinzustellen, vielleicht inspirieren mich eure Reaktionen ja - wenn denn welche kommen.
Prolog
Ich spürte die Kälte auf meiner Haut und schlug die Augen auf. Ich erschrak, denn ich war in Dunkelheit gefangen und konnte nichts außer die endlose Schwärze wahrnehmen. Aber auch die schreckliche Stille war unheimlich.
Gela, ein junges Mädchen, ist mit ihrem Freund Beran auf dem Weg zur Heilerin ihres Dorfes, als ein grausiger Fund ihr gesamtes Leben auf den Kopf stellt. Ein Fluch aus alten Zeiten ...
Soooooooooooooooooo, auf vielfachen Wunsch kommt hier jetzt die Fortsetzung zu
"Die Göttin"!!!
Wird aber nicht soooo lang werden....Na ja ich wünsch eeuch trotzdem viel Spaß und hoffe es gefällt euch.
Fänds echt cool wenn ihr mir nen paar Kommis da lasst...
Sie allein war Schuld an dem Verderben, das uns heimsuchte. Meine Bewunderung für dieses Mädchen, das tapfer, trotzig, wagemutig war, dem es jedoch an politischem Verständnis mangelte, schwand in jenem Moment, als die ersten Bomben fielen.
Man hielt bewusst die Bevölkerung weiterhin dumm. Als Fragen aufkamen, gaukelte man ihnen vor, es sei ökologisch absolut der Norm entsprechend.
Die neue Energie, so hieß es, war die Zukunft unserer Erde, die Zukunft der Menschheit überhaupt, aber die Kat
Der Wind lässt nach.
Er verschwindet.
Wie unser einziger Vorteil.
Es herrscht Stille.
Totenstille.
Von weitem hören wir ein Horn.
Sind sie das?
Ist das unser Untergang?
Unser Ende?
Es ist schrecklich.
Diese Ruhe vor dem Sturm...