Izayoi fühlt sich bei ihrem Vater, Fürst Fukuwara, behütet, auch, wenn er für sie einen Ehemann und für seinen Tourismuskonzern einen Erben sucht. Bald schon muss die junge Prinzessin erkennen, dass sie im Mittelpunkt des Interesses mehrerer Männer steht: ihres Cousins, des Hanyou Onigumo, ihres Leibwächters Takemaru Setsuna und des Youkaifürsten Inu no Taishou - und dass es sich dort gefährlich lebt, in mehr als einer Beziehung.
Das Titelbild hat freundlicherweise carcajou für mich gezeichnet.
Alles rein geschäftlich!
Erstellt: 27.05.2015
Letzte Änderung: 31.01.2016
Letzte Änderung: 31.01.2016
abgeschlossen
Deutsch
93787 Wörter, 30 Kapitel
93787 Wörter, 30 Kapitel
Thema: Inu Yasha
Pairings: Inu no Taishou x Izayoi
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 27.05.2015 U: 31.01.2016 |
Kommentare (227 ) 93787 Wörter |
|
Kapitel 1 Izayoi | E: 19.06.2015 U: 19.06.2015 |
Kommentare (7) 2978 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Takemaru Setsuna | E: 26.06.2015 U: 29.06.2015 |
Kommentare (7) 3049 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Der Ball | E: 03.07.2015 U: 07.07.2015 |
Kommentare (5) 3185 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Tanz mit dem Teufel | E: 09.07.2015 U: 10.07.2015 |
Kommentare (7) 3125 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Nachforschungen | E: 16.07.2015 U: 18.07.2015 |
Kommentare (6) 3183 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Gespräche | E: 23.07.2015 U: 26.07.2015 |
Kommentare (7) 2931 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Zukunftspläne | E: 30.07.2015 U: 31.07.2015 |
Kommentare (6) 2737 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Sonntag | E: 06.08.2015 U: 10.08.2015 |
Kommentare (4) 3085 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 9 Nachdenken | E: 13.08.2015 U: 18.08.2015 |
Kommentare (5) 3026 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 10 Schlechte Neuigkeiten | E: 20.08.2015 U: 25.08.2015 |
Kommentare (5) 3297 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 11 Fürst Jiro | E: 27.08.2015 U: 31.08.2015 |
Kommentare (6) 2965 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 12 Die Trauerfeier | E: 03.09.2015 U: 08.09.2015 |
Kommentare (8) 3037 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 13 Die Erbin | E: 10.09.2015 U: 11.09.2015 |
Kommentare (9) 3012 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 14 Mensch, Hanyou, Youkai | E: 17.09.2015 U: 17.09.2015 |
Kommentare (9) 2920 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 15 Schwarzer Freitag | E: 24.09.2015 U: 26.09.2015 |
Kommentare (10) 3036 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 16 Izayois Alptraum | E: 01.10.2015 U: 06.10.2015 |
Kommentare (11) 3006 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 17 Sesshoumaru | E: 07.10.2015 U: 12.10.2015 |
Kommentare (9) 3093 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 18 Der Tunnel am Ende des Lichts | E: 14.10.2015 U: 17.10.2015 |
Kommentare (11) 3438 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 19 Eine Frage der Ehre | E: 22.10.2015 U: 22.10.2015 |
Kommentare (6) 3013 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 20 Der Taishou und die Frauen | E: 29.10.2015 U: 07.11.2015 |
Kommentare (7) 3129 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 21 Ein gutes Geschäft | E: 05.11.2015 U: 11.11.2015 |
Kommentare (7) 3592 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 22 Heirat | E: 12.11.2015 U: 21.11.2015 |
Kommentare (4) 3140 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 23 Flitterwochen | E: 18.11.2015 U: 29.11.2015 |
Kommentare (7) 3206 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 24 Alltag | E: 26.11.2015 U: 04.12.2015 |
Kommentare (10) 3323 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 25 Folgen | E: 03.12.2015 U: 06.12.2015 |
Kommentare (6) 3261 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 26 Ermittlung | E: 10.12.2015 U: 22.12.2015 |
Kommentare (8) 3047 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 27 Eheleben | E: 16.12.2015 U: 26.12.2015 |
Kommentare (8) 3075 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 28 Vater und Fürst | E: 29.12.2015 U: 09.01.2016 |
Kommentare (6) 3098 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 29 Ryuukossusei | E: 07.01.2016 U: 19.01.2016 |
Kommentare (6) 3441 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 30 Inu Yasha | E: 14.01.2016 U: 31.01.2016 |
Kommentare (13) 3359 Wörter abgeschlossen |
-
Inu no Taishou
Rang: Ratsmitglied und Fürst
Der Herr der Hunde plant eine Firmenübernahme, keine Heirat. -
Izayoi Fukuwara
Die streng erzogene Prinzessin hat nichts dagegen eine Vernunftehe einzugehen -
Jiro Fukuwara
Rang: Fürst und Ratsmitglied
Er sucht den perfekten Schwiegersohn: nett zu seiner Tochter, wirtschafterfahren - und das Ganze vor seinem drittten Herzinfarkt. -
Onigumo Fukuwara
Der Hanyou hätte nichts dagegen ein Vermögen zu erheiraten und eine gehorsame, hübsche Ehefrau als Dreingabe -
Sesshoumaru
Der milllionenschwere Erbprinz der Youkai hat zu Menschen eine sehr klare Meinung. -
Takemaru Setsuna
Der Leibwächter aus alter Samuraifamilie schätzt seine Prinzessin sehr - nicht ihr Vermögen.
- Fanfic allgemein -
Kapitel 1: IzayoiKapitel 2: Takemaru SetsunaKapitel 3: Der BallKapitel 4: Tanz mit dem TeufelKapitel 5: NachforschungenKapitel 6: GesprächeKapitel 7: ZukunftspläneKapitel 8: SonntagKapitel 9: NachdenkenKapitel 10: Schlechte NeuigkeitenKapitel 11: Fürst JiroKapitel 12: Die TrauerfeierKapitel 13: Die ErbinKapitel 14: Mensch, Hanyou, YoukaiKapitel 15: Schwarzer FreitagKapitel 16: Izayois AlptraumKapitel 17: SesshoumaruKapitel 18: Der Tunnel am Ende des LichtsKapitel 19: Eine Frage der EhreKapitel 20: Der Taishou und die FrauenKapitel 21: Ein gutes GeschäftKapitel 22: HeiratKapitel 23: FlitterwochenKapitel 24: AlltagKapitel 25: FolgenKapitel 26: ErmittlungKapitel 27: EhelebenKapitel 28: Vater und FürstKapitel 29: RyuukossuseiKapitel 30: Inu Yasha
Hallo,
nein, wie ärgerlich, dass Fürst Jiro sich nicht noch etwas Zeit mit dem sterben lässt. Ist ja wirklich zum verzweifeln, der arme, arme Onigumo. Nicht.
Also diese innige Liebeserklärung, die Takemaru da gedanklich offenbart, hab ich so (noch) nicht kommen sehen. Da hat er mich mit seinem höfisch korrekten Verhalten doch ziemlich an der Nase herumgeführt. Dachte das würde noch etwas Zeit brauchen, bis er sich diese Gefühle eingesteht.
Ein Badeurlaub statt einem Autounfall, hm. Da bin ich aber mal gespannt, wie er Takemaru ausgerechnet zu einem Urlaub am Meer überreden will. Gefühlt würde der sich doch eher Hände und Füße abhacken lassen, als am Meer die Seele baumeln zu lassen.
Tja, dass Bedauern von Jiro Izayoi nicht früher mehr nützliche Infos mit auf den Weg gegeben zu haben, kommt eindeutig zu spät. Und Izayoi ist ziemlich gewitzt, dass sie sofort in Betracht zieht, dass Jiro sie vor ihrem Cousin warnen wollte und sie stattdessen auf den Taishou vertrauen soll - nur wie sich das ganze in der Praxis umsetzen lässt, bleibt dann die große Frage. Onigumo wird schließlich alles daran setzen, seinen Einfluss über Izayoi auszuweiten.
Liebe Grüße
Kerstin
nein, wie ärgerlich, dass Fürst Jiro sich nicht noch etwas Zeit mit dem sterben lässt. Ist ja wirklich zum verzweifeln, der arme, arme Onigumo. Nicht.
Also diese innige Liebeserklärung, die Takemaru da gedanklich offenbart, hab ich so (noch) nicht kommen sehen. Da hat er mich mit seinem höfisch korrekten Verhalten doch ziemlich an der Nase herumgeführt. Dachte das würde noch etwas Zeit brauchen, bis er sich diese Gefühle eingesteht.
Ein Badeurlaub statt einem Autounfall, hm. Da bin ich aber mal gespannt, wie er Takemaru ausgerechnet zu einem Urlaub am Meer überreden will. Gefühlt würde der sich doch eher Hände und Füße abhacken lassen, als am Meer die Seele baumeln zu lassen.
Tja, dass Bedauern von Jiro Izayoi nicht früher mehr nützliche Infos mit auf den Weg gegeben zu haben, kommt eindeutig zu spät. Und Izayoi ist ziemlich gewitzt, dass sie sofort in Betracht zieht, dass Jiro sie vor ihrem Cousin warnen wollte und sie stattdessen auf den Taishou vertrauen soll - nur wie sich das ganze in der Praxis umsetzen lässt, bleibt dann die große Frage. Onigumo wird schließlich alles daran setzen, seinen Einfluss über Izayoi auszuweiten.
Liebe Grüße
Kerstin
Kommentar zu: Kapitel 11: Fürst Jiro
Hallo,
gut geplant ist halb gewonnen, was? Der Hanyou macht keine halben Sachen, sondern hat gefühlt immer ein halbes Dutzend Pläne parat, die er nach Belieben aus seiner Ärmeln schüttelt. Irgendwie sehe ich für Takemaru schwarz. So ein Unfalltod liese sich bestimmt fingieren - so ein unauffälliger Autounfall zum Beispiel.
Diese zufälligen Begegnungen im Park (sind sie denn wirklich zufällig oder fädelt der Taishou das immer geschickt ein?) gefallen mir echt gut, weil es eine Möglichkeit für Izayoi ist ihre Neugierde zu stillen und ein bisschen mehr in die Youkaiwelt einzutauchen und gleichzeitig ist es so ein öffentlicher Ort, dass ihr niemand etwas unschickliches vorwerfen könnte.
Huuu, kein Hanyoukind für den Taishou? Na der wird sich noch umgucken. xD
Diese Mischung des Taishous zwischen Neugierde und einer gewissen Faszination für Izayoi, sein Mitgefühl ihr gegenüber wegen ihrem kranken Vater und diesem niemals schlafenden Geschäftssinn, weil er sofort Myouga hinterherschickt und den Aktienmarkt im Hinterkopf hat, ist echt faszinierend, weil er das alles mühelos unter einen Hut bringt, aber dabei nicht kühl kalkulierend oder unsensibel wirkt.
Btw, dieses Wunderwerk der Handytechnik, das auf Myougas Größe abgestimmt ist, will ich sehen. Welcher filigrane Meister hat das denn hersgestellt?
Liebe Grüße
Kerstin
gut geplant ist halb gewonnen, was? Der Hanyou macht keine halben Sachen, sondern hat gefühlt immer ein halbes Dutzend Pläne parat, die er nach Belieben aus seiner Ärmeln schüttelt. Irgendwie sehe ich für Takemaru schwarz. So ein Unfalltod liese sich bestimmt fingieren - so ein unauffälliger Autounfall zum Beispiel.
Diese zufälligen Begegnungen im Park (sind sie denn wirklich zufällig oder fädelt der Taishou das immer geschickt ein?) gefallen mir echt gut, weil es eine Möglichkeit für Izayoi ist ihre Neugierde zu stillen und ein bisschen mehr in die Youkaiwelt einzutauchen und gleichzeitig ist es so ein öffentlicher Ort, dass ihr niemand etwas unschickliches vorwerfen könnte.
Huuu, kein Hanyoukind für den Taishou? Na der wird sich noch umgucken. xD
Diese Mischung des Taishous zwischen Neugierde und einer gewissen Faszination für Izayoi, sein Mitgefühl ihr gegenüber wegen ihrem kranken Vater und diesem niemals schlafenden Geschäftssinn, weil er sofort Myouga hinterherschickt und den Aktienmarkt im Hinterkopf hat, ist echt faszinierend, weil er das alles mühelos unter einen Hut bringt, aber dabei nicht kühl kalkulierend oder unsensibel wirkt.
Btw, dieses Wunderwerk der Handytechnik, das auf Myougas Größe abgestimmt ist, will ich sehen. Welcher filigrane Meister hat das denn hersgestellt?
Liebe Grüße
Kerstin
Kommentar zu: Kapitel 10: Schlechte Neuigkeiten
Hallo,
was für krumme Dinger hat Onigumo denn da nur am Laufen? Ich hoffe ja, dass ihm dieser Menschenhandel möglichst bald um die Ohren fliegt...
Und sehr gut, dass die Hanyoufrage in Sachen Gerichtsbarkeit so entschieden wurde, es bringt Onigumo ja direkt dazu sich künftig etwas zurückzuhalten.
Holla 7,5% sind ja schon eine Hausnummer. Da hat Jiro aber wirklich in argen finanziellen Problemen gesteckt, wieso hat er denn nicht einfach einen Kredit aufgenommen, statt gleich Aktien zu verkaufen? Hätte das zu lange gedauert? Weil den Kredit hätte er ja sicherlich erhalten, wenn die Firma als so stabil gilt...
Jiro ist echt verzweifelt. Ich finds gut, dass er Onigumo nicht vertraut, aber gleichzeitig denke ich, dass es sehr ungewöhnlich ist, dass er ausgerechnet den Taishou - den er weder leiden kann und der streng genommen ja ein Geschäftskonkurrent ist - um Hilfe bittet.
Liebe Grüße
Kerstin
was für krumme Dinger hat Onigumo denn da nur am Laufen? Ich hoffe ja, dass ihm dieser Menschenhandel möglichst bald um die Ohren fliegt...
Und sehr gut, dass die Hanyoufrage in Sachen Gerichtsbarkeit so entschieden wurde, es bringt Onigumo ja direkt dazu sich künftig etwas zurückzuhalten.
Holla 7,5% sind ja schon eine Hausnummer. Da hat Jiro aber wirklich in argen finanziellen Problemen gesteckt, wieso hat er denn nicht einfach einen Kredit aufgenommen, statt gleich Aktien zu verkaufen? Hätte das zu lange gedauert? Weil den Kredit hätte er ja sicherlich erhalten, wenn die Firma als so stabil gilt...
Jiro ist echt verzweifelt. Ich finds gut, dass er Onigumo nicht vertraut, aber gleichzeitig denke ich, dass es sehr ungewöhnlich ist, dass er ausgerechnet den Taishou - den er weder leiden kann und der streng genommen ja ein Geschäftskonkurrent ist - um Hilfe bittet.
Liebe Grüße
Kerstin
Kommentar zu: Kapitel 9: Nachdenken
Hallo,
Jiro hat ja immerhin genug Biss seinen potenziellen Schwiegersohn auf Herz und Nieren zu testen bzw. direkt anzusprechen, wenn ihm was nicht gefällt - dürfte dem Hanyou sicher gar nicht schmecken, aber es zeigt, dass Jiro trotz all der Eile nicht bereit ist alles einfach hinzunehmen, sondern versucht seine Interessen durchzusetzen.
Das Eis wird für Jiro immer dünner. Da muss er ja einen Haufen Aktien abgestoßen haben, wenn er wegen seiner nicht mehr vorhandenen Mehrheit so besorgt ist (ich kann jetzt ja nur spekulieren, wie viele Aktien überhaupt im Umlauf sind, aber wenn er schon ein paar Tausend braucht, um die Mehrheit zurückzugewinnen...) und ich wusste, dass Onigumo nach der Bemerkung hellhörig wird und seine eigenen Schlüsse zieht - nur, dass es wohl so ein bisschen in die falsche Richtung geht. Wenn Onigumo jetzt auch noch anfängt Aktien aufzukaufen dürfte das für die Zukunft der Firma nichts gutes bedeuten (für Jiro wäre das aktuell allerdings wahrscheinlich ein Segen).
Ich habe diebische Freude daran, wie Onigumo Izayoi umgarnt und es schafft völlig empört bei der Vorstellung zu klingen, dass er sie nur wegen ihres Geldes heiraten will und dann im Gegenzug in seine Gedankenwelt einzutauchen, die so konträr zu seinen Worten ist.
Oh Gott! xD Wie sie einfach wegrennt und Onigumo zum ersten mal so richtig verdattert und sprachlos wirkt, ich sterbe hier gerade vor lachen.
Uah, der arme Takemaru gerät unbewusst aber mitten ins Kreuzfeuer. Da ist Onigumo mit seinen Unterstellungen aber mächtig übers Ziel hinausgeschossen. Was der Leibwächter wohl für Leichen im Keller haben mag, über die der Spinnenhanyou stolpern könnte?
Liebe Grüße
Kerstin
Jiro hat ja immerhin genug Biss seinen potenziellen Schwiegersohn auf Herz und Nieren zu testen bzw. direkt anzusprechen, wenn ihm was nicht gefällt - dürfte dem Hanyou sicher gar nicht schmecken, aber es zeigt, dass Jiro trotz all der Eile nicht bereit ist alles einfach hinzunehmen, sondern versucht seine Interessen durchzusetzen.
Das Eis wird für Jiro immer dünner. Da muss er ja einen Haufen Aktien abgestoßen haben, wenn er wegen seiner nicht mehr vorhandenen Mehrheit so besorgt ist (ich kann jetzt ja nur spekulieren, wie viele Aktien überhaupt im Umlauf sind, aber wenn er schon ein paar Tausend braucht, um die Mehrheit zurückzugewinnen...) und ich wusste, dass Onigumo nach der Bemerkung hellhörig wird und seine eigenen Schlüsse zieht - nur, dass es wohl so ein bisschen in die falsche Richtung geht. Wenn Onigumo jetzt auch noch anfängt Aktien aufzukaufen dürfte das für die Zukunft der Firma nichts gutes bedeuten (für Jiro wäre das aktuell allerdings wahrscheinlich ein Segen).
Ich habe diebische Freude daran, wie Onigumo Izayoi umgarnt und es schafft völlig empört bei der Vorstellung zu klingen, dass er sie nur wegen ihres Geldes heiraten will und dann im Gegenzug in seine Gedankenwelt einzutauchen, die so konträr zu seinen Worten ist.
Oh Gott! xD Wie sie einfach wegrennt und Onigumo zum ersten mal so richtig verdattert und sprachlos wirkt, ich sterbe hier gerade vor lachen.
Uah, der arme Takemaru gerät unbewusst aber mitten ins Kreuzfeuer. Da ist Onigumo mit seinen Unterstellungen aber mächtig übers Ziel hinausgeschossen. Was der Leibwächter wohl für Leichen im Keller haben mag, über die der Spinnenhanyou stolpern könnte?
Liebe Grüße
Kerstin
Kommentar zu: Kapitel 8: Sonntag
Hallo,
ich finds toll, wie du Sesshoumaru als zukünftigen Erben des Firmenimperiums aufbaust. Er hat zwar schon einiges an Verantwortung, aber noch nicht den kompletten Durchblick und ist sich gegenüber seinem Vater keinesfalls zu Schade seine Unwissenheit - die ihn bestimmt fuchst - zu zeigen.
Wie äh praktisch, dass der Taishou sich schon mal Gedanken macht, vor welches Gericht Hanyous gehören. Ist zwar nur ein zufälliger Nebeneffekt, aber wäre in Onigumos Fall ja nicht verkehrt, dass schon mal abgeklärt zu haben.
Diese erwachsene, etwas zurückgenommene Version von Sesshoumaru sagt mir sehr zu. Wann hat er Jaken jemals großartig geschätzt bzw. sich dafür entschuldigt, dass er ihm eine Verletzung zugefügt hat? Chapeau.
Izayois Anfänge im Internet sind übrigens herrlich mitzuerleben. Da tun sich ihr auf einmal so viele neue Möglichkeiten auf.
Jetzt hatte ich zwischenzeitlich sogar vermutet, dass Onigumo seine verehrte Frau Mama doch glatt selbst umgebracht hatte, wiel sie ihm zu viel hereingeredet hat - praktisch für ihn, dass er sich dafür nicht die Hände schmutzig machen musste.
Oha, auch um die Firmen von Jiro steht es schlechter als vermutet, kein Wunder, dass er alles dran setzt das noch vor seinem Tod zu regeln.
Liebe Grüße
Kerstin
ich finds toll, wie du Sesshoumaru als zukünftigen Erben des Firmenimperiums aufbaust. Er hat zwar schon einiges an Verantwortung, aber noch nicht den kompletten Durchblick und ist sich gegenüber seinem Vater keinesfalls zu Schade seine Unwissenheit - die ihn bestimmt fuchst - zu zeigen.
Wie äh praktisch, dass der Taishou sich schon mal Gedanken macht, vor welches Gericht Hanyous gehören. Ist zwar nur ein zufälliger Nebeneffekt, aber wäre in Onigumos Fall ja nicht verkehrt, dass schon mal abgeklärt zu haben.
Diese erwachsene, etwas zurückgenommene Version von Sesshoumaru sagt mir sehr zu. Wann hat er Jaken jemals großartig geschätzt bzw. sich dafür entschuldigt, dass er ihm eine Verletzung zugefügt hat? Chapeau.
Izayois Anfänge im Internet sind übrigens herrlich mitzuerleben. Da tun sich ihr auf einmal so viele neue Möglichkeiten auf.
Jetzt hatte ich zwischenzeitlich sogar vermutet, dass Onigumo seine verehrte Frau Mama doch glatt selbst umgebracht hatte, wiel sie ihm zu viel hereingeredet hat - praktisch für ihn, dass er sich dafür nicht die Hände schmutzig machen musste.
Oha, auch um die Firmen von Jiro steht es schlechter als vermutet, kein Wunder, dass er alles dran setzt das noch vor seinem Tod zu regeln.
Liebe Grüße
Kerstin
Kommentar zu: Kapitel 7: Zukunftspläne
Hallo,
na den Grund, warum Izayoi gerne in den Park möchte, sollte sie ihrem Vater wirklich nicht auf die Nase binden. Da würde er doch glatt den dritten Herzinfarkt bekommen... Aber mir gefällt Izayois Warmherzigkeit und wie sie sich zurücknimmt, weil sie Takemaru nicht in Schwierigkeiten bringen möchte. Und dass er im Gegenzug darauf besteht, dass sie die Besuche trotzdem fortsetzt, fand ich eine ganz tolle Geste, fast schon etwas rebellisch von dem guten Leibwächter ;)
Ich hab mich ja herrlich darüber amüsiert, dass der Taishou Takemaru lobt und der so verdattert ist, weil er damit partout nix anfangen kann und dann sein Gedanke, dass ihn der Taishou abwerben will und wie sich da alles in ihm dagegen sträubt - herrliche Situationskomik!
Hm, da steht es um die Gesundheit von Jiro doch schlechter, als ich vermutet habe. Dass Izayoi etwas Interesse an der Firma zeigt, ist sicherlich nicht verkehrt, aber ich hätte nicht damit gerechnet, dass ihr Vater sie wirklich mit in die Firma nimmt. So wie ich ihn eingeschätzt habe, hält er nicht allzu viel davon, dass Frauen sich in die Geschäftsdinge einmischen (sonst hätte er ihr doch auch schon früher mal die Grundlagen zeigen können, ist ja nicht so, als wäre sein einziger Erbe erst vor einigen Monaten verstorben)
Liebe Grüße
Kerstin
na den Grund, warum Izayoi gerne in den Park möchte, sollte sie ihrem Vater wirklich nicht auf die Nase binden. Da würde er doch glatt den dritten Herzinfarkt bekommen... Aber mir gefällt Izayois Warmherzigkeit und wie sie sich zurücknimmt, weil sie Takemaru nicht in Schwierigkeiten bringen möchte. Und dass er im Gegenzug darauf besteht, dass sie die Besuche trotzdem fortsetzt, fand ich eine ganz tolle Geste, fast schon etwas rebellisch von dem guten Leibwächter ;)
Ich hab mich ja herrlich darüber amüsiert, dass der Taishou Takemaru lobt und der so verdattert ist, weil er damit partout nix anfangen kann und dann sein Gedanke, dass ihn der Taishou abwerben will und wie sich da alles in ihm dagegen sträubt - herrliche Situationskomik!
Hm, da steht es um die Gesundheit von Jiro doch schlechter, als ich vermutet habe. Dass Izayoi etwas Interesse an der Firma zeigt, ist sicherlich nicht verkehrt, aber ich hätte nicht damit gerechnet, dass ihr Vater sie wirklich mit in die Firma nimmt. So wie ich ihn eingeschätzt habe, hält er nicht allzu viel davon, dass Frauen sich in die Geschäftsdinge einmischen (sonst hätte er ihr doch auch schon früher mal die Grundlagen zeigen können, ist ja nicht so, als wäre sein einziger Erbe erst vor einigen Monaten verstorben)
Liebe Grüße
Kerstin
Kommentar zu: Kapitel 6: Gespräche
Hallo,
huch, da hat sich der Taishou ja doch in die Nesseln beim Fürsten gesetzt und dass wo er doch extra den Rat seiner Mitarbeiterin eingeholt hat. Aber nett von Jiro, dass er Izayoi wenigstens erlaubt den Kimono im privaten Rahmen zu tragen (ich finds ja witzig, dass er wohl vorerst als Dekoelement im Badezimmer enden wird - das hatte der Taishou bestimmt nicht erwartet xD). Ich mochte auch, dass er den Taishou so direkt darauf anspricht, statt ihm im stillen zu grollen, wie das wohl so einige andere machen würden.
Die Vorstellung von Izayoi und Sesshoumaru... Ich fürchte, damit täte man keinem der beiden einen Gefallen.
Sehr cool, dass Takemaru so einen guten Job macht, dass ihm die Beschatter, die Maseo auf Izayoi und Onigumo angesetzt hat, aufgefallen sind. Das spricht doch sehr für ihn und seine Professionalität.
Oho, Onigumos Vorsicht ist geweckt und auch wenn er als Auftraggeber hinter der Durchsuchung seiner Wohnung jetzt noch seinem Onkel vermutet, glaube ich, dass er früher oder später darauf kommen wird, dass er sich in der Hinsicht geirrt hat.
Noch ein kleiner Fehler: Irgendwo im Text hattest du Myouga mal in "Mxouga" umgetauft^^
Liebe Grüße
Kerstin
huch, da hat sich der Taishou ja doch in die Nesseln beim Fürsten gesetzt und dass wo er doch extra den Rat seiner Mitarbeiterin eingeholt hat. Aber nett von Jiro, dass er Izayoi wenigstens erlaubt den Kimono im privaten Rahmen zu tragen (ich finds ja witzig, dass er wohl vorerst als Dekoelement im Badezimmer enden wird - das hatte der Taishou bestimmt nicht erwartet xD). Ich mochte auch, dass er den Taishou so direkt darauf anspricht, statt ihm im stillen zu grollen, wie das wohl so einige andere machen würden.
Die Vorstellung von Izayoi und Sesshoumaru... Ich fürchte, damit täte man keinem der beiden einen Gefallen.
Sehr cool, dass Takemaru so einen guten Job macht, dass ihm die Beschatter, die Maseo auf Izayoi und Onigumo angesetzt hat, aufgefallen sind. Das spricht doch sehr für ihn und seine Professionalität.
Oho, Onigumos Vorsicht ist geweckt und auch wenn er als Auftraggeber hinter der Durchsuchung seiner Wohnung jetzt noch seinem Onkel vermutet, glaube ich, dass er früher oder später darauf kommen wird, dass er sich in der Hinsicht geirrt hat.
Noch ein kleiner Fehler: Irgendwo im Text hattest du Myouga mal in "Mxouga" umgetauft^^
Liebe Grüße
Kerstin
Kommentar zu: Kapitel 5: Nachforschungen
Hallo,
wie geschickt er sich da während dem Tanzen vortastet und unauffällig seine Grenzen auslotet, um Izayoi in Sicherheit zu wiegen. Einfach nur sehr gewitzt. Und sie schwankt so zwischen Unsicherheit, erstem Misstrauen, nur um ihren Instinkten nicht zu folgen, weil sie Sorge hat, dass ihre altmodische Erziehung sie Sachen falsch interpretieren lässt - herrje, diesen Nebeneffekt hat ihr Vater bei der abgeschirmten Erziehung seiner Tochter bestimmt nicht bedacht.
Izayois Haare scheinen es dem Herrn der Hunde ja wirklich außerordentlich angetan zu haben xD
Und als mächtiger Fürst muss man wohl auf so vieles achten, ich frage mich, ob der Taishou alle neuen, potenziellen Geschäftspartner einem so gründlichen Check durchzieht oder ob er in diesem Fall einfach besonders vorsichtig oder sogar neugierig ist.
Na wenn Onigumo wüsste, dass der Fürst schon seine Überwachung in Auftrag gegeben hat, wäre er wohl nicht so selbstsicher. Mal sehen, wann er Misstrauen gegenüber dem Taishou entwickelt oder ob er sogar die Überwachung bemerkt.
Liebe Grüße
Kerstin
wie geschickt er sich da während dem Tanzen vortastet und unauffällig seine Grenzen auslotet, um Izayoi in Sicherheit zu wiegen. Einfach nur sehr gewitzt. Und sie schwankt so zwischen Unsicherheit, erstem Misstrauen, nur um ihren Instinkten nicht zu folgen, weil sie Sorge hat, dass ihre altmodische Erziehung sie Sachen falsch interpretieren lässt - herrje, diesen Nebeneffekt hat ihr Vater bei der abgeschirmten Erziehung seiner Tochter bestimmt nicht bedacht.
Izayois Haare scheinen es dem Herrn der Hunde ja wirklich außerordentlich angetan zu haben xD
Und als mächtiger Fürst muss man wohl auf so vieles achten, ich frage mich, ob der Taishou alle neuen, potenziellen Geschäftspartner einem so gründlichen Check durchzieht oder ob er in diesem Fall einfach besonders vorsichtig oder sogar neugierig ist.
Na wenn Onigumo wüsste, dass der Fürst schon seine Überwachung in Auftrag gegeben hat, wäre er wohl nicht so selbstsicher. Mal sehen, wann er Misstrauen gegenüber dem Taishou entwickelt oder ob er sogar die Überwachung bemerkt.
Liebe Grüße
Kerstin
Kommentar zu: Kapitel 4: Tanz mit dem Teufel
Hallo,
Onigumo ist ja wirklich ein ausgebuffter Fuchs, das muss man jetzt einfach mal neidlos anerkennen. Alleine sein Gedanke wegen den 40 Millionen guten Gründen, um Izayoi den Hof zu machen hat mich schon zum schmunzeln gebracht. Ich mag die Art, wie du ihn charakterisiert. Er ist sicherlich nicht Sympathieträger Nummer 1, aber er hat Tiefe und ist gerissen, was ihn zu einem interessanten Gegenspieler macht.
Nanana, einfach mal so Namen von Izayois Tanzliste zu streichen, aber wenn es sich einer erlauben kann, dann ja wohl der Taishou. Witzig übrigens, dass Izayoi befürchtet, ihn mit ihrer Bemerkung mehr oder weniger dazu gezwungen zu haben sich zum Tanzen einzutragen, sowas ähnliches ging mir bei ihrer Bemerkung nämlich auch durch den Kopf. xD
Diese Beiläufigkeit, mit der der Taishou Sesshoumarus Konkurrenten im Schwertkampf gute Besserung wünscht, fand ich sehr beeindruckend. Der hat ja gar keine Zweifel, dass sein Sohn den Fuchsdämonen locker-lässig besiegt hat, aber gleichzeitig wirkt es auch nicht arrogant, wie er diese Selbstverständlichkeit mal so eben herausstreicht. Sehr cool irgendwie.
Liebe Grüße
Kerstin
Onigumo ist ja wirklich ein ausgebuffter Fuchs, das muss man jetzt einfach mal neidlos anerkennen. Alleine sein Gedanke wegen den 40 Millionen guten Gründen, um Izayoi den Hof zu machen hat mich schon zum schmunzeln gebracht. Ich mag die Art, wie du ihn charakterisiert. Er ist sicherlich nicht Sympathieträger Nummer 1, aber er hat Tiefe und ist gerissen, was ihn zu einem interessanten Gegenspieler macht.
Nanana, einfach mal so Namen von Izayois Tanzliste zu streichen, aber wenn es sich einer erlauben kann, dann ja wohl der Taishou. Witzig übrigens, dass Izayoi befürchtet, ihn mit ihrer Bemerkung mehr oder weniger dazu gezwungen zu haben sich zum Tanzen einzutragen, sowas ähnliches ging mir bei ihrer Bemerkung nämlich auch durch den Kopf. xD
Diese Beiläufigkeit, mit der der Taishou Sesshoumarus Konkurrenten im Schwertkampf gute Besserung wünscht, fand ich sehr beeindruckend. Der hat ja gar keine Zweifel, dass sein Sohn den Fuchsdämonen locker-lässig besiegt hat, aber gleichzeitig wirkt es auch nicht arrogant, wie er diese Selbstverständlichkeit mal so eben herausstreicht. Sehr cool irgendwie.
Liebe Grüße
Kerstin
Kommentar zu: Kapitel 3: Der Ball
Hallo,
obwohl Izayoi so traditionell erzogen wurde und sehr sanftmütig wird, hat sie keine Scheu sich durchzusetzen, wenn ihr etwas am Herzen liegt, was sie mir direkt sympathisch macht. Takemarus Gedankenwelt fand ich sehr interessant, weil er sie ja gerade erst kennenlernt, aber schon relativ von ihr eingenommen zu sein scheint - allerdings auf eine recht dezente und halbwegs professionelle Art (nachdem ich den dritten IY-Kinofilm gesehen hab, komm ich nicht umher Vergleiche zu dem Film zu ziehen und muss sagen, dass deine Darstellung doch reichlich "gesünder" wirkt, aber vielleicht ändert sich das ja noch im Lauf deiner FF).
Ich bin super gespannt, was wir noch aus Onigumos Vergangenheit erfahren werden, die paar Infos, die jetzt schon mal zur Sprache kamen, machen mich auf jeden Fall neugierig, ob seine Mutter irgendwie in seine Pläne involviert sein könnte.
Die Darstellung von Izayoi Sorgen wegen ihrer Zukunft, der angegriffenen Gesundheit ihres Vaters etc. fand ich gut dargestellt. Klar, sie ist relativ abgeschirmt aufgewachsen, aber sie wirkt hier nicht zu naiv/weltfremd auf mich.
Thihi, das hat Sesshoumaru aber geschickt gelöst. Der arme Fuchsdämon wird ihn zukünftig sicherlich nicht nochmal ohne Not anquatschen.
Liebe Grüße
Kerstin
obwohl Izayoi so traditionell erzogen wurde und sehr sanftmütig wird, hat sie keine Scheu sich durchzusetzen, wenn ihr etwas am Herzen liegt, was sie mir direkt sympathisch macht. Takemarus Gedankenwelt fand ich sehr interessant, weil er sie ja gerade erst kennenlernt, aber schon relativ von ihr eingenommen zu sein scheint - allerdings auf eine recht dezente und halbwegs professionelle Art (nachdem ich den dritten IY-Kinofilm gesehen hab, komm ich nicht umher Vergleiche zu dem Film zu ziehen und muss sagen, dass deine Darstellung doch reichlich "gesünder" wirkt, aber vielleicht ändert sich das ja noch im Lauf deiner FF).
Ich bin super gespannt, was wir noch aus Onigumos Vergangenheit erfahren werden, die paar Infos, die jetzt schon mal zur Sprache kamen, machen mich auf jeden Fall neugierig, ob seine Mutter irgendwie in seine Pläne involviert sein könnte.
Die Darstellung von Izayoi Sorgen wegen ihrer Zukunft, der angegriffenen Gesundheit ihres Vaters etc. fand ich gut dargestellt. Klar, sie ist relativ abgeschirmt aufgewachsen, aber sie wirkt hier nicht zu naiv/weltfremd auf mich.
Thihi, das hat Sesshoumaru aber geschickt gelöst. Der arme Fuchsdämon wird ihn zukünftig sicherlich nicht nochmal ohne Not anquatschen.
Liebe Grüße
Kerstin
Kommentar zu: Kapitel 2: Takemaru Setsuna