-Teil1-
An einem Bach, in einer kalten, nebligen, dunklen Nacht, erwachte ich in einem Wald. Verwirrt und fröstelnd stand ich auf, und ging ein Stück dem Bach entlang hinauf, als ich jenes Tier entdeckte. Eine Mischung zwischen Hund und Wolf, weiss wie Schnee.
Die schwarze Katze und der Sternennebel (Persönliches)
Hi an alle neugieigen. Diese Story hat nicht das geringste mit dem Manga/Anime "Black Cat" zutun.Ich habe den Manga nie gelesen und den Anime nie gesehen als ich mir diese story ausgedacht habe.
Die schwarze Kirche von Kalmara
In einem weit entfernten Land gab es einst eine Stadt, die Kalmara genannt wurde. Dieses Land war in ewige Dunkelheit gehüllt. Und alle Sachen, bis auf die Menschen, die dieses Land bewohnten, waren von schwarzer Farbe.
Die Nacht war dunkel, schwarz, furchterregend wie schon lange nicht mehr. Wolken verdeckten den Mond, das Licht konnte diese feste Decke nicht durchbrechen. Es war, als ob man jedes Licht das vorhanden war, einfach ausgeblasen hätte.
Erst konnte er wegen des schlechten Lichts nichts sehen, doch als er genauer hinsah stockte ihm der Atem. Er erkannte Federn, Flügel, schwarze Flügel. Er beugte sich herunter und begann zu schluchzen. „Nein…was… was haben ich nur getan…"
Die schwarze Rose
Auf einem unbekannten Berg steht sie,
Ungeschützt und einsam, ohne Geborgenheit;
Sie braucht kein Licht, sie brauchte es noch nie!
Doch trägt sie ewigen Schmerz du großes Leid.
In einem dichten Wald, da ist ein kleiner Bau,
dieser ist ein schönes Haus, drin lebt eine junge Frau.
Seit vielen Jahren lebt sie dort,
ist nur selten weiter fort.
Ihr Haus hat viele Zimmer,
in einem ist sie fast immer.
Fährt man nach England, hört man oft die Leute meine Geschichten erzählen, die Geschichte der „Schwarzen Rose“. Eine dieser Geschichten über mich möchte ich euch wahrheitsgemäß überliefern
Earl und Antony sind Freunde, nur bemerkt Antony erst ganz langsam was er wegen der Freundschaft zu Earl alles aufgeben musste. Nur wieso hängt dieser Kerl nur so an ihm? Das ist wohl eine der Fragen die er mal zuerst klären muss...
Des Nacht zur unbekannter Stunde.
Schlägt Sie die Geisterstunde.
Kein Mensch weiß wann sie ist
und so versammeln sie sich zur vollen Runde
die Geister dieser Stunde!
Tränen so Schwarz wie Nacht,
Sie fließen über mein Gesicht.
Sie drücken den Trauer in mir aus.
Auf meiner Seele lastet ein Schmerz,
Er ist so groß wie der Ozean.
Die Rache ist wie Balsam,
Für den Schmerz und Trauer.
Als die Sonne unter gegangen war und der Mond hell schien ging in der großen schwatzen Villa das Licht an. Kein Mensch war jetzt noch wach oder auf der Strasse
Nur die die nicht mehr ganz lebendig waren erwachten gerade. Niemand wusste was abends in der Villa vor gang.
Kira hatte es satt. Ständig musste sie mit ihren Eltern zu diesem dämlichen Schrein. Dauernd musste sie sich mit diesen alten Greisen abgeben und freundlich lächeln, während sie ihre stinkenden Atem ertragen musste.
Halte deine Magiekugel hoch, dann gebe ich dir die besondere Kraft, die du brauchst, um die anderen ausfindig zu machen.", sagte Yukino, die Schwert-Prinzessin, als ein blauer Blitz in Yamatos Magiekugel schoß.
Die letzte Blüte einer Rose ging langsam zu Boden und wurde von menschlicher Asche bedeckt. Totenstille kam über die Welt, man konnte nur das knirschende Feuer und den widrigen Wind wahrnehmen.
Meine Geschichte ist eine ungewöhnliche, wie sie kein anderer Wolf zu erzählen weiß. Ich wurde geboren und lebte, doch statt dem natürlichen Lauf aller Dinge zu folgen, kreuzte mein Weg eines verhängnisvollen Tages den der Menschen.
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Die Himmelsgeborenen, Menschen ähnliche Wesen mit der Fähigkeit auf riesigen Federschwingen durch die Lüfte fliegen zu können. Woher sie kamen, wussten nur wenige oder ist in Vergessenheit geraten.
"Du wirst winseln, aber niemand wird dich hören. Und wenn du langsam verblutet bist, wirst du den Tod nicht mehr stolz, sondern nur noch erleichtert erwarten. Aber bis dahin wirst du dich selbst hassen, mich nicht um Gnade angefleht zu haben."
Die Schatten umrankten den See. Nebel lag in der Luft. Eine beängstigende Stille umgab den Ort. Der Himmel war mit rabenschwarzen Wolken behangen. Der erste Regentropfen fiel in den See. Im folgten immer mehr. Blitze erleuchteten den See. Ein Blitz fuhr direkt in den See...