Was Kurzes für zwischendurch - viel Spaß beim Lesen. Jedes Kapitel ist eine eigene Geschichte oder ein Gedicht. :)
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Sollte jemand das hier zu einem MSTing umschreiben wollen, bitte ich euch, mir das zu sagen! Es sei euch ausdrücklich erlaubt, ich werde mich NICHT beschweren... aber irgendwie muss ich doch auch mal in meinem Alltag zum Lachen kommen! ^.~
Kurzgeschichten
Erstellt: 14.08.2006
Letzte Änderung: 04.04.2010
Letzte Änderung: 04.04.2010
abgeschlossen
Deutsch
10957 Wörter, 16 Kapitel
10957 Wörter, 16 Kapitel
Diese Fanfic nimmt an 2 Wettbewerben teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 14.08.2006 U: 04.04.2010 |
Kommentare (38 ) 10957 Wörter |
|
Kapitel 1 Ein Brief | E: 14.08.2006 U: 17.08.2006 |
Kommentare (8) 367 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 2 Meine Musik | E: 20.08.2006 U: 25.08.2006 |
Kommentare (4) 291 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Meine Gitarre über mir | E: 27.08.2006 U: 30.04.2009 |
Kommentare (3) 615 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Four men | E: 02.09.2006 U: 06.09.2006 |
Kommentare (0) 91 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Steppendämon | E: 01.12.2006 U: 01.12.2006 |
Kommentare (2) 2325 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 (Ein Weihnachtsgeschenk, noch ohne Titel) | E: 18.12.2006 U: 19.12.2006 |
Kommentare (4) 3119 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Wie die Schnappschildkröte zu ihrem Namen kam | E: 11.01.2008 U: 30.04.2009 |
Kommentare (1) 935 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Spürst du | E: 15.05.2008 U: 20.02.2010 |
Kommentare (0) 52 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 9 Abschied | E: 07.12.2008 U: 07.12.2008 |
Kommentare (0) 403 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 10 Magie | E: 07.12.2008 U: 07.12.2008 |
Kommentare (1) 114 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 11 Träume | E: 24.02.2009 U: 24.02.2009 |
Kommentare (1) 582 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 12 Silvesterabend | E: 29.04.2009 U: 29.04.2009 |
Kommentare (6) 401 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 13 Freiheit | E: 04.05.2009 U: 15.05.2009 |
Kommentare (2) 205 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 14 Kapitel 14 | E: 04.05.2009 U: 04.05.2009 |
Kommentare (2) 406 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 15 Vorweihnachtsabend | E: 04.05.2009 U: 04.05.2009 |
Kommentare (2) 420 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 16 Rausch Adult | E: 04.05.2009 U: 04.04.2010 |
Kommentare (2) 619 Wörter abgeschlossen |
- Fanfic allgemein -
Kapitel 1: Ein BriefKapitel 2: Meine MusikKapitel 3: Meine Gitarre über mirKapitel 4: Four menKapitel 5: SteppendämonKapitel 6: (Ein Weihnachtsgeschenk, noch ohne Titel)Kapitel 7: Wie die Schnappschildkröte zu ihrem Namen kamKapitel 8: Spürst duKapitel 9: AbschiedKapitel 10: MagieKapitel 11: TräumeKapitel 12: SilvesterabendKapitel 13: FreiheitKapitel 14: Kapitel 15: VorweihnachtsabendKapitel 16: Rausch
Von: Maza_e_Keqe
2009-04-30T13:03:09+00:00
30.04.2009 15:03
Obwohl in dieser kurzen Geschichte so viele Geschehnisse beschrieben oder zumindest angedeutet werden, wirkt sie auf mich eher entspannend. Palmen, Strand und Meer beruhigen einfach schon beim Gedanken daran.
„Und in beiden Familien hat der Konsum die Hosen an während sich die Geldquelle schindet.“ Den Satz finde ich großartig in seiner Bildhaftigkeit und grausamen Wahrheit.
Aber ich würde kein Kommi schreiben, wenn ich nicht was zu meckern hätte:
Für eine so kurze Geschichte erschlägt mich die Zahl der auftretenden Personen. Du könntest den Text verdoppeln, gerade weil so viele Fragen zu beantworten und Ereignisse zu beschreiben wären.
Was mich aber noch mehr verwirrt hat, waren deine Zeitsprünge. Wenn von Jojo erzählt wird, wechselst du scheinbar wahllos zwischen Präsens, Präteritum und Futur.
Ein paar mehr Absätze würden den Textblock auflockern. Besonders bei dem Frage-Antwort-Teil bietet es sich an nach den Antworten einen Zeilensprung einzubauen.
Kennzeichne die Wörtliche Rede, das Gespräch zwischen Bruder und Schwester, als solche. Diese Szene ist wichtig, da dürfen die Anführungszeichen nicht fehlen.
Tipp: … wechselt zu Moll über.“ Lass das „über“ weg oder formuliere es z.B. „geht in Moll über“.
In dem kurzen Text sind Wiederholungen besonders auffällig. Die Formulierung „So vieles, was..“ kannst du bestimmt ersetzen.
Die beiden letzten Zeilen finde ich wunderschön. Die Sätze sind reine Poesie und klingen für mich wie ein Liedtext. Genau wie der Titel der eines Liedes sein könnte. Ich mag Gitarrenmusik sehr.
„Und in beiden Familien hat der Konsum die Hosen an während sich die Geldquelle schindet.“ Den Satz finde ich großartig in seiner Bildhaftigkeit und grausamen Wahrheit.
Aber ich würde kein Kommi schreiben, wenn ich nicht was zu meckern hätte:
Für eine so kurze Geschichte erschlägt mich die Zahl der auftretenden Personen. Du könntest den Text verdoppeln, gerade weil so viele Fragen zu beantworten und Ereignisse zu beschreiben wären.
Was mich aber noch mehr verwirrt hat, waren deine Zeitsprünge. Wenn von Jojo erzählt wird, wechselst du scheinbar wahllos zwischen Präsens, Präteritum und Futur.
Ein paar mehr Absätze würden den Textblock auflockern. Besonders bei dem Frage-Antwort-Teil bietet es sich an nach den Antworten einen Zeilensprung einzubauen.
Kennzeichne die Wörtliche Rede, das Gespräch zwischen Bruder und Schwester, als solche. Diese Szene ist wichtig, da dürfen die Anführungszeichen nicht fehlen.
Tipp: … wechselt zu Moll über.“ Lass das „über“ weg oder formuliere es z.B. „geht in Moll über“.
In dem kurzen Text sind Wiederholungen besonders auffällig. Die Formulierung „So vieles, was..“ kannst du bestimmt ersetzen.
Die beiden letzten Zeilen finde ich wunderschön. Die Sätze sind reine Poesie und klingen für mich wie ein Liedtext. Genau wie der Titel der eines Liedes sein könnte. Ich mag Gitarrenmusik sehr.
Kommentar zu: Kapitel 3: Meine Gitarre über mir
Von: abgemeldet
2009-04-29T15:35:53+00:00
29.04.2009 17:35
Eine schöne kurze Geschichte, die einerseits zum Nachdenken anregt, andererseits ein fettes Grinsen auf mein Gesicht treibt. Weniger wegen der Dinge die beide sagen und die sie beschäftigt, denn zum Teil hab ich mich darin wieder gefunden, als mehr die Tatsache wie die ganze Sache endet. Etwas endet und das Neue baut darauf auf... es bleibt alles beim Alten... doch im Endeffekt lässt sie es auch zu.
Gut geschrieben. Kurz, pregnant, sozialkritisch, klasse!
Gut geschrieben. Kurz, pregnant, sozialkritisch, klasse!
Kommentar zu: Kapitel 12: Silvesterabend
Von: abgemeldet
2007-11-26T19:20:29+00:00
26.11.2007 20:20
aber ich hoffe, man merkt was gemeint ist.
- dieser eine Teil des Satzes würde ich umändern. Man merkt, passt einfach nicht zum Rest, lieber ein anderes Wort nehmen ;)
Beim Schluss musste ich ein- zweimal nachdenken, bevor ich die Sache vollstens durchgeblickt habe. Meiner Meinung nach, wird die Geschichte gegen Ende immer undetaillierter, was ja an sich schon nachvollziehbar ist ^^'
Die Gefühle der Ich-Person kommen wirklich super rüber ^^d
xDDD dass der Typ schwul ist, das war mir ehrlich gesagt schon im ersten Moment klar, war aber trotzdem eine super Leerstelle, ich mein, du hast weder was am Anfang darüber geschrieben, noch Deutungen zugelassen. (aber i-wie hab ichs mir trotzdem gedacht xDDD.) Aber an sich wars schon super, die Geschichte durchzulesen: stimmt meine Vermutung? Man sieht den Charakter dann auch gleich anders, wenn du verstehst was ich meine ^^
Was mir besonders gefällt sind die Umbruchstellen, wo die langen Sätze von unbedeutenden kleinen Sätzen unterbrochen werden, in denen verdammt viel Gefühl steckt. Und das gefällt mir hier wirklich am meisten, das Spiel mit den Wörtern. Ich muss zugeben ich mach sowas auch verdammt gerne, aber ich glaub dir ist das hiermit sehr sehr gut gelungen. Ich weiß nicht, ob ich das nur halb so gut schaffen würde.
Etwas was mir auch sehr gut gefällt (und dass habe ich dir z.B. schon gesagt) ist dein wirklich sehr flexibler Schreibstil, was man anhand dieser Geschichte gut feststellen kann. Es gibt Stellen, da musste ich schmunzeln, weil sie wirklich sehr ironisch geschrieben waren und das in einer ernsten Geschichte. Seltsamerweise stören sie kein bisschen, sondern passen wunderbar dazu =)
Hmm bei den Namen hab ich mir auch schon gedanken gemacht, aber ich tendiere zu naja seltsamen Titel, lass dich daran nicht stören:
- Gemeinsamkeit
- Diagnose
- Schweigen
öhm ja, naja eigetnlich nix Gutes, wollt auch bloß mal meinen Senf dazu geben. ^^
Ich werd mir jetzt immer mal wieder ein paar Kurzgeschichten von dir durchlesen. Ich finde vor allem Kurzgeschichten kannst du sehr schön ausbauen.
LG Hoffnungsschimmer.
- dieser eine Teil des Satzes würde ich umändern. Man merkt, passt einfach nicht zum Rest, lieber ein anderes Wort nehmen ;)
Beim Schluss musste ich ein- zweimal nachdenken, bevor ich die Sache vollstens durchgeblickt habe. Meiner Meinung nach, wird die Geschichte gegen Ende immer undetaillierter, was ja an sich schon nachvollziehbar ist ^^'
Die Gefühle der Ich-Person kommen wirklich super rüber ^^d
xDDD dass der Typ schwul ist, das war mir ehrlich gesagt schon im ersten Moment klar, war aber trotzdem eine super Leerstelle, ich mein, du hast weder was am Anfang darüber geschrieben, noch Deutungen zugelassen. (aber i-wie hab ichs mir trotzdem gedacht xDDD.) Aber an sich wars schon super, die Geschichte durchzulesen: stimmt meine Vermutung? Man sieht den Charakter dann auch gleich anders, wenn du verstehst was ich meine ^^
Was mir besonders gefällt sind die Umbruchstellen, wo die langen Sätze von unbedeutenden kleinen Sätzen unterbrochen werden, in denen verdammt viel Gefühl steckt. Und das gefällt mir hier wirklich am meisten, das Spiel mit den Wörtern. Ich muss zugeben ich mach sowas auch verdammt gerne, aber ich glaub dir ist das hiermit sehr sehr gut gelungen. Ich weiß nicht, ob ich das nur halb so gut schaffen würde.
Etwas was mir auch sehr gut gefällt (und dass habe ich dir z.B. schon gesagt) ist dein wirklich sehr flexibler Schreibstil, was man anhand dieser Geschichte gut feststellen kann. Es gibt Stellen, da musste ich schmunzeln, weil sie wirklich sehr ironisch geschrieben waren und das in einer ernsten Geschichte. Seltsamerweise stören sie kein bisschen, sondern passen wunderbar dazu =)
Hmm bei den Namen hab ich mir auch schon gedanken gemacht, aber ich tendiere zu naja seltsamen Titel, lass dich daran nicht stören:
- Gemeinsamkeit
- Diagnose
- Schweigen
öhm ja, naja eigetnlich nix Gutes, wollt auch bloß mal meinen Senf dazu geben. ^^
Ich werd mir jetzt immer mal wieder ein paar Kurzgeschichten von dir durchlesen. Ich finde vor allem Kurzgeschichten kannst du sehr schön ausbauen.
LG Hoffnungsschimmer.
Kommentar zu: Kapitel 6: (Ein Weihnachtsgeschenk, noch ohne Titel)
Von: abgemeldet
2007-11-24T13:49:40+00:00
24.11.2007 14:49
@ schicksalskeks:
ich glaube der gesamte text war ein brief, den die ich-person verfasst hat ;) eigentlich ganz logisch.
nun ja ein paar vereinzelte fehler sind auch mir aufgefallen, aber ich kann mich an keine einzelnen mehr erinnern.
grundsätzlich solltest du die idee mit der katze noch etwas weiter ausbauen, sonst ist es nicht verständlich genug.^^ mir fehlt da vor allem der grund weshalb er das blut sehen möchte. klar, er ist innerlich etwas "seltsam" durch die gesellschaft, aber das ist noch lange keine erklärung dafür.
dein schreibstil gefällt mir hier richtig gut.er passt wunderbar zur geschichte und es kommt einen wirklich so vor, als hätte es diese person gegeben.
den kommentar von deinem lehrer würde ich jetzt mal als lob nehmen: das gab den psycho wirklich sagt ja, dass die geschicte an sich sehr real und vorstellbar ist?
und war es nicht deine absicht, die person etwas anders zu gestalten. nun manche leute bezeichnen anders, ja gleich als psycho :P
mir gefällts und ich les mir noch ein paar mehr durch :P
LG Hoffnungsschimmer.
ich glaube der gesamte text war ein brief, den die ich-person verfasst hat ;) eigentlich ganz logisch.
nun ja ein paar vereinzelte fehler sind auch mir aufgefallen, aber ich kann mich an keine einzelnen mehr erinnern.
grundsätzlich solltest du die idee mit der katze noch etwas weiter ausbauen, sonst ist es nicht verständlich genug.^^ mir fehlt da vor allem der grund weshalb er das blut sehen möchte. klar, er ist innerlich etwas "seltsam" durch die gesellschaft, aber das ist noch lange keine erklärung dafür.
dein schreibstil gefällt mir hier richtig gut.er passt wunderbar zur geschichte und es kommt einen wirklich so vor, als hätte es diese person gegeben.
den kommentar von deinem lehrer würde ich jetzt mal als lob nehmen: das gab den psycho wirklich sagt ja, dass die geschicte an sich sehr real und vorstellbar ist?
und war es nicht deine absicht, die person etwas anders zu gestalten. nun manche leute bezeichnen anders, ja gleich als psycho :P
mir gefällts und ich les mir noch ein paar mehr durch :P
LG Hoffnungsschimmer.
Kommentar zu: Kapitel 1: Ein Brief
Von: Ito-chan
2007-11-18T14:51:31+00:00
18.11.2007 15:51
Hi!
Jetzt gibt es doch einen Gegenkommi ^^
Ich habe einige Rechtschreibfehler und auch einige Dinge gefunden, die ich in der Zeichensetzung anders gemacht hätte, aber das ist deine Story, weswegen ich daran nicht meckert. Mit Ausnahme der Tatsache, dass man "ward" nicht mit "t" schreibt. Und dann hab ich noch was gefunden: "wie ruhig ich Umgang mit den anderen war." Da fehlte eindeutig ein "im". Und Katze schreibt sich mit "z" und nicht Kate ^^
So und jetzt ,zu der Stimmung dieser Geschichte.
Ich finde im Großen und Ganzen gefiel mir die Stimmung dieser Geschichte, aber auch nur, weil du die Emotinalität sehr gut rüber gebracht hast. Außerdem denke ich nicht, dass es unwichtig ist, ein solches Thema auch einmal behandelt zu haben, denn sonst würden einige Leute das Schlechte an dieser Welt nie begreifen.
Nun also dann, noch einmal insgesamt: Ich finde, du bringst das Problem Suizid gut zur Geltung nur leider finde ich, dass der Ich-Erzähler die Probleme nicht auf die Gesellschaft abwälzen kann, denn er war derjenige, der dieser Welt nicht sein wahres Ich gezeigt hat.
So das war alles, was ich dazu zu sagen habe. Ich hoffe du nimmst mir nicht übel, was ich hierzu gesagt habe. ^^
Liebe Grüße
Ito-chan
Jetzt gibt es doch einen Gegenkommi ^^
Ich habe einige Rechtschreibfehler und auch einige Dinge gefunden, die ich in der Zeichensetzung anders gemacht hätte, aber das ist deine Story, weswegen ich daran nicht meckert. Mit Ausnahme der Tatsache, dass man "ward" nicht mit "t" schreibt. Und dann hab ich noch was gefunden: "wie ruhig ich Umgang mit den anderen war." Da fehlte eindeutig ein "im". Und Katze schreibt sich mit "z" und nicht Kate ^^
So und jetzt ,zu der Stimmung dieser Geschichte.
Ich finde im Großen und Ganzen gefiel mir die Stimmung dieser Geschichte, aber auch nur, weil du die Emotinalität sehr gut rüber gebracht hast. Außerdem denke ich nicht, dass es unwichtig ist, ein solches Thema auch einmal behandelt zu haben, denn sonst würden einige Leute das Schlechte an dieser Welt nie begreifen.
Nun also dann, noch einmal insgesamt: Ich finde, du bringst das Problem Suizid gut zur Geltung nur leider finde ich, dass der Ich-Erzähler die Probleme nicht auf die Gesellschaft abwälzen kann, denn er war derjenige, der dieser Welt nicht sein wahres Ich gezeigt hat.
So das war alles, was ich dazu zu sagen habe. Ich hoffe du nimmst mir nicht übel, was ich hierzu gesagt habe. ^^
Liebe Grüße
Ito-chan
Kommentar zu: Kapitel 1: Ein Brief
Also als erstes mal: Respekt! Die Kurzgeschichten sind dir wirklich gut gelungen!
Hast du eingendlich schon mal daran gedacht Songwriter zu werden? Wenn du ne Band brauchst, also bin mit ein paar Freunden grad dran ne Metal Band aufzubauen.
LG Chris
Hast du eingendlich schon mal daran gedacht Songwriter zu werden? Wenn du ne Band brauchst, also bin mit ein paar Freunden grad dran ne Metal Band aufzubauen.
LG Chris
Kommentar zu: Kapitel 6: (Ein Weihnachtsgeschenk, noch ohne Titel)
Von: abgemeldet
2007-05-22T18:08:33+00:00
22.05.2007 20:08
Also beim Lesen fiel mir ein Rechtschreibfehler auf.(Kate K.A welche Zeile)Nun wie auch immer kommen wir nun zum Kommi ansich: 1. Mir ist nicht ganz klar, wie du zum Titel kommst.Für mich hat er überhaupt keine Verbindung zu Story.Es kommt zwar häufiger vor, dass man erst später rauskriegt, warum gerade dieser Titel gewählt wurde, doch das ist nicht der Fall.Komisch Finde ich, dass er die Katze zum Artzt brachte nur um sie verrecken zu sehn??!!Das ist seltsam, vorallem weil nicht klar ist was mit der Katze passiert.Und wieso sieht er wie die Katze verblutet wenn er sie zum Artzt bringt. Achja vorher noch.Da ist von einem Kind die Rede.Es wäre in Ordnung so. würde danach nicht Sozialangagiert stehen. Ich würde da ein anderes Wort für nehmen. Ansonsten hab ich nichts dran auszusetzen.Es ist nur nichts wo ich vor Freude vom Stuhl springen würde,weil irgendwie die Gefühle fehlen.Es klingt einfach nur 'hatte nichts besseres zu tun'. Aber weiter so, es ist schließlich kein Meister vom Himmel gefallen. Aber vergiss nicht, wer zu sehr auf's Detail achtet kann schnell den Blick für's wesentliche verlieren.
Kommentar zu: Kapitel 1: Ein Brief
Von: abgemeldet
2007-05-21T21:52:47+00:00
21.05.2007 23:52
Beeindruckend. Du hast das Problem, das man oft hat, wenn man anderen Menschen helfen will sehr schön in Worte gefasst.
Das Einzige, was mich etwas verwirrt ist das Symbol(?) der Musik. Ich kann en schlicht nicht einordnen...
Das Einzige, was mich etwas verwirrt ist das Symbol(?) der Musik. Ich kann en schlicht nicht einordnen...
Kommentar zu: Kapitel 2: Meine Musik
Tja, was soll man da noch groß sagen, ich schließe mich mal der Meinung deines Lieblings-Deutsch-und-bald-in-Rente-geh-Lehrer-der-immer-wegrennt an.
Du beherbergst einen verborgenen*hüstel* Sardisten in dir!
(andere Leute wieder hinschubsen wenn sie aufstehen ist nicht net!)
Auserdem stehst du irgendwo auf der Grenze zwischen Genie und Wahnsinnigen!
(sehr, sehr dünne gränze ich weiß XD)
Aber sonst muss ich zugeben das es eigentlich ganz gut klingt und die Botschaft kommt auch rüber, aber versuch es vieleicht mal ins englichse zu übersetzen, ich glaube dann wirkt es besser...
Du beherbergst einen verborgenen*hüstel* Sardisten in dir!
(andere Leute wieder hinschubsen wenn sie aufstehen ist nicht net!)
Auserdem stehst du irgendwo auf der Grenze zwischen Genie und Wahnsinnigen!
(sehr, sehr dünne gränze ich weiß XD)
Aber sonst muss ich zugeben das es eigentlich ganz gut klingt und die Botschaft kommt auch rüber, aber versuch es vieleicht mal ins englichse zu übersetzen, ich glaube dann wirkt es besser...
Kommentar zu: Kapitel 2: Meine Musik
.... Ich hatte dir gerade einen übelst langen Kommi geschrieben, aber Mexx ist bei der Übertragung mal wieder abgereckt. Hatte es in die Zwischenablage kopiert, diese aber versehendlich überschrieben... Darum geb ich dir nur mal ne kurze Zusammenfassung, ich bin deprimiert:
-Schreibstil ist genual, Ich-Perspektive liegt dir total gut. Hat mir mindestens 1000x besser gefallen als "Steppendämon"
-Inhalt: Gefällt mir gut. Ernst mit einem Spritzer Witz, super. Mir waren nur zwei seltsame Dinge aufgefallen:
1. Der Protagonist steht in einer Bücherrei schreiend auf - es ist komisch, dass sich niemand über den Lärm beschwert^^
2. Sie erzählt dem Fremden Jungen plötzlich was los ist, ohne, dass dem Leser ein Grund geliefert wird. Evtl. eine kleine Passage einbauen, in der sie drüber nachdenkt, wird nachvollziehbarer - aber evtl. sollte es auch so plötzlich sein - aber mir kams beim Lesen seltsam vor^^
-Charaktere: Klasse ausgearbeitet und das auf so wenigen Seiten. Ich habe direkt festgestellt, dass ich den Protagonist bescheuert finde xD Hat man nicht oft, dass man in einer solchen kurzen Story so gut mit den Charakteren sympatieren oder auch nicht sympatieren kann
Mir waren auch einige Titelvorschläge eingefallen, auf die ich jetzt nicht mehr so recht komme, aber sie waren sowieso nicht so genial...
"Der Freumde an meiner Seite"
"Schleichender Tod"
"Keine Angst vor dem Tod"
"Sein Geheimnis"
Ist das, woran ich mich spontan noch erinnere - aber ich denke es ist alles nicht so der Hit - aber vielleicht kommst du so auf Ideen.
Ich würde gern mehr von dir lesen, was in dieser Richtung geschrieben ist, hat mir wirklich super gefallen!
-Schreibstil ist genual, Ich-Perspektive liegt dir total gut. Hat mir mindestens 1000x besser gefallen als "Steppendämon"
-Inhalt: Gefällt mir gut. Ernst mit einem Spritzer Witz, super. Mir waren nur zwei seltsame Dinge aufgefallen:
1. Der Protagonist steht in einer Bücherrei schreiend auf - es ist komisch, dass sich niemand über den Lärm beschwert^^
2. Sie erzählt dem Fremden Jungen plötzlich was los ist, ohne, dass dem Leser ein Grund geliefert wird. Evtl. eine kleine Passage einbauen, in der sie drüber nachdenkt, wird nachvollziehbarer - aber evtl. sollte es auch so plötzlich sein - aber mir kams beim Lesen seltsam vor^^
-Charaktere: Klasse ausgearbeitet und das auf so wenigen Seiten. Ich habe direkt festgestellt, dass ich den Protagonist bescheuert finde xD Hat man nicht oft, dass man in einer solchen kurzen Story so gut mit den Charakteren sympatieren oder auch nicht sympatieren kann
Mir waren auch einige Titelvorschläge eingefallen, auf die ich jetzt nicht mehr so recht komme, aber sie waren sowieso nicht so genial...
"Der Freumde an meiner Seite"
"Schleichender Tod"
"Keine Angst vor dem Tod"
"Sein Geheimnis"
Ist das, woran ich mich spontan noch erinnere - aber ich denke es ist alles nicht so der Hit - aber vielleicht kommst du so auf Ideen.
Ich würde gern mehr von dir lesen, was in dieser Richtung geschrieben ist, hat mir wirklich super gefallen!
Kommentar zu: Kapitel 6: (Ein Weihnachtsgeschenk, noch ohne Titel)