Freundschaften fangen mit Begegnungen an. Irgendwie… irgendwo… irgendwann… Und meist ahnt man nicht, das dieser Mensch einer der wichtigsten Menschen in deinem Leben werden kann.
Kapitel 1
Keuchen, schnaufen, hustend rannte sie in den Wald. Schweiß tropfte ihr ins Gesicht, sie ist seid stunden unterwegs. Nein, das kann man nicht sagen, sie ist seid Stunden gejagt worden.
"Hey Lucy! Warte doch!" rief eine hellblauhaarige Schülerin, die völlig außer Atmen, einer langhaarigen, blonden, jungen Frau hinterher rannte und mit einer Hand winkte. Die Angesprochene drehte sich schmunzeln um und wartete auf ihre beste Freundin aus guten Kindertagen.
Nun gab es kein Zurück mehr.
Über die Dramatik seiner Gedanken musste er lächeln. Doch eben jenes Lächeln verblasste augenblicklich wieder, als die Realität ihn einholte.
Das Handy vibrierte und zeigte, wie so oft, die gleichen Zeilen an:
»Hey, wie geht’s? Wir haben lange nichts mehr zusammen gemacht, hast du Lust Billard spielen zu gehen?«
Der Blick blieb auf die Zeilen gerichtet.
Als ich mal wieder auf dem Kaiserlichen Hof an kam sah ich ihn. Ein seltsames Gefühl kam in mir auf. Er wahr wie soll ich das genau beschreiben eigentlich kann ich das kaum machen. Ich wollte eben näher kommen als ich Stolperte und in den Brunnen fiel. Kl
Betrachten wir meine Wenigkeit in der Zusammenfassung: ich sehe aus wie ein Mädchen, hab einen Mädchennamen und hab auch eine mädchenhafte Stimme. Wenn ich nicht wüsste, dass ich unten rum ein Mann wäre, würde ich noch selber denken, ich wäre ein Mädchen.
Und wie fühlst du dich nun, hier bei mir? Du siehst so glücklich aus, das Lächeln steht dir so unglaublich gut.
Genau in dieses Lächeln habe ich mich verliebt. Ich weiß noch genau, ich erinnere mich noch so genau an unser erstes Treffen.
But with you I'm feeling something, that makes me want to stay
. . .
„Hey! Hörst du mir überhaupt zu?“
Penelope riss mich aus meinen Gedanken und sah mich empört an. „Du hast mir nicht zugehört!“, warf sie mir zu und schob ihre Unterlippe vor.
Ich wollte dir schon etwas länger sagen das ich dich Liebe ...
Ja ich liebe dich
die ganze Zeit schon,
versuche ich dir meine Gefühle zu gestehen, ich weiß aber nicht wie ich es machen soll
Ich habe Angst...
Lucy hatte es nicht lassen können und hatte den Brief, den sie in einem alten, hohlen Baumstumpf zur Grenze des verbotenen Waldes gefunden hatte, geöffnet. Eigentlich war es kein Brief gewesen, sondern nur ein Zettel.
Panisch wendet er sein Gesicht leicht zur Matratze, merkt so, dass sein Kopf nicht wie üblich auf seinem gewohnten, weichen Kopfkissen liegt sondern auf einem Arm. Nicht sein Arm. Ein fremder Arm.
Innerhalb einer Nacht hatte sich mein Weltbild um 180° gedreht. Die Märchen meiner Kindheit waren keine Märchen mehr, sondern Realität. Sämtliche magische Wesen existierten.
Alles begann mit Natsumes Notizbuch,wo sie ihre Geschichten reinschrieb,dieses Buch ging verloren als sie mit jemanden zusamm stieß,aber sie bekam ihr Notizbuch wieder,aber dafür muss sie der Ghostwriter von der Boyband "PoP'N STaR" werden, dabei hasst Na
"Wow.." nuschelte das Mädchen und lief dem lilahaarigen Jungen weiterhin nach. Sie schaute sich um, erblickte diese lebensechten Wachsfiguren und staunte nicht schlecht. "S-sie sehen.. so echt aus.." bemerkte sie recht leise.
"Sie sind schön, nicht war?
Ich liebte ihn, er liebte mich...
Und doch trennte uns was voneinander
Wir beide wollen nicht mehr alleine sein,
Doch unser Glück bleibt uns leider verwehrt
Ich hab dich so lieb und doch tut es mir so weh
Wir sagen uns das wir uns gegenseitig lieben
aber ...
Citro war genervt. Ständig wollte ihn Eureka verkuppeln, ohne ihn überhaupt zu fragen. Was sie nicht sah war, dass seine Gefühle schon längst jemanden gehörten. Diese Person hatte ihn auch zu dieser Reise inspiriert, ihm Mut gegeben, sich selbst zu finden.
Etha dachte bis vor kurzem noch, er wäre ein ,normaler` Junge im 30. Jahrhundert, doch schnell darf er feststellen, dass dem nicht so ist. Aber was ist schon normal? Normal ist lediglich ein Begriff, den sich Menschen ausgedacht haben...
Kapitel 1
Die Stoppuhr klingelte und tanzte dabei wild auf dem Lehrerpult herum.
„Jetzt wird abgegeben!“ Stühle wurden gerückt, Mäppchen zugezogen, Blätter abgegeben.