Alles in allem konnte Henning sagen, dass er Sylvie schon vergöttert hatte, seit sie drei war. Damals hatte sie einem Jungen gegen das Schienbein getreten, weil er Henning seine Schaufel und seinen Eimer geklaut hatte.
Sky of Hate
---- 1.Kapitel ----
„Eine Prophezeiung sorgt für Unruhe„
„Du Arina?” „Ja? Was ist denn?“ „Der Sonnenuntergang ist so schön aus!“ „Mhm...Mann könnte ewig so dasitzen...“
Arika und Arina. Zwei unscheinbare Mädchen.
Mal eine etwas andere Schulwoche
Hallo liebe Leser. Es freut mich dass ihr euch hier her verirrt habt. Allerdings geht es in dieser Geschichte nicht um mich, Ciela Uzukami, sondern um meinen Zwillingsbruder Naruto Uzumaki.
Aloha, hier ist meiner Fortsetzung von Madness Returns.
Es ist jetzt drei Jahre her, wo Alice ihr Wunderland wieder gerettet hatte. Doch im Dunkeln lauerte ein neuer Fein, Alice ahnte bis dahin noch nicht, was passieren wird.
Das Mädchen wurde zusammen mit zwei Kisten hinten in den Kofferraum gesperrt. Sie hatte kaum Platz und versuchte sich nicht zu bewegen, da man ihr die Sachen stahl und sie sich nicht die Haut an den splittrigen Kisten aufreissen wollte.
Doch Maxim schüttelte lächelnd den Kopf: „Es ist ein Wunder. Denn es sind die Seelen der Liebenden, die wir verloren haben.“ Er nahm sie in den Arm und küsste sie...
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Er genoss die Stille. Es war selten, dass sein Zimmer nicht von Unmengen an Geräuschen erfüllt wurde.
Sag, Liebste, liebst du mich?
Denn ich liebe dich.
Sag, Liebste, vermisst du mich?
Ich vermisse dich jetzt schon.
Sag, Liebste, sehnst du dich nach mir?
Mein Herz, es verlangt nur nach dir.
Sage mir Liebste weint dein Herz vor Kummer?
Das Meine vor Liebeskummer.
Leise rieselte der Schnee auf die Erde hinab und erinnerte jeden, der versuchte das aktuelle Wetter in Worte zu fassen, an ein altbekanntes Winterlied, das meist einen Ohrwurm verursacht.
Es ist lange her als sie verschwanden...
Nunmehr als 15 Jahre.
Es wurden 659 Kinder ermordet..
und 7 verschwanden spurlos...
innerhalb von 5 Jahren geschah es.
Dennoch fand man nie den Täter.
... alles ist ruhig...
... plötzlich, ein Knallen...
... ich schlug die Augen auf...
... eiskaltes Entsetzen packte mich...
... ich riss den Mund auf zu einem Schrei...
... eine kalte Hand greift nach mir, hält mir den Mund zu...
"Sch Sch Sch, meine Kleine.
So ich habe es nach Jahren wieder geschafft eine neue FF auf die Beine zu stellen. Und ich weiß ich bin nicht perfekt in sowas. Und ich schreiben auch etwas sprunghasft. ABER!,ich hoffe es gefällt euch.
Das ist meine Geschichte.
Ganz einfach, einfach ist das nicht…
Vorsichtig fuhr er die Kanten des CD-Players mit dem Finger entlang. Verharrte kurz, nur um nach wenigen Augenblicken weitere Linien durch die dünne Schicht aus Staub zu ziehen. Nein, es war nicht einfach.
Am 21. Juni 1994 wurde ich geboren, an dem Tag wo die Sommersonnenwende begann.
Ich war ein merkwürdiges Baby, weil meine Haare schneeweiß waren, meine Augenfarbe war mittel grau. Das einzige was noch normal war, war meine Hautfarbe.
Mein Name hörte sich auch komisch an.
Niemand könnte sich je mit dir messen.
Wie sehr ich mich danach sehne von dir berührt zu werden.
Auch nur ein Blick von dir macht mich betrunken.
Deine Stimme zu hören, den lieblichen Klang deiner süßen Stimme,
Schöner als jede Musik.
„Mach Platz, Streber.“, schaffte man Yuki an, die den Eingang zum Klassenraum blockierte. Ruhig trat sie zur Seite und entschuldigte sich. Noch einmal blickte sie zur Neuen. Die erwiderte nun ihren Blick.
The Nightmare behind the Mirror
Kapitel 1: The Past
Es war ein kalter und verregneter Winter Abend. Ich lag einsam auf meinem Bett, starrte an die Decke und dachte über meine Vergangenheit nach.
Ein Kampf in dir,
tobend, ransend.
Doch die See ist ruhig und still,
kein Wind weht in deinen Segeln,
die Kraft hat dich verlassen.
Doch du kämpfst,
um jeden noch so kleinen Hauch,
in dieser Wüste aus Meer.
Unentschlossen,
ob schwarz oder weiß.
Als beides gesehen,
unterschiedliches Urteil.
Unentschlossen,
auf welcher Seite bin ich?
Anzweifelnd,
Existenz von beidem?
Antwort ungewiss.
Schwarzes Wesen?
Wollte doch nur weiß sein.
Wenn ein Dschinn, der einem eigentlich nur drei Wünsche erfüllen sollte plötzlich nicht mehr verschwinden kann, sind Probleme quasi vorprogrammiert. Hier sprechen zwei Leute aus Erfahrung.
Wer sagte wir hätten eine Wahl zu entscheiden wie unser Leben läuft der gehört echt verprügelt. In den seltensten Fällen läuft alles so wie man es plant. Mein Leben lief zum Beispiel nicht so.
Prolog oder Warum er?
Ich dachte ich könnte keinen Tag ohne IHN überleben beziehungsweise ich dachte ich könnte überhaupt nicht mehr leben.
Aber es ging erstaunlicherweise sehr gut. Zumindest so lange wie ich nicht an IHN dachte.
Jetzt kommt die Frage auf.
