Erst ist alles dunkel, friedlich und still. Alle Sorgen scheinen vergessen, Schmerzen sind verschwunden und alles scheint einfach nur gut zu sein. Ist das der Tod?
Dann wird es hell. Erst nimmst du alles nur verschwommen war, doch nach und nach entsteht ein Bild.
"Liebes Tagebuch,
heute war in der Schule, so wie eigentlich fast immer, nicht viel los, aber schön fand ich es trotzdem. Ein Schüler aus meiner Klasse, den ich ... naja... ziemlich gerne habe, hatte mir etwas bei einer Sache geholfen...
Golden Glitter in der Luft
Und ein zarter Waldessduft
Ein Hauch so leicht
Rührt von der Sonne
Auf sie herab ganz seicht
Ein Hauch von Rauch
Steigt stolz herauf
Von Buchenholze brennend
Ein Hauch von Liebe
Zeigt sich bald und
Ist die Schönheit trennend
Ein Hauch so
Nur ein Schatten
Morgen geht wie immer die Sonne auf,
alles hier nimmt seinen gewöhnlichen Lauf...
...auch ohne mich...
der Tag wird auch wieder vorbei gehen,
und nachts werdet ihr die Sterne sehen...
...mich dazu braucht ihr sicherlich nicht...
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Wie die Sonne ins Gesicht stricht,
so früh die Nacht einbricht.
Sowie der Baum verliert sein Blatt,
so werden auch manch Gefühle matt.
Nun ist der Sommer ziemlich alt
und Nächte werden wieder kalt.
Das ist auch schon das Ende meiner gemeinsamen Geschichte mit Betrayal. Mir entfällt, wie ich so etwas wie ein Hüter hätte werden können. Ich habe nicht wirklich etwas Hüterhaftes getan.
„Ausgeschlossen. Ich habe euch hinter der Kutsche gesehen.“
Scharfsinniges Biest, dachte Philip sich mit einem dennoch begeisterten Lächeln.
„Da tritt mich doch einer ein Pferd.“ Sprach Philip. „Ihr habt mich wirklich gesehen.“
Er wusste sehr genau, weshalb er an Weihnachten seine Mauern noch höher baute, weshalb er in dieser Zeit erst recht niemanden an sich heranlassen wollte und schon gar nicht sie…
Weihnachten war für Sasuke nur eine weitere dieser eigentlich recht unbedeutenden Nebensächlichkeiten, aber Naruto nahm die Sache da sehr viel ernster.
Die Prinzessin wurde von ihrem Vater verraten, da er ihre Mutter getötet hatte.Sie geht in die Schule und muss sich um alles alleine kümmern und lebt auch alleine.
Adam - Prolog
„Juli! Beeil dich!“, schrie ihre Mutter aus dem Erdgeschoss. „Jaja~…“, nuschelte die Blonde in die Decke. Sie lag noch immer in ihrem Bett, obwohl sie längst hätte fertig sein sollen.
„Und du?“, konterte er. „Was ist mit deinem Berg Scheiße?“
„Was soll mit dem sein? Ich werd’ ihn schon ausmisten.“
Tenten holte ein Snickers aus ihrer Hosentasche. Sie besiegelten ihren stummen Pakt mit einem Biss Schokolade, Karamell und Nüssen.
. Seine grünen Augen musterten das, was dort vor ihm lag, war es nicht einfach nur ein ordinärer Felsen oder ein Tier, welches durch eine Verletzung oder mangelnde Nahrung verendet war. Es war ein kleiner Junge.
Weihnachten, was bedeutet eigentlich Weihnachten. Viele denken sofort an Geschenke und natürlich weiße Weihnacht, doch Weihnachten war für mich immer das schlimmste!!! Wenn jeder glücklich und zufrieden war, ging ich auf die Jagd und schlachtete die Mörder meiner Familie ab.
>Was war das grade? Warum hat er das gemacht? Ich kann nicht abstreiten, dass es mir gefallen hat, aber man küsst jemand anderen doch nicht einfach so oder? Ich bin total durcheinander… Soll das heißen, dass er mich liebt?...
Es war weit nach elf Uhr in der Nacht als der große schwarzhaarige Mann beschloss sich noch einmal vor der nächtlichen Ruhe seine langen Beine zu vertreten.
The glocks stands still.
But the time is just running on my mind.
I keep my memory of your smile until the day I die.
Your photo will never be forgotten.
Your voice was never be soundless.
And your heart will always be with me.
I see.
Your soul is completly free.
"YEAAAAAH! Ich knall euch alle ab, ihr Verf*ckten Mistviehcher!" Lachend vor Zerstörungswurt lud sie ihr Maschiengewähr nach und eröffnete das ungehämmte Feuer auf die Untoten Menschen, die keuchend und krächzend immer näher rückten.