Im Jahre 1952 ist ein Ehepaar nach Gondor ausgewandert um dort ihr Kind auf die Welt zu bringen, da in ihrer Heimatstadt ein Krieg herrscht.
Ein Jahr später war das Kind auf der Welt und war 3 Monate alt, als die Eltern auf dem Weg zur Kirche starben.
Wie eine Wolke,
Die vom Wind gescheucht wird,
Schwebt die Finsternis herbei,
Und legt sich,
Leise wie ein Schatten,
Tief wie ein See,
Kühl wie der Tod,
Über die Erde.
Vom Reisen
„Esel sind dumm“, sagte die kleine Füchsin Finja, während sie unter dem Strohdach des zugigen Verschlages, in dem Einar stand, kauerte und vor dem Regen Schutz suchte. „Esel sind dumm – sagt meine Mutter.
Ich war von zahllosen Sternen umgeben, sie schwirrten um mich herum, drehten sich, erloschen und erschienen wieder. Ein riesiges Gewimmel aus Licht. Ich war eindeutig betrunken. Offensichtlich verwechselte ich die Großstadtlichter mit Diskokugeln. So kann es gehen.
Das Mädchen im blauen Mantel
Ich sah sie beinahe jeden Abend. Sie war immer pünktlich. Das erste mal sah ich sie vor einem Jahr. Ich hatte gerade meine Ausbildung angefangen. Nach Dienstschluss setzte ich mich manchmal in den Stadtpark. Und da sah ich sie.
Die Nacht war hereingebrochen und die Sterne zogen wieder erneut ihre Kreise am Firmament. Der Wind wehte durch die von der Nacht schwarz gefärbten Blätter und ein steinerner Engel blickte traurig in die Welt.
Also, dass hier ist -sui- und mir eingefallen, als wir mal an nem see waren und die Gabe der Beobachtung nutzten...
Drei kleine dicke Tussen sahsen in nem Boot,
die eine war zu viel Gewicht, drum musst sie über Bord.
Es war totenstill auf dem Dorfplatz, nur einige Krähen hatten sich auf den umliegenden Bäumen eingefunden, um auf das Verschwinden des ungebetenen Gastes zu warten...
My perfect dream
There she was,
Standing right in front of me.
So close I could touch her.
Finally with me.
I spend a perfect day with her.
Hearing her voice when she talked to me.
Hearing her laughter when she told me a joke.
Die anderen trieben ihre Scherze mit mir, der Schwuchtel, dem Mädchen in Männerkleidern!
Ja, klar ich hab ein feminines Gesicht und ich bin auch nicht wirklich hässlich, aber das ist doch kein Grund mich so verdammt fertig zu machen!
„Es ist ein sonniger Tag hier in Hamburg. Und die Schwimmhallen sind überfüllt. Kein Wunder bei Neunundzwanzig grad im Schatten und einer Regenwahrscheinlichkeit von Null Prozent.
Ich habe dich nie gekannt,
doch ist mein Herz zerbrochen.
Meine Freunde sind Teil von meinem Herzen.
Du warst Teil von meiner Freunde Herzen.
Mein Herz ist zerbrochen,
obwohl ich dich nie gekannt.
Alles wird anders werden.
Aber mein Herz wird nie heilen.
Theo suchte nach einem Zeichen der nagenden Wut, die er eben noch empfunden hatte, aber er spürte nur noch ein dumpfes Stechen. 'Sag ihr, was sie hören will, erzähl ihr, die Erde wäre eine Scheibe, nur sag etwas.' Theo blieb stumm.
Frau Danzel lächelte mich leicht verzerrt an, während sie den Briefkasten leerte. „Na, schweren Tag gehabt?“ Die aufgesetzte Freundlichkeit ihrerseits war deutlich zu hören. Ich wusste, dass sie uns allesamt für völlig verrückt hielt.
Josh ist in einer schlimmen Phase, der Anfangsphase... Nach einem besuch bei einem freund wird Josh von einem Vampir gebissen, doch nicht getötet..nun fängt das Spiel an.
Eine Gestalt warf einen kleinen Schatten auf ihn – obwohl er für einen Augenblick überlegte, ob nicht sie es war, die leuchtete. Kleine Flügel zeichneten sich auf ihrem nackten Rücken ab.
Es war ein schöner, sinniger Morgen in Pilzhausen. Die Bewohner rüttelten
sich im seichten Sonnenschein. Keiner hatte
auch nur im entferntesten eine Ahnung das zur gleichen Zeit 2 minderjährige
Kriminelle auf der Suche nach ihnen waren.
Es war einmal ein kleines Mädchen mit den Namen Fynn. Die kleine Fynn ist 12 Jahre und etwas ganz besonderes. Denn sie ist eine kleine Hexe die noch in eine Zauberschule geht.