Elise hatte im Unterricht eine Zeitlang darüber nachgedacht was er wohl von ihr wollte. Diese naive Verliebtheit von früher hatte sie abgelegt und sah nun der Realität in die Augen.
Ich brauche kleine Tränen,
Um zu erkennen, dass ich leide.
Ich brauche kein Blut,
Um festzustellen das ich lebe.
Ich brauche keine Freunde,
Die mein Vertrauen misbrauchen.
Ich brauche keine Menschen,
Die mich besser kennen als ich selbst.
Der Bote des Windes
Die drückende Hitze des Tages verschwand langsam aber sicher und machte der angenehmen Kühle der Nacht Platz, die für Abkühlung im sonst so heißen Wüstenklima sorgte. Inmitten einer Oase saß Akide am Rande des Ufers des Sees.
Es klang einfach logisch. Es klang logisch, sich Freiheit von diesen Leuten schaffen zu wollen, und es klang logisch, dass es alle schaffen konnten, wenn es einer geschafft hatte.
Zwei Katzen kämpften im hellen Schein vom Mondlicht. Mit ihren graziösen Körpern stehen sie sich gegenüber und beschauen den anderen. Ihr kopf ragt sich in die Höhe zum Mondlicht, als wollten sie zeigen wer der bessere ist.
Diese kleine Kurzgeschichte ist eine Englischhausaufgabe. Vorgabe war irgendeine Short Story zum Thema "Love at first Sight". Nun, das kam bei mir raus ^^' Ich mag sie sehr sehr gern, darum hab ich mich entschlossen sie hier hochzuladen.
"Ich bin es!" schrie er mich förmlich an und rüttelte meine Schultern. "Erkennst du mich denn nicht?"
"Auu..hör auf! Ich kenne dich nicht. Ich bin hier zum ersten Mal! Ich kenne niemanden hier!" versucht ich ihn zu beruhigen.
Was war bloß los mit ihm?
Es ist Herbst geworden und Halloween steht vor der Tür. Die Mädchen schmückten unten den Vorgarten mit Gruselartikel. Alles soll schön gruselig aussehen, aber die Mädchen machen auch einigen Unsinn.
Eine sanfte Melodie erfüllte den Himmel, diese Melodie, die scheinbar einem Flügel entsprang, und kindliches Gelächter das waren die einzigen Dinge die man in dieser Nacht hörte.
"...Und genau aus diesem Grund will ich nicht einfach nur irgendein Freund für dich sein, sondern jemand mit dem du dein restliches Leben verbringen möchtest. Darf ich dich lieben?“, fragte er nun und sah ihr tief in ihre grünen Augen.
hab ich mal für jemand geschreiben
gefiel ihr nich so aber naja es gibt unerschiedliche möglichkeiten mit trauer umzugehn^^
ein lieber mensch den man verloren
den als freund man auserkoren
der vater einst gewesen
oder mutter wird verwesen
doch im herzen ganz da drin
So viel Zeit ist vergangen, so viel Zeit in der ich dich vermisse.
Wo ist die Zeit geblieben, mit dir, zusammen daliegen und einfach alles um einen herum vergessen.
Die Nacht war dunkel und kalt. Ein paar einsame, schwach leuchtende Laternen sendeten fast vergeblich ihr schwaches Licht durch das dichte Treiben der Schneeflocken, welche wie kleine Wattebäuschen vom Himmel vielen und die ganze Umgebung unter einem weißen Stoff bedeckte.
The sound of Jetplanes fills the air
Dreams of beaches in my head
A thousand trees rush from afar (You´re stuck here)
It´s green, it´s bright, it´s nice to see
It´s wonderfully boring
Dust rises, as I walk along the streets
Dust rises, as I walk along the fields
My wor
Jasper verbgint ein Austauschjahr in Argentinien und lernt gleich in der ersten Woche Alex kennen, beide verbringen eine Woche in einem Camp für alle Austauschschüler.
Kapitel 1
Ist Fantasie nur Fantasie? Existieren Fabelwesen nur in unserer Einbildung ohne zu leben? Leben sie nicht doch, und wenn nur in uns? Werden wir nicht immer mehr von ihnen beherrscht je mehr sie in uns entstehen? Und werden sie dadurch nicht umso realer?
Florian hat
Es war spät in der Nacht, einer Sommernacht. Um die Zeit waren kaum Leute auf der Straße. Eine Person ging durch die Straßen, anscheinend auf der Suche nach etwas. Es war ein rothaariger Teenie. Der Rothaarige blieb an einer Kreuzung stehen und sah links die Straße runter.
„Kannst du nicht noch bleiben?“, seine leise, melodische, fast noch kindliche Stimme bohrte sich in Nanikis Kopf und er warf einen schnellen Seitenblick auf Momo, der den Kopf gesenkt hielt und seine Füße musterte.