„Come on let's go, I have tickets for the heaven.“ Ich strecke meine Hand nach dem wundervollen Nass aus. Es frisst sich in meine Gliedmaßen. Mein Herz ist bereits versunken, nehme meine letzten Atemzüge. Meine Hände berühren das Glas, das eiskalte Glas.
Es war einmal in dem tiefen, blauen Meer eine wunderschöne Meereskönigin namens Alaine, die in einem Palast aus bunten Muscheln und schimmernden Perlen wohnte. Sie hatte fünf schön anzusehende Söhne, die Meermänner waren, so dass sie statt der Beine einen Fischschwanz hatten.
Was ist das für ein Gefühl
alles ist anders
neu
fremd
Wo bin ich jetzt
wo steh ich jetzt
bin ich schon angekommen
nein
Alles was ich will, scheint so weit weg
kaum bin ich am Horizont angekommen, ist er wieder in die Ferne gerückt
Unfassbar
unbegreiflich
unmögli
Es war ein heißer Sommermorgen, der mit bereits 33° im Schatten zu den heißesten Tagen des Jahres zählte. Trotz der frühen Stunde knallte die Sonne erbarmungslos auf das Gebiet um Asgars Schloss.
Der Himmel färbte sich durch den Meteorhagel blutrot. Die brennenden Gesteinsbrocken deuteten ein Szenario an, was bereits in vielen Prohpezeihungen beschrieben wurde. Ragnarök stand unmittelbar bevor.
Stille. Grausame Einsamkeit. Dann schmerzerfüllte Schreie. Jede Nacht dieselben Bilder. Die Eltern, die ihre Blicke von ihm abwendeten. Ein brennendes Zelt und die Schreie seiner Freunde, welche in den Flammen zu verbrennen schienen.
Stroboskoplichter. Sich in Trance tanzende Körper. Bassgefühlter Techno, der hämmernd aus den Boxen dröhnte. So laut, dass man sein Gegenüber nicht mehr verstehen konnte. Aber die meisten Menschen waren sowieso nicht hier, um zu reden.
Das ist meine erste Bleach-Fanfic und ich hoffe, dass ich die Charaktere einigermaßen hinbekommen habe. war für mich kein leichtes Wichtelchen, aber mir hat die Geschichte Spaß gemacht zu schreiben. Ich hoffe, sie gefällt dir wenigstens ein bisschen.
„ Honey, ich wette du hält´s es keine 48 Stunden ohne mich aus.“ meinte Axel siegessicher.
Doch er hatte die Rechnung ohne seinen sturköpfigen Freund, Roxas gemacht.
Himmelblau
"Nein, Himmelblau! HIMMELBLAU hab ich gesagt!", brüllte meine Ma ins Telefon, während sie ihren runden Bauch streichelte.
Himmelblau. Wie sehr ich diese Farbe doch hasste.
We don't remember days, we remember moments.
Einer dieser Momente gehört zu der Geschichte von James Sirius Potter und Alice Walton.
Sie teilten einen Moment über die Generationen hinweg.
„Ich weiß ja nicht, was du dir bei dieser Aktion gedacht hast, aber was auch immer es war, es ist ein Grund für mich, dir das Hirn rauszuprügeln!“
Saga schnappte nach Luft und versuchte verzweifelt, sich aus Karyus eisernem Griff zu befreien.
"Klagen, ja klagen tu ich jeden Tag, mach die Welt schlecht und verfluch Alles und Jeden.
Doch bin ich nicht in der Lage aus dieser Stimmung raus zukommen?
Die Welt nicht mehr zu hassen, zu verfluchen und einfach den guten Sinn zu suchen?"
"Weißt du, was du gerade tust? Du versaust gerade alles! Unsere ganze Freunschaft!" Er ließ meine Hand los und sie sank mit Schwung nach unten. Und dann drehte er sich einfach um und ging. Ich rannte ihm hinterher, doch ich rutschte aus und fiel hin.
Leoni´s Zwerg
Leoni ist ein aufgeweckter kleiner Fratz und sie ist gerne bei ihrer Omi zu besuch.
Ihre Omi wohnt etwas abseits der kleinen Stadt in der sie mit ihren Eltern lebt.
Ich verfolgte ihn mit meinen Augen.
Schon seit einer ganzen Weile.
Ein-, zweimal hatte er schon zu mir hinüber gesehen, doch er hatte mich nicht entdeckt.
Ich war gut versteckt und nicht so leicht zu erkennen.
Ich kannte ihn kaum.
Ich brauche den Schmerz, um mich an dieser Welt festzuhalten, um nicht davon gerissen zu werden von einem anderen, viel tieferen und grausameren Schmerz, der tief in meiner Seele wühlt.
Alles was er noch sah, war eine dieser vermummten Gestalten, die in das Haus eingedrungen waren und die nun mit einem gezogenen Breitschwert einen Schritt auf ihn zu machte, eine weitere Person, die halb verborgen in der Dunkelheit stand und ein Pfeil der durch die abendliche
Für immer in tiefer Traurigkeit
Für immer allein
Für immer in der Dunkelheit
Für immer allein
Für immer verdammt
Für immer allein
Für immer im Meer der Traurigkeit
Ich bin doch da!
Für immer in einem tiefen Loch gefangen
Ich bin doch da!
Für immer allein
Ich bin doch