Schnell war er wieder eingeschlafen und träumte von einer riesigen roten Echsemit flügeln, die durch die Luft schwebte. er selbst saß auf diesem Wesen.
Es war ein kühler Morgen als Silence aus seinem Ei schlüpfte.
Seine Mutter war ein prächtiges BlackStarweibchen und stolz auf das gesunde Drachenbaby. Sein Vater war ausgeflogen um zu jagen, er hatte gespürt dass das Junge auf die Welt kommt.
Engel/Dämon
Oh du mein Engel,
Wo bist du hin?
Wo sind deine reinen, weißen Flügel?
Wo dein weiches, blondes Haar,
Deine hellen, blauen Augen?
WO???
Ich suche danach,
Doch dein neues Ich gefällt mir,
Dieses dunkle Wesen deiner selbst.
Nun lebte er mehr oder weniger auf der Straße, ein tagtäglicher Kampf ums Überleben. Er hatte alles gehabt und alles verloren was ihm wichtig war… doch eins konnte man ihm nicht nehmen…! Die Hoffnung, dass sich einmal doch alles zum Guten wenden würde!
„Ach komm, hör auf mit dem Unsinn Rio!“ “Wieso denn, macht doch Spaß.“
Jeden Morgen dass selbe, nur weil ich gerne mit dem Nachbarshund spiele bevor ich zur Uni fahre.
Ein Knabe sitzt in seinem Zimmer und Malt. Er malt wie fast immer, einen Engel. Dieser Engel hatte langes Rotbraunes Haar, war groß gewachsen und trug ein Sanftes Lächeln auf den Lippen...
Eine schwer zu beschreibende Ruhe hatte den Jungen ergriffen. Sie hatte etwas von völliger innerer Stille, von Gewissheit und dem Abgrund verzehrender Trauer. Er musste an Tag denken und an Nacht und daran, wie sie hier, in diesem Wald, bedeutungslos waren.
Es war stürmisch. Ein kalter Wind vermischt mit Regen tobte über London. Doch in dieser stürmischen Nacht wanderte eine Frau, die vollkommen in einer schwarzen Kapuze gehüllt war. Sie eilte schnell über die nassen Straßen von London bis sie an einem Haus ankam.
die einsamkeit die mich zerfrisst,
mein ewiger begleiter ist,
da sie mir keiner nehmen kann,
der schmertz mich übermannt sodann,
die einsamkeit sie mach mich schwach,
worüber ihr immer nur lacht,
sie zieht mich in die düsterniss,
wo´s um mich ewig finster ist,
und sie
Die Leute strömten an ihr vorbei in den großen Saal.
Sie spürte den Lufthauch der Menge, der sie mitreißen wollte, doch sie blieb stehen. Sie hatte es ihm versprochen am Eingang zu warten.
Es war bereits halb neun auf den Uhren ihres Vaters.
Im Innersten war das Mädchen extrovertiert und nervös. Sie zeigte sich nur
selten von ihrer hibbeligen Seite, doch jetzt war so ein Moment.
Und plötzlich, viertel vor neun klopfte es.
Die Schule ist aus, und ich bin auf dem Weg nach Hause.
Es ist schön spät, die Sonne geht unter, der Himmel färbt sich rot.
Ich und mein Schatten laufen neben der Abendsonne nach Hause.
Mein Name ist Matteo, ich bin siebzehn Jahre alt, und wenn ich dir einen guten Tipp geben darf: Lies das hier bloß nicht!
Es sind schon Leute in die Psychiatrie eingeliefert worden, nachdem sie sich mit meinem kranken Geist beschäftigt haben...
Geborgenheit
Zögerlich sah ich auf. Die Sonne schien durch mein halb geöffnetes Dachfenster und weckte mich mit ihren warmen zarten Strahlen. Müde reckte ich mich und stand nun endlich auf. Es war schon nach zehn Uhr morgens, viel zu früh zum Aufstehen.
Mein Geist gierte nach Rache. Viel zu lange hatte ich gelitten, viel zu schnell hatte ich mich selbst aufgegeben. Zu früh hatte mein gequälter Körper meinen Geist eingesperrt.
Ich hatte ein paar Probleme, einen Anfang zu finden, und habe mich vom japanischen Weihnachtsliedklassiker "Itsuka no merry christmas" von B'z inspirieren lassen, falls das jemandem auffällt.
Rouen 30 Mai 1431 Die Heilige Jungfrau Jean`d`arc wird verbrannt. Ein junger Offizier sieht zu und schwört Rache. Eine hetz Jagt die sich durch die Jahrhunderte zieht beginnt.