Lost?
Verloren in den Tiefen meiner Seele
bis jetzt keinen Ausweg gefunden.
Von Dunkelheit umhüllt
welche sich über meine Seele ergießt.
Gefangen im Nichts
geplagt von Zweifeln.
Undurchdringliche Finsternis erdrückt mich
und es gibt kein Entkommen.
Du, mein Schutzengel,
ewiger Wächter meiner Seele.
Du bist bei
mir wenn ich einsam bin
und gibst mir Geborgenheit,
du gibst mir Wärme
wenn mir kalt ist,
gibst mir Schatten,
wenn die Sonne mich
verbrennt.
Viola wusste das es sehr seltsam wirken mussten wie sie so mit dem Wind sprach, doch manchmal schien er ihr so als ob er ihr Vermittler zwischen Himmel und Erde war. Zwischen Dorian und ihr.
„Wenn du mich töten willst, reichen Blicke nicht aus.“, sagte Sanae. „Willst du so schnell sterben?“, schnappte ihre Tochter. „Das nicht, aber deswegen bist du doch hier, oder nicht?“
Bin frei und kann doch nicht fliegen.
Meine Gedanken können nicht atmen.
Meine Worte, eingekärkert in meiner Seele.
Keine Chance zu endkommen.
Du bedrengst mich, lässt mich ersticken.
Überfällst mich mit dingen, die ich nicht will.
Ich schreie, schreie so laut ich kann.
Jeden Morgen schaute Marion aufs Neue aus dem Fenster und starrte in diese trostlos unperfekte Welt, die sich langsam aus dem nebligen Grau des Morgens erhob. Jeden Morgen sangen aufs Neue die Vögel ihre Lieder trotzig...
Ein Abenteuer, dass für Mary vllt nicht gerade so ausgehen wird, wie sie sich das vorstellt. vllt kann ja Flip helfen? Der is ja eig voll süß...maybe...verraten wird nix^^
Aliya atmete angespannt ein.
Er hatte große grüne Augen und attraktive, ausdrucksstarke Züge.
Der Dämon ließ das Mädchen nicht aus den Augen und vervollständigte endlich seinen Satz.
„Hilfeee…!!!“ Ihr Echo zertrümmerte mir fast den Schädel. „Warum könnt ihr nicht einfach still sein?...“, flüsterte ich verzweifelt. Schon wieder rollte eine Träne über meine Wange. Diese verdammten Tränen! Ich wollte doch nicht mehr weinen!...
Kapitel 1
Heiligabend
Draußen ist es dunkel, kalt und ein starkes Schneetreiben hatte eingesetzt. Beste Voraussetzungen für weiße Weihnachten dachten die beiden Geschwister Maja und Enrico bei sich.
Ihre Blicke treffen sich. Leidenschaft flammt in ihren Augen auf. Sie atmet tief durch, als er die Hand an die ihre legt. Der feuchte Atem hinterlässt weiße Spuren auf dem grausamsten aller Dinge: Dem Glas.
„Ende einer Beziehung“
Sag nicht, es sei nicht meine Schuld,
Du weißt genau dass es eine Lüge ist.
Sag nicht, ich hätte nichts ändern können,
Ich hätte nichts falsch gemacht.
Du weißt genau das ist nicht wahr.
„Zustand“
Mein Herz gleicht einem Glas,
Wunderschön, in tausend Teile zerbrochen,
Das niemand jemals wieder zusammensetzt,
zu einem Ganzen.
Meine Seele gleicht einem Vogel,
Frei, mit gebrochenen Flügeln.
Der niemals wieder fliegen wird,
Hoch in den Wolken.
Stimmen
Ich lächle die Krankenschwester freundlich an, doch die Stimmen sagen mir, dass sie ihre Kinder schlägt und vernachlässigt. Die Stimmen sagen mir so einiges.
Sinnloses Leben
Manchmal frage ich mich, ob es nicht besser wäre, all das hier zu beenden. Es wäre ja nicht schwer. Ich müsste einfach ein Messer neben und mich umbringen.
Red blood [akai chi]
Beinahe schon andächtig holte sie die Rasierklinge aus ihrer Verpackung. Natürlich war sie gut versteckt gewesen, schließlich sollte außer ihr keiner wissen, wo sie war.
Der Wind wehte und die Kälte war grausam schneidend. Es war er in der Mitte des Monats Oktober, doch ungewöhnlich kühl.
Ich war neun und nur leicht bekleidet weggelaufen, außerdem war ich verletzt.
*・☆彡.。.:*・☆彡.。.:*・☆彡.。.:*・☆彡.。.:*・☆彡
You are the fire in my world the fact that it kindles me that illuminates me.
You are close and nevertheless so far for me the brightest star,
for seizing.
You are the light into my heart,
full love full pain.
Die menschlichen Seelen, so voller Abgründe, dass selbst die Hölle wie eine Genugtuung erscheint, verderben mehr und mehr.
Einst sandte Gott seine Engel aus, um Recht und Ordnung beizubehalten,...