Alles rein geschäftlich!

Ah, ja, so einfach ist die Spinne natürlich nicht zu schnappen. Da hatte er ja auch ein wenig Glück, dass er das auf diesem Wege mitbekommen hat und davor noch seinen Safe ausgeräumt hat. SInd ja die besten Voraussetzungen für eine Flucht. Bin schon gespannt, ob seine werte Frau Mama wirklich tot ist oder noch irgendwo in dem Haus herumirrt. Hmm ...
Ihr finde es sehr gut, dass der Taishou professionelle Hilfe für die Prinzessin besorgt hat. Gerade, weil ihm ja auch das Verständnis für die menschliche Psyche fehlt und er sie im Augenblick überhaupt nicht einschätzen kann. Die Ärztin war schön dargestellt, wobei ich bei ihrem Namen erst an die Dame aus einem vorigen Kapitel denken musste - ich glaube die Mutter des Welpen im Park hieß ebenfalls Mai?
Es sind in diesem Kapitel vor allem die Details, die unheimlich unter die Haut gehen ... die neue Unterwäsche, die Flash Backs, die Unsicherheit und Wut von Izayoi. Sehr bildlich, sehr eindringlich, geht unter die Haut.

Sesshomaru als Retter in der Not - der Titel steht ihm xD Auch wenn es natürlich andere Gründe als Mitgefühl hat, dass er sich da einmischt. Aber wenigstens ist Izayoi in Sicherheit, bevor noch Schlimmeres passieren konnte. Klar, sie steht unter Schock und man will nicht wissen, was sie vom Hundefürsten hält, wenn sie erfährt, dass er sie "gekauft" hat (oder doch, eigentlich will man es schon wissen xD). Aber es hätte schlimmer kommen können. Quasi noch einmal mit einem blauen Auge davon gekommen.
Das Date zwischen Sesshomaru und Akemi fand ich toll. Die Fuchsdame ist sehr sympathisch und nicht auf den Kopf gefallen.
Und Onigumo ... ach herrje, dass ihm so ein Fehler unterläuft? Ich glaube auch nicht, dass er das so schnell bemerken wird, immerhin hat er die SMS sofort gelöscht. Aber das passiert halt, wenn man manche DInge in der Eile macht und nicht dreimal nachprüft...

Ich bin nach dem Lesen dieses Kapitels fassungslos. An dieser Stelle Kompliment an dich, dass du diese scheinbar ausweglose Stimmung derart gut eingefangen hast. Ihre Verzweiflung, ihre OHnmacht in Anbetracht der Ereignisse und schließlich der Zusammenbruch - fabelhaft. Ich liebe es.
Ich habe ja so eine Vermutung, wer dieser geheimnisvolle Käufer sein mag ... mal sehen, ob ich richtig liege, oder ob dem Mädchen noch mehr furchtbare Stunden bevorstehen.

Ich hatte fast verdrängt, dass hier "Krimi" draufsteht und demnach auch zu erwarten ist, dass Krimi drinnen ist =) Was ich durchaus positiv finde, btw, auch wenn mir Takemaru und Izayoi unheimlich leid tun. Ich fürchte, dass es zumindest für Takemaru keine Rettung mehr gibt >.< Und wenn, dann müsste das schon ein ganz großer Zufall sein, dass da jemand in der Nähe war. Aber das glaube ich fast nicht, dafür plant die kleine Spinne dann doch zu gut.
Izayoi schreibe ich dagegen doch recht gute Chancen zu. Ich denke, dass der Hundefürst diese "offizielle Erklärung" nicht so einfach glauben wird. Nicht nach dem letzten Gespräch, wo sie so deutliches Interesse an dem Unternehmen gezeigt hat, da brennt man doch nicht einfach durch. Denke ich zumindest.
Himmel, ist das spannend *weiter lesen muss*

Wie sagt man so schön? Leben ist das, was passiert, während man noch mit Pläneschmieden beschäftigt ist. Das wird Onigumo auch noch erkennen müssen, denke ich. Wobei er sich ja wirklich für alle Eventualitäten abzusichern scheint. Das muss ich ihm jetzt zu Gute halten, ich finde es durchaus beeindruckend, wie er versucht den Überblick über dieses ganze Chaos zu behalten.
Wobei mir die Richtung, in die seine Pläne gehen, weniger gefällt. Das klingt sehr übel und ich hoffe, dass es nicht dazu kommt >.<
Und diese Szene mit Sesshoumaru und der Füchsin ist sicher auch nicht einfach zum Spaß hier =) Mal sehen, was sich daraus noch entwickelt

Ich find's gut, dass sie sich für die Belange des Konzerns zu interessieren beginnt. Sie ist eine kluge junge Frau und auch wenn es ihr an Erfahrung mit diesen Dingen fehlt, macht sie sich ihre Gedanken. Ich bin direkt beeindruckt, dass sie in dieser kurzen Zeit schon so viel gelernt hat, dass ihr sogar der Inu no Taishou Verhandlungsgeschick unterstellt. Wobei Onigumo nicht begeistert von dieser Entwicklung sein wird. Vor allem, wenn man bedenkt, wer sich hier als Heiratsanwärter einreiht! Haha, das kam plötzlich und ich glaube er hat sich da selbst ein wenig überrascht xD Herrlich!
Aber schon schlimm, wie viele "Verehrer" da plötzlich aus ihren Löchern gekrochen kommen. Wie die Aasgeier. Glücklicherweise ist Izayoi nicht so hilflos, wie man glauben möchte.
Mal schauen, wie weit ich noch komme xD Wahrscheinlich kann ich eh nicht aufhören zu lesen, bis ich beim vorerst letzten Kapitel angekommen bin. Du schreibst zu fesselnd, hey!

Oh wie kann sie nur eine eigene Meinung haben >.< Aber es schadet nicht der Spinne mal ihre Beine ein wenig zu stutzen, der hat diese ganze Verlobungssache bisher auch nicht ernst genug genommen. Wenn man sich seiner Sache zu sicher ist, fällt man mitunter auf die Nase.
Ich mochte deine Beschreibung der Trauerfeier. Ich hab zugegebenermaßen keine Ahnung wie so etwas in diesem Kulturkreis in real abläuft, aber ich konnte mir die ganze Szenarie sehr gut vorstellen, untermalt mit den Gedanken des Hundefürsten, der den ganzen Trubel auch nur begrenzt nachvollziehen kann. Izayoi hält sich gut, auch wenn sie offensichtlich angeschlagen ist. Aber ich denke sie ist stärker, als es in manchen vorigen Kapiteln bisher durchgeschienen hat, das hat sie bewiesen, als sie ihrem Cousin Kontra geboten hat.

Onigumo und Takemaru bilden einen wirklich tollen Gegensatz - der eine, der nur am Titel und dem Geld der Prinzessin interessiert ist und sie darum heiraten will und der andere, der sie und ihre Art liebt und sich von ihr fern hält, weil es sich nicht schickt. Und dazwischen ein Hundefürst, bei dem ich mal vermute, dass es nicht bei "Vaterersatz" bleiben wird *hüstel*
Ich bin schon gespannt, was sie mit diesen letzten Worten (ich nehme mal stark an, dass Jiro es nicht mehr machen wird ...) anfangen wird. Ist ja alles reichlich verwirrend.
Onigumos Mordpläne sind dagegen mehr als nur beunruhigend. Ich hoffe mal, dass er damit keinen Erfolg haben wird >.<

Ich weiß gar nicht was ich sagen soll, außer, dass mir deine GEschichte mit jedem KApitel besser gefällt =D DIe Art und Weise wie die einzelnen Charakter mit einander interagieren wirkt unheimlich natürlich und sehr gut durchdacht. Auch, dass Izayoi sich GEdanken darüber macht, warum sie nicht mit ihrem Cousin verheiratet werde will, ist schön dargestellt und Takemarus "größte Sünden" find ich unheimlich toll xD Passt zu einem korrekten Leibwächter, der er ist.
Ich hoffe allerdings, dass sich Jiro wieder erholen wird >.< Auch wenn er keine Ausgeburt an Sympathie ist, hab ich ihn in den letzen Kapiteln ins Herz geschlossen und ich will gar nicht wissen, wie sehr Izayoi unter seinem Tod leiden würde. Nicht, dass sie sich dann doch noch in die Arme ihres Cousins wirft ...

Und wieder einmal mit Anlauf in ein kulturelles Fettnäpfchen gesprungen! Aber bei der Reaktion des Ino no Taishou, konnte einem wirklich ganz Angst und Bange werden, ich hatte kurzzeitig wirklich die BEfürchtung er würde Jiro den Kopf abreißen >.<
Jiros Überlegungen, wie er mit der Situation umgehen soll, zeigen sehr deutlich wie ernst die Lage ist und wie bewusst ihm ist, dass er kaum noch Zeit hat. Nicht zuletzt die Tatsache, dass er einen Youkai um Hilfe bittet, spricht da dafür. KOmbiniert mit den auftretenden Symptomen ...
Danke an dieser Stelle für die Hintergrundinformationen über Youkai. Ich bin in der Sache ja beinahe so ahnungslos wie Izayoi und sauge die Info wie ein Schwamm auf =) Und musste direkt lachen bei ihrer Reaktion auf die Fellteile xD