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Die Fürstenbraut des Westens

Hochzeitsreise mit Schwierigkeiten
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Erstellt:
Letzte Änderung: 09.02.2015
abgeschlossen
Deutsch
44428 Wörter, 15 Kapitel
Thema: Inu Yasha
Ein einziger Moment des Gefühls verändert Koromis Leben für immer. Verraten von der eigenen Schwester hofft sie der erzwungenen Heirat zu entkommen. Doch ihr neuer Bewacher aus dem westlichen Fürstentum, der Inu no Taishou, hat seinen eigenen Plan.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 30.10.2014
U: 09.02.2015
Kommentare (55 )
44428 Wörter
Prolog Prolog E: 02.11.2014
U: 02.11.2014
Kommentare (3)
1663 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Koromi E: 09.11.2014
U: 09.11.2014
Kommentare (3)
3969 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Brautschau E: 16.11.2014
U: 16.11.2014
Kommentare (4)
3004 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Der Taishou E: 23.11.2014
U: 23.11.2014
Kommentare (4)
3190 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Eine gemeinsame Nacht E: 30.11.2014
U: 30.11.2014
Kommentare (2)
3228 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Fallensteller E: 06.12.2014
U: 06.12.2014
Kommentare (2)
3053 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Mayoke E: 13.12.2014
U: 13.12.2014
Kommentare (4)
2946 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Gespräche E: 20.12.2014
U: 20.12.2014
Kommentare (4)
3041 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Folgen E: 27.12.2014
U: 27.12.2014
Kommentare (3)
3138 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Drachenspiel E: 03.01.2015
U: 03.01.2015
Kommentare (4)
3404 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Treffen E: 11.01.2015
U: 11.01.2015
Kommentare (2)
3022 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Ärger E: 17.01.2015
U: 17.01.2015
Kommentare (3)
3104 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 Gift E: 24.01.2015
U: 24.01.2015
Kommentare (4)
3139 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 13 Irrtümer E: 31.01.2015
U: 31.01.2015
Kommentare (4)
2860 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 14 Fürstin E: 09.02.2015
U: 09.02.2015
Kommentare (5)
1667 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Inu no Taishou

    Status: Heerführer der Hunde

    Das Bild hat hoshikari gezeichnet.
  • Charakter
    Koromi

    Status: Prinzessin des südlichen Fürstentums
    : Verlobte des West-Fürsten

    Das Bild hat lizard gezeichnet.
Kommentare zu dieser Fanfic (55)
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Von: abgemeldet
2016-05-27T09:19:53+00:00 27.05.2016 11:19
Hallo!
 
Ach, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie gern ich jetzt einfach weiterblättern würde, um sie entweder guter Hoffnung zu erleben (man weiß nie, was die Hormone an ihrem Naturell verändern könnten!) oder Sesshoumaru dabei zu beobachten, wie er für die werte Frau Mutter alte Rechnungen begleicht. Nur in einem hat sich Koromi geirrt: Sie war ihrem Gatten über seinen Tod hinaus treu und verbunden. Nun, etwas anderes fiele auf sie zurück, aber man hat ja trotz allem die Hoffnung, dass es von ihrer Seite aus kurze Phasen der "Schwäche" gab, d.h. sie ihre Gefühle nicht immer perfekt im Zaum hatte. Puh, andererseits würde ich es keiner anderen Dämonin zutrauen, da konsequent zu sein und sich später mit dem Sohn auch abzulenken.
Wie ich es auch drehe, der Moment, indem Koromi klar wird, dass sie ihm die Schwindelei durch falsche Schlüsse erst erleichterte und dann seine Erklärun selbst unterbrach, war ganz stark. Man konnte ihren Zorn vor sich sehen! Und, dass sie trotz allem sein Kompliment würdigte, war sehr freundlich. Bedacht und umsichtig in allen Lebenslagen. Trotzdem musste ich kurz kichern, weil sie (noch) nicht weiß, wie sehr die übrigen Frauen des Westens sie beneiden. Das dürfte ein lustiges Spiel werden, um sich in dem Intrigenpfuhl durchzusetzen. Bis der Sohn da ist, bleibt ihr ja nur der Titel und der eigene Kopf.
Hach, so weh es mir tut, dass er die Angelegenheit in den Sand setzte, weil er den richtigen Moment mehrfach kommen und ziehen ließ, so fantastisch war die Geschichte. Genau so könnte es gewesen sein, emotional und auch in der Umgebungsbeschreibung.
 
Viele Grüße, Morgi
Von: abgemeldet
2016-05-26T23:29:59+00:00 27.05.2016 01:29
Hallo!
 
Das könnte im Lehrbuch stehen, direkt unter: "Wie fahre ich in wenigen Minuten meine jahrhundertewährende Ehe an die Wand". Das verzeiht sie ihm nie. Nie! Erst von der Schwester hofiert und verraten, wenngleich da vorher eine gewisse Rivalität im Raum stand, nun der einzige Mann, in den sie sich verliebt hat? Oh, hätte er es nur vor dem Beischlaf gesagt, so war das ein Herumtrampeln auf ihren Gefühlen. Er unterbrach sie nicht einmal, als sie beteuerte, dass würde der Fürst nicht erfahren. Von den drei Gelegenheiten, die ich zum Beichten gut fand, war dass die letzte. Verpatzt, oder?
Nun, ob die Theorie mit der Unfruchtbarkeit stimmt, bezweifle ich, aber das wäre das Plätzchen für das Gift. ;-)
Ich gestehe, ich habe nach wie vor eine Schwäche für das Zeremoniell und die Gedanken. Wie beide etwas analysieren und bewerten, ist unglaublich incharacter. (Auch, wenn die Serie sehr dürftig Informationen streut!)
 
Viele Grüße, Morgi
Von: abgemeldet
2016-05-26T23:08:47+00:00 27.05.2016 01:08
Hallo!
 
Den Arm abzuhacken, verstehe ich aber nicht unter unversehrtem Abliefern, tze! Sehr praktisch der Gute, und ich fand es phänomenal jetzt zu erleben, wie er sich bei Ren, Myouga und Koromi verhielt. Jedesmal etwas anders, in Nuancen. Ich denke, jetzt weiß man, woher sich Sesshōmaru sein Gifttalent genehmigte - was für ein erquickendes Talent die Frau Mutter besitzt! Sehr mächtig, sehr geschickt und dich nicht vor Emotionen gefeit. Ich gönne es beiden, sich die Felle zu zerwühlen, aber das jetzt nicht mit dem Fürstendasein über die Lippen gebracht zu haben, ist doch irreparabel. Ich meine, Ehebruch vor der Ehe! Das sind ein Dutzend Gründe, um getötet zu werden, wenn nicht Schlimmeres. Und sie hat mehr zu verlieren als der jüngere Bruder, oh Gott. Trotzdem war die Szene sehr glaubwürdig und gekonnt leidenschaftlich, mitreißend, ja, sogar kokett. Dass er so schwankte, verstand ich zu gut.
Nachdem er sie vorher badete, um das Fieber zu senken, sah er ohnehin schon zu viel. Mir fallen in der Geschichte einige Dämonen ein, die weniger ehrbar gehandelt hätten. Allen voran  der Naga mit seiner Drohung, sich auf ihr zu amüsieren. Das hat er bereut...
 
Viele Grüße, Morgi
Von: abgemeldet
2016-05-26T22:49:27+00:00 27.05.2016 00:49
Hallo!
 
Oweh, gebissen. Ich hoffe, da wird bei ihm das schlechte Gewissen ausbrechen, weil er sie zwar vor Würmern, aber nicht vor Schlangengottheiten gewarnt hat. Beim Magnolienbaum hoffe ich noch, es sei Bokuseno, denn sonst fiele mir kaum ein Grund ein, wieso er gerade fortgesprungen ist. Was er wohl zu schaffen hat? Auch einen Zauber?
Nun, man weiß inzwischen wie die Thronfolge geklärt wurde und was sich Koromi an Möglichkeiten ausgedacht hat, um ihn in der Rangfolge einzuordnen. Hach! Fast hatte er den richtigen Zeitpunkt, um ihr das zu erklären. Das kann und darf doch nicht gutgehen. Wenn sie das vor allen anderen erfährt, wird sie ihm die Augen auskratzen! Ich bin ganz nervös, aber erfreue mich an allen Schlichen. Das Gespräch zwischen Ren und Taishou wusste ich zu schätzen. Ideale Mischung aus militärischem Kalkül, dazu mit Anerkennung und Offenheit gewürzt...
 
Viele Grüße, Morgi
Von: abgemeldet
2016-05-26T22:19:08+00:00 27.05.2016 00:19
Hallo!
 
Ein knapper, aber wohlverdienter Sieg in spe. Ein wenig Glück darf man als Herr der Hunde haben, auch wenn ich ihn nicht um die Schmerzen des gebrochenen Vorderlaufs beneiden konntr. Rykotsusei war verflucht berechnend und schlau, da wundert mich die Theorie nicht mehr, dass er sich nach "alter Drachensittr" auch einmal mit seiner Verwandtschaft unterhalten wird. Man muss ja sehen, wo man bleibt!
Koromis Bannkreis kam zum rechten Zeitpunkt, und ich fand es super, dass Taishou sich nach wie vor Gedanken um sie macht, um seine Männer und auch Höflichkeit bzw. Dank ausspricht, wo er es nicht muss. Das war die wichtigste Lektion als Fürstin: Deine Untergebenen können zur Loyalität ermutigt werden!
So, und auch wenn ich hier mit dem phänomenalen Seitenhieb auf Myougas Rettungskünste und Toutousais Versteckspiel noch viel Lob loswerden möchte - nein, ich will nicht wissen, wie der junge Fürst um des Höllenschwert willens gefoltert wurde, brrrr -, ich muss weiterlesen! Zu spannend.
 
Viele Grüße, Morgi
Von: abgemeldet
2016-05-26T22:00:57+00:00 27.05.2016 00:00
Hallo!
 
Eigentlich wollte ich mich über Hyogas indirekte Erwähnung bei den Motten freuen, aber nach den Ameisen kommt Ryukotsusei vorbei - sehr kuschelig. Wer diese Reise geplant hat, kann keine Romantik im Sinn haben. Eher Survivalcamp, gekoppelt mit einer dicken Prise Todessehnsucht. Ja, das passt zum Herrn der Hunde! Jetzt wird es aber schwer, seine Tarnung aufrecht zu erhalten. Drachensohn Nummer drei schwatzt gern und viel, ist wie gewohnt überheblich und das nicht einmal ohne Grund. Bitte lass Koromi einmal zubeißen, dann hat er doppelten Grund, sich im Westen einmal verbeißen zu wollen! (Auch wenn ich staune: Nich hat er Drachenpapa und zwei ältere Brüder im Weg! Wo die wohl sterben?)
So, genug vom politischen Geplänkel und den schönen Umgebungsbeschreibungen: Ich hatte so viel mit Grinsen zu tun, nun schmerzen die Mundwinkel. Nicht nur, dass wir uns alle fragen, woher Taishou sein Wissen bezüglich mehrlagiger Kimonos haben könnte - ja, sehr rätselhaft, besonders wenn das geniale Zitat des "meist tat er es umgekehrt" im Raum steht!;) -, nein, es war sehr erheiternd die beiden baden zu lassen. Bei allen Bedenken zuvor, oooh, wenn sie wüsste! 
Ein schöner Rücken ist eben nicht zu verachten, und er lobte sie geistig schon für die Intelligenz. Interessante Mischung, auch wenn ihn das in die Bredouille bringt auffallend lange baden zu müssen. Kalt lässt sie ihn nicht mehr, gut zu wissen. Und Koromi hofft inzwischen, der Fürst schlage nach ihm? Ei, ei, ei ... da kommt mehr als Respekt ins Spiel.
Können sie noch einmal baden? Ich fand das so herrlich geschrieben. Ihrer beider Gedanken sind einfach Gold wert!
 
Viele Grüße, Morgi
Von: abgemeldet
2016-05-26T21:32:59+00:00 26.05.2016 23:32
Hallo!
 
Vom Regen in die Traufe. Bei dem Grenzland braucht man sich über fehlende Nachbarschaftsstreitigkeiten, die auf heimischen Boden ausgetragen werden, nicht wundern. Die Armee wird querfeldein schon ausgeräuchert. Feuerameisen, aua! Und dann so viele, mir schaudert's!
Ich war sehr angetan von der geographischen und Umgebungsbeschreibung. Auch ihre Unterhaltungen ebnen sich, d.h. hin und wieder blitzen Kränkungen und Zurechtweisungen auf (natürlich nur "theoretisch";) ), aber sie geben sich zunehmend Informationen preis. Koromi bedaure ich nur, weil sie die Heiterkeit nicht deuten kann. Die Arme. Muss sich ganz verkohlt vorkommen und glaubt, er amüsiere sich über sie. Dabei lernt auch er stets Neues, obwohl er sich schon zweimal auf "meine Heimat" korrigieren musste. Ja ja, die Scharade hat ihre Tücken. Aber das weiter zu verschweigen, wird sie auch später erzürnen. Ob im Schloss oder in der Wildnis. Weiß nicht, was besser sein dürfte ...
 
Viele Grüße, Morgi
Von: abgemeldet
2016-05-26T20:57:48+00:00 26.05.2016 22:57
Hallo!
 
Ein höllischer Ausflug. Da wurde die Chance vertan, sich des Herrn der Hunde zu entledigen, als der ohnmächtig war. Arroganz war noch nie ein guter Berater, aber die Szenen mit den Schurken und deren Eigenart, sich an den Beobachtungen zu erfreuen, machen unheimlichen Spaß! Den Grundgedanken zu Tensaiga wusste ich auch sehr zu schätzen. Darauf wäre ich nie gekommen! Und sie haben dafür zusammengearbeitet, was mein Fanherz höher schlagen ließ und dank der Wortgefechte unheimlich genoss. "Nicht versuchen. Tun." - sehr charmant, er lernt bei der Besten. ;-) Und wie niedlich, dass sie seine Eleganz beim Töten lobte, soetwas finden nur Dämonen romantisch.
Die Geschichte macht großen Spaß! Ist der Dämon mit dem schwarzen Stein Shishinki?
 
Viele Grüße, Morgi
Von: abgemeldet
2016-05-26T19:42:16+00:00 26.05.2016 21:42
Hallo!
 
Mensch, ist das spannend. Ihren Zwist am Ende und die intuitive Entscheidung ist absolut nachvollziehbar! Ich weiß nicht, wielange sie durchhält, aber theoretisch müsste die eine Stunde Vorsprung, die sie auf ihn hatte (gemessen am Ort, an dem der niedere Hölldämon vom Taishou aufgefunden wurde), langsam geschmolzen sein. Herrje, alles andere wäre auch hundsgemein! Er will sich vor ihr nicht lächerlich machen (sehr interessant, die Aussage!), und sie sicher heimgeleiten. Also, flinke Pfoten!
Obendrein sehr schauderhaft, was Koromis Mutter erdulden musste. Unter der Prämisse war der Fluchtversuch noch logischer, ja, schmerzlicher, weil verloren. Ich liebe solche Details, weil es auf das Schicksal menschlicher Ehefrauen anspielte. Und es erinnert mich an die Formulierung der "stickenden, ahnungslosen Schönheit" aus den vorherigen Kapiteln.
Ich bin sehr neugierig darauf, das noch einmal eindeutig zu lesen: War der Inu no Taishou der eheliche Erbe, der Bastardkonkurrenten aus dem Weg räumte? Glaube nicht. Umgekehrt bleibt es "nett", dass sie über Bran mehr wusste als er. Ätsch! Die Braut steckt voller Überraschungen.
 
Viele Grüße, Morgi
Von: abgemeldet
2016-05-26T19:21:36+00:00 26.05.2016 21:21
Hallo!
 
Sogar in der Niederlage liest sie sich noch stark und schön. Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich das Kapitel genossen habe. Man verschwindet einfach im Geschehen und blendet alles andere aus, was sonst geschieht. Ich muss sagen, ich hatte am Anfang auch eine Gänsehaut, als Ren sich verhaspelte und den Rückzieher machte. Man könnte förmlich den Zorn des Inu no Taishou durch die Zeilen sickern spüren, und dass alle Männer reihum zurückwichen, war deutlich. Kein Wunder, dass Koromi in Windeseile eingeholt wurde - was ihn wenige Stunden kostete, aber immerhin.
Aber erst Paradiesvögel, nun Vampire? Was kommt da noch? Und die nächste Nacht wird womöglich nicht besser. Auweh. Immerhin hat er gesehen, dass sie auf ihre Weise mächtig ist und sich magisch zu schützen weiß. Es gefiel mir wahnsinnig zu verfolgen, wie sie ihm vorher das Leben im Duell schwer machte. Ja, das war gemein: Sie hatte mehr zu verlieren als er, doch unverwundbar war sie nicht. Einmal in die Weichen und die Angelegenheit war entschieden. Ich finde, sie hatte sich bei Wendigkeit und Schnelligkeit bis dahin sehr gut geschlagen. Schade, dass sie sich zu selten raufen musste in ihrer Jugend, hihi. Sonst wäre es vielleicht noch knapper geworden.
Plottechnisch auf alle Fälle genial. Erst ärgern, dann zusammenhalten. Nun ja, immerhin hat sie den Stärksten dabei, ohne es zu wissen. Das geht schief bei ihrem Stolz ...
 
Viele Grüße, Morgi