„Küss mich...“, verlangte er, mit einem Mal hellwach. Er war erregt. Durch den Traum. Und durch den Mann, der tatsächlich gekommen war. Dieser erfüllte seinen Wunsch. Er küsste ihn. Mit viel Leidenschaft.
Im Palast von Lunis, der großen Hauptstadt von Aeris findet einmal alle fünf Jahre das General-Treffen statt. Hier werden über die Interessen zwischen den Rassen diskutiert und auch eventuell neue Vereinbarungen oder Gesetzesänderungen verabschiedet.
'Du bist allein...ganz allein.'
Nein...nein...ich bin nicht allein...
'Du bist ganz allein...'
Das ist nicht wahr...
'Vertraust du mir etwa nicht mehr?'
Ich bin nicht allein...
Ich sehe mich um.
Was sehe ich?
Alles zerbricht um mich herum.
Alles verwelkt.
Jedoch will keiner kommen...
wird keiner kommen.
Wofür auch?
Es würde ihnen nichts nützen.
Ich bin unnötig.
Egal was ich tue,
ich kann nichts beeinflussen.
Strahlend hell die Augen,
die Spiegel der Seelen, so kristallen blau.
Sie scheinen so tief und klug;
Und ehe man’s sich versieht versinkt man darin.
Das Haar aus reinem Gold,
kaum ein Unterschied zu dem meinen;
so fein und weich, wie’s sonst nur bei den Kindern ist.
Sasori kam auch prompt an gehüpft, mit so etwas, das wie orange Schminke aussah, im Gesicht. Gemeinsam schoben und zogen, schimpften, zerrten, fluchten und zauberten wir bis das gigantische Sofa-Monster dort war, wo wir es haben wollten.
Ein Sack voll Feenstaub
Der Tag war noch jung. Die Uhr sprang auf die Sechs.
Der Hausmeister betrat das ehrwürdige Gebäude des Sacred Heart, in dem jeden Tag eine Meute junger und vielleicht auch unfähiger Superhelden gegen die graue Skeletthand des Todes ankämpfte.
In meinem Kopf hörte ich eine Stimme, die zu mir rief: „Nanami… du bist auserwählt worden. Nanami Ikase, wir brauchen deine Hilfe und dein reines Herz.“ Das Licht sprach zu mir, es war einfach zu verrückt, um wahr zu sein...
.hack//New Age
by Jim
Disclaimer:
Dies ist nun die zweite .hack Story die ich beginne. Ich glaube die Idee zu dieser Geschichte ist mir nur deshalb gekommen, weil ich seit letzter Zeit so viel vor der Playstation 2 hocke und die .hack// Spiele spiele.
Ich lag auf dem Rücken. Die Sonne wärmt in meinen Körper. Die Kirschblüten rauschten im Wind. Ich hörte es nur jetzt leise am Ende des Liedes. Der nächste Song begann. Meine Finger trommelten den popping Beat, mein Kopf wippte hin und her. „Hey! Hey!“
D
„Ernsthaft, die kenn ich irgendwo her.“ Sein Wispern dringt zwei Sitze weiter, geradewegs in ihre Ohren und lässt sie innerlich erstarren. Sich umdrehen, es ist ihr nicht möglich, obwohl sie vor Schreck herumschnellen, aufspringen und das Weite suchen möchte.
06.06.06
Tag der Apokalypse?
,Mein Geburtstag.´ denkt Alan. ,Tag des Weltuntergangs?´ Wen interessiert das, die Welt wird doch sowieso nicht untergehen. ,Gleich Mitternacht.´
Keiner hat an seinen Geburtstag gedacht. Keiner aus seiner Familie, klar die haben ihn weggeschickt.
"Übst du wieder für den Jodelunterricht?",fragte er kichernd,als er an uns vorbei lief.
Er,Ren,der absolute Mädchenschwarm an unserer Schule. Alle Mädchen scheinen total vernarrt in ihn zu sein. Und ich?...ich find ihn einfach nur zum kotzen.
Eine leichte Brise umspielte die gewaltige Klippe, wirbelte einige Blüten durch die Luft und brachte die dichten Baumkronen im Schatten des gewaltigen Felsens zum Säuseln, während sich im Westen die Sonne dem Horizont näherte und ein warmes, freundliches Farbenspiel an den abendl
An manchen Tagen überwiegt das Gefühl in uns,
das die Einsamkeit allgegewärtig ist.
Und so sehr man versucht dagegen anzukommen,
um so mehr lauft man zurück.
Die Trauer die man in sich trägt,
kann man nur mit sich selbst verhandeln.