Das Jahr 2015…Der Fortschritt der Technologie war unglaublich. Man hatte einen Weg gefunden in das Unterbewusstsein des Menschen zu sehen. Träume…der Spiegel der Seele. Eine parallele Welt, die neben unserer existiert. So gab es auch viele andere Welten.
Lyrica war mit 15ten Jahren noch ein ganz normales Mädchen, die Spaß an ihrem Leben hatte. Ihr Herz, war kein normales Herz wie es alle hatten. Es war das Leben & Kraft, die eine neue Welt den auftrieb bringen sollte.
So ihr lieben! ^o^
Diesen Teil, habe ich 2004 bereits geschrieben und seit dem geistert das gute Stück bei mir auf den rechner rum (es hat sogar die übertraging auf einen anderen Rechner mit gemacht *hih*)
Dieses Stück liegt mir sehr am Herzen und cih würde mich freuen wenn
Der Mond. Das Licht schien, spiegelt sich im Wasser. Frieden, Ruhe, Freude kommen über Land.
Eine idyllische Welt, entwickelt sich. Stille breitet sich übers Land aus. Ein Schrei. War das ein
Schrei der die Toten weckt?
Ich habe seine Rüstung über meine gezogen, auch wenn sie sehr eng war, und bin dann ohne Schwierigkeiten zu ihr gekommen.
Dann begann der schwierigste Teil. Ich musste mich verstellen. Vor der Person, die ich über alles hasse.
Der Wind wehte sanft durch ihr Haar und lässt ihr Haar über ihre Schulter fliegen. Genüsslich regte sie ihre Nase dem Wind entgegen. „Es riecht nach Frühling.“ „Findest du Ayu?“
Statt einer Antwort nickte Ayu nur.
Es hatte keinen wirklichen Sinn, er verfolgte kein bestimmtes Ziel, aber Blut machte ihn wild. Es machte ihn rasend, er war verrückt danach.
Von dieser heißen, ersehnten Flüssigkeit war bereits mehr als auf den ersten Blick ersichtlich geflossen [...]
Ihr Mund zog unweigerlich seinen Blick auf sich und er beobachtete gebannt, wie sich ihre feucht glänzenden, vollen Lippen bewegten, als sie sprach.
„Wenn du ehrlich zu dir bist, reizt es dich doch auch, es einmal mit mir zu versuchen, nicht wahr? "
Die Quelle gleißt in der heißen Mittagssonne und spielt mit den wirren Strähnen seines Blondschopfes.
Wir sind schon den ganzen Tag am jagen, kein Wunder, dass er durstig ist.
"Die Augen sind der Spiegel der Seele"...
"Die Seele ist unsterblich"...
"Nur ein Schatten seiner Selbst sein"...
Wer kennt diese Sprichworte nicht?
Doch dies ist Unsinn!
Was ist, wenn die Augen herausgerissen werden?
Auch dann besitzt ein Wesen eine Seele...
Der kleine Teuchi wuselte im Laden seines Vaters herum. Es war ihm egal, dass es ziemlich störte, wenn er den Köchen die ganze Zeit in den Weg lief oder im Weg stand, obwohl er ihnen nur bei der Arbeit zu sehen wollte.
Das Leben hat keinen Sinn mehr für mich
ich denke daran denn ich liebe dich
Ich will tot sein
weils keinen sinn mehr hat
weil es weh tut
weil ich nich mehr hier sein will
doch ich werde stark sein und durchhalten,
ich muss...
ich habs euch versprochen...
Eine Göttin. Oder ein Engel. Vielleicht auch genau das Gegenteil. Er war sich nicht sicher.
Auf alle Fälle konnte dieses Geschöpf nur einer Fantasie entsprungen sein. Einer wundervollen, geradezu paradieschen, Fantasie.
Kaum zu glauben das es dieses Wesen wirklich gab.
„Kannst du von mir runtergehen?“, vor Wut klang meine Stimme ganz schrill. Er richtete sich langsam auf, blieb aber auf meinen Beinen sitzen. Mit einer Hand hielt er sich genervt den Kopf und blickte auf mich hinab.
„Mensch bist du anstrengend!"
Es war eine ruhige und stille Nacht. Die Dunkelheit lag über der Welt und fast ehrwürdig verging der Mond langsam am Himmel.
Es war kein Mensch zu dieser späten Stund zu seh´n, genau wie es verordnet worden war. Sma lächelte leise.
Meine Freundin Suzy schleppt mich zu einem Formel 1 rennen - wie langweilig! Doch was geschieht am nächsten morgen? Neben wem wache ich denn da auf?! Und was ist das für ein vertrag , den ich da unterschrieben habe?! AHHH!
Ich lief durch die dunkle Nacht, der Wind brauste, er peitschte mir entgegen, als wollte er mich stoppen. Doch ich rannte, immer weiter, konnte nicht anhalten, weil ich wusste, ich durfte nicht...
Auszug aus Kapitel 1
Für einen Moment bleibe ich stehen, wende meinen Blick dem Himmel zu, in dem die Sterne sanft funkeln und der Mond sein blasses Licht auf die Welt wirft.
Unruhig setze ich meinen Weg fort,...
Er lag mitten auf dem Steinpflaster unter den Kastanien, ein schwarzer Digitalwecker. Das Glas der Ziffernanzeige war aufgesprungen und die Batteriedeckplatte lag einige Meter weiter im Hof. Ansonsten schien dem Wecker von Außen nichts weiter zu fehlen.
Hast du dir,
niemals,
in deinem Leben,
die Frage gesetllt,
warum Menschen kommen und gehen?
Hast du dir,
jemals,
in deinem Leben,
die Frage gestellt,
wieso Menschen lachen und weinen?
Hast du dir,
überhaupt,
in dein