Wie eine Leblose Puppe lag er im Garten.
Inmitten der schönsten Rosen die man je gesehen hatte.
Seine Augen starrten leblos in den Nachhimmel.
Er wollte weg. Raus in die Freiheit.
Doch sein Körber gehorchte ihm nicht.
„Es ist etwas passiert.“ bricht er schließlich das Schweigen und mein Magen zieht sich so schmerzhaft zusammen, dass ich leise aufkeuche. Ich erwidere nichts, aber das ist auch nicht nötig.
Kurz vorher nach der langen Zeit, zwischen hier und da, waren zwei abendteuerlustige Zwerge daheim. Es war eine nette kleine große Stadt, in der sie wohnten, mit einem Namen der vor nicht all zu langer Zeit noch irgendjemandem bekannt war ...
war es einmal..vor gar nicht,
allzukurzer Zeit?
oder passiert es eigentlich während wir
dass geschriebene Lesen?
hmm es war einmal liest sich trozdem,
so als wäre es nicht ganz unpassend,
und müsste sich auch gar nicht nocheinmal so ereignen.
Laying in my bed
Waiting for the sleep to come
Carry me away
And hold me tight
in endless dreams (of hope and love)
I feel secure
In your arms
Even you are so far away
I hope that my silent words, screams, tears
will reach you one day
I just want you to know
Th
So, that’s when you decided to write a book, you say. That was three seconds before you realised that you can’t write and that people who can’t write shouldn’t be thinking about writing a whole fucking book.
Als die Sonne begann aufzugehen, schien es zuerst niemand von den "Black Crosses" zu bemerken, denn die meisten von ihnen lehnten schlafend neben ihren Maschinen oder hatten es gerade so noch in das riesige Zelt geschafft.
Celial blickte nach unten, er saß oben im Zenit.
Er war ein Engel und Engel waren gut, davon war er aufjedenfall fest überzeugt vorallem musste er es sein, als Erzengel.
A new Day
Allerdings bereitete es Rufus keine Sorgen mehr, dass die endlose Dunkelheit ihn, seinen vermummten Retter von einem Schützen und das verfluchte Buch, das ihm erst all diesen Ärger eingebracht hatte, zu verschlucken drohte, als er schließlich zu Boden glitt und nu
Schön und stolz, trügerisch in ihrer Vollkommenheit
So lauert die gelbe Rose auf ihre Beute
Keiner kann sich ihrer makellosen Schönheit entziehen
Geschaffen, um zu erfreuen, verzaubern, verhexen, ermorden
Und schon verstrickt sich ein Unglücklicher im Netz der Illusion
Ei
Der Wind der kalten Monate lies die kleinen Schneeflocken in dieser kalten Nacht leicht umhertanzen. Hastige Schritte fingen an die Ruhe der Natur zu zerschlagen als sie den nachgebenden Schnee berührten.
Ein leises Schnurren weckte mich. Die Sonne schien durch mein weit geöffnetes Fenster direkt auf mein Bett, aber das war ich langsam gewohnt. Doch wo kam dieses Schnurren her? Ich horchte. Es war weg. Ich seufzte kurz und beschloss, weiter zu schlafen bis es nicht mehr ging.
„Was machen wir denn heute?“, fragte er mit hauchender, dunkler Stimme und dem zischenden Akzent der dämonischen Sprache. „Aah. Ich weiß.“
Beim Vorbeigehen reckte sein Tier sich ihm entgegen; der Nekromant strich ihm liebevoll über Kopf- und Rückenwirbel
„Mama…“, höre ich das Mädchen flüstern, und dieses einfache Wort zerreißt mir fast das Herz. In dieser leisen, jungen Stimme liegt so viel Schmerz. Ich habe das Bedürfnis, ebenfalls zu weinen.
So da Mexx meine letzte FF nicht hochladen wollte fang ich mit der hier an^^
LG Sayu
Angel of Darkness
Es war ruhig geworden in Midgar. Es sah so aus als wäre nie was gewesen und Shinra hätte niemals irgendwas getan. Die Infanteristen der Shinra Inc.
Und dann fällt mir auf,
Ich habe Freunde.
Freunde, dich mich schon immer liebten,
Wie ich bin.
Wie ignorant konnte ich sein,
Dass ich es nicht bemerkt habe?