Wenn dunkle Zeiten tagen,
vermag niemand mehr den Schmerz zu ertragen.
Bomben, Granaten und Gewehre.
Und das alles nur für Ehre?
Menschen sterben,
Kinder schrein wollt ihr euch denn nicht verzeihn?
Pistolen, Panzer und auch Klingen.
Sich gegenseitig ums Leben bringen.
Vor meinem Spiegel nun ich stehe.
Den Mann auf der anderen Seite sehe.
Meine Augen klar und rein.
Wie könnte es auch anders sein?
Ich drehe mich um und lächle leicht.
Habe alles was ich wollte je erreicht.
Schaue zurück in das reine Glass.
"A-dam..." Adam grinste, er liebte es wie sein britischer Liebling seinen Namen aussprach.
Er sprach es "Ädem", und nicht wie seine Familie früher "Adam".
Wo fahren wir hin?
Sara richtete sich ruckartig auf, als sie die gebrüllten Befehle hörte. "Alle Juden aufstehen, aufstehen, aufstehen! Setzt euch in Bewegung.
[…] Zittrig streckte er seine rechte Hand nach dem Gesicht des Chinesen aus und streichelte sanft die Wange dessen, während Tränen in seine Augen stiegen. »Ray, bitte sieh mich an. Sag mir das alles okay ist, ich flehe dich an.« […]
Leicht schien die Sonne durch die Wolkendecke, welche immer wieder versuchte das Licht des Lebensspenders zu schlucken. Da ging sie einher und schaute zu dem Rand des Dorfes, welches mehr oder weniger eine Mauer aus Holzhütten darstellte.
Die Schulglocke ertönt an einem hellen lauwarmen Sommernachmittag. Die Schüler tratschen in vereinzelten Gruppen. Darüber, wie die Abschlussklausuren gelaufen sind oder ob sie schon einen Partner für den Abschlussball haben.
Ein Einzelgänger, auf der Flucht vor der Vergangenheit und vordem Was er ist. Trifft auf einen Lehrer der hinter seine Fassade schaut. Was er entdeckt ?! - Schaut selbst. :D
Alles war doch einfach nur noch scheiße! Kai kotzte so ziemlich alles an!
Nicht nur das Aoi wirklich nie, NIE die Finger von Nao lassen konnte, selbst wenn dieser am 'arbeiten' war, konnte der schwarzhaarige es nicht sein lassen und um diesen herumscharwenzeln.
Lest die Kapitelübersicht!
Changed: Moonlight Academy Book 1 (Amuto)
Marked: Moonlight Academy Book 2 (Kutau)
Poisoned: Moonlight Academy Book 3 (Rimahiko)
„Wir sehen uns heute das letzte Mal…“, wisperte sie atemlos. Selbst mit ihren sechs Jahren wusste Taylor sie würde Ella heute das letzte Mal sehen und nie mehr wieder sehen würden.
Emoist: hiiiiiilfeeeeee!
Deep_blue: was ist passiert schatz? O_O
EmOist: Ich hab das Arschloch angeschrieben… was mach ich den jetzt?
Der denkt doch bestimmt ich hab sie nicht mehr alle!
deep_blue: Und das fällt dir erst jetzt ein? XD
- Lain -
und die Legende von
Rhuya
Prolog – Meine Vergangenheit
»Wer bin ich ... und wo komme ich eigentlich her?«
Das sind Fragen, die ich mir jeden Tag selber stellte.
Ein unheimliches Knurren drang von tief unten aus seiner Kehle heraus.
"Mach dir nur keine Hoffnungen, Püppchen...ich werde deinen mickrigen Körper schon noch aus dieser Holzkiste rupfen."
Er nahm meinen Kopf in seine Hände, küsste meine aufgesprungenen Lippen und flüsterte mir ein ‚Ich liebe dich’ ins Ohr. Ich drückte mich fest an seine Brust, seine Arme umschlossen mich. Sie hielten mich, ohne sie würde ich fallen.
Schon seit Jahren beobachte ich, als Schüler verkleidet, den Lehrer in seinem Revier, der „Klasse“. Bei diesen Beobachtungen sind mir besondere Verhaltensweisen des Lehrers gegenüber der Technik aufgefallen.
Mein Beitrag zum Projekt "Mental Disease". Es sollen mehrere OS werden, die jeweils um eine psychische Krankheit handeln, beziehungsweise, diese ausschnitthaft beleuchten. Ich werde erst zum Schluss klären worum es sich handelt.
Was würdest du machen, wenn sich alles in deinem Leben schlagartig ändert?
Wenn du alles verlieren würdest, was du geliebt hast, wenn du ganz alleine wärst auf der Welt.
Entgegen Rufus tiefster innerer Erwartungen, klickte das Schloss leise.
„Guten ‚Morgen‘, Hüter“, las er auf dem Betrayal, ehe der Einband aufklappte und ihm das Innerste des Buches offenbarte.
Ein kleines Dorf in Echigo, das unter Kenshin Uesugi steht wurde ein Rache-Engel geschickt.
Das eisige Dorf war oft von Angriffen betroffen worden. Der Herrscher Kenshin Uesugi liebte sein Land, doch war auch er nicht immer in der Lage alles zu beschützen.