Er weint
genauso wie der Himmel
der bleischwer
mit seinen Tränen
das Blut von dessen Körper wäscht
so steht er da
das Gesicht in den Händen vergraben
unter einer Straßenlaterne und hofft
dass er nicht naß wird
doch gleichzeitig
soll der Regen seine Schwingen benetzten
“Komm schon. Wir besorgen dir was anständiges zu Essen!” Sie würden was? Wo sollten sie das denn her nehmen und warum bot er ihm überhaupt so etwas an? Wo war da der Ha..
Es gab keinen! Wurde Toni bewusst, je länger er die ausgestreckte Hand ansah...
Der Mensch hat sich der Natur,
gegenüber,
zum uneingeschränkten Herrscher ernannt.
Der Mensch hat sich den Tieren,
gegenüber,
zum Richter über Tod oder Leben ernannt.
Der Mensch hat sich dem Menschen selbst,
gegenüber,
zum König über die Armen ernannt.
Das Licht und die Dunkelheit
Spürst du die kalte Finsternis des Tages?
Oder die leuchtende Wärme der Nacht?
Sag, liebst du das Licht?
Das kalte, vergängliche Licht?
Ein Licht, das dunkler scheint als eine Kerze
und kälter ist als ein verbittertes Herz?
Sag, l
Der Traum
Sphären voller Trägheit
entführen mich der Zeit.
Traurig schwebe ich dahin
bis ich am Ende bin.
Ein Hauch von Kälte umfängt mich bald
doch denk´ ich an dich, ist mir nicht kalt.
hi,
dies ist keine fortsetzung von hostclub daichi, sondern nur ein einblick in das leben unserer kleinen nebencharas, die ihr wohl auch liebgewonnen hattet...
Ich hatte also einen kompletten „Black Out“.
Noch ganz verschlafen nahm ich einen mir völlig fremden Geruch wahr und öffnete panisch meine Augen. Für einen Moment waren die Kopfschmerzen und die Übelkeit vergessen.
»Wo bin ich? Was mach ich hier?<<
Das hier ist meine zweite FF ... also seit ruhig etwas Netter ;D
Viel Spaß und ich hoffe auf viele Leser und Kommis ^^
GLG Jenny.
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Literatur. Goethe, Schiller und Lessing.
Barock, Romantik und Klassik.
Prolog
„Hey, Träumer, du hältst den ganzen Verkehr auf!“
Unsanft wurde Kiako von Gigi am Arm gezogen. Mitten auf der Straße war sie einfach stehen geblieben. Nicht mal das Hupen der Autos hatte sie in die Realität zurück katapultiert.
Trostlose Welt,
so leer wie noch nie.
Finde ich jemals wieder hinaus?
.. ......
Ferne Lichter,
so unerreichbar für mich.
Existieren sie nicht nur in meinen Träumen?
.. ......
Einsame Seele,
so tief in Schmerz getaucht.
Fahrig tastete er nach dem Türknauf, versuchte, aus der Umarmung heraus, den Lichtschalter zu finden und beleuchtete, nach erfolgreicher Suche, sein kleines Einzimmerapartment mit dem diesigen Licht.
Ein Seufzer entfuhr den schmalen Lippen, während sich der Ring im Kreis um die Spitze ihres Zeigefingers drehte.
Heiraten, wozu sollte das überhaupt gut sein und warum zum Teufel hatte sie auch noch ja gesagt?
Ohne zu ahnen was auf sie zukam, drückte Miharu auf bestätigen. Plötzlich fing ihr Zimmer an zu beben. Ein großer dunkler Schlund tat sich auf und verschlang die Mädchen.
Nun so beginnt also das Spiel, welches über Leben und Tod entscheidet.
Neue Fanfiktion!!!
Jeah, die geschichte is mir einfach nicht aus dem kopf gegangen, so hier ist sie. Eigentlich wollt ich sie erst fertig schreiben und dann erst posten, aber dann dacht ich.
Plötzliches Knacken und Rascheln ließ mich aufschrecken. Automatisch sprang ich auf und ging in Kampfstellung. Ich war überrascht, als ich sah, dass auf der gegenüberliegenden Seite ebenfalls auf einem Felsvorsprung ein Junge stand.
Kapitel 1.
„Scheiße, scheiße, scheiße…“, fluchte ich, als ich in den Bus einstieg, dem Busfahrer mit mürrischem Gesicht meine Fahrkarte zeigte und mich auf einen der freien Sitze fallen ließ.