Wobei mir auffällt, dass Regenwolken grau sind. Aber was will ich und was wollte ich sein, was sollte geschehen, wenn ich hier bin und vor so eine schwere Entscheidung gestellt bin, was soll ich antworten, was soll ich denken...
Hi!!!
Da bin ich wieder!! Ihr werdet mich jetzt nicht wieder los ;) Also die nächste Fanfic. Wieder mal zu depri und zu kurz. Eigentlich sollt's ja ein Gedicht werden, aber dafür wars schon wieder zu lang. Ich werd wahrscheinlich mal ein paar Gedichte veröffentlichen.
Ich sollte meine Hausaufgaben machen, aber dazu habe ich keine Lust.
Gleichungen. Wofür brauche ich die? Ich steh doch nicht im Supermarkt an der Kasse und überlege welchen Wert X hat wenn ich mir eine Tafel Schokolade kaufe!
Sie schluckt die Tabletten, spült mit dem Wodka nach und lässt sich in die Kissen sinken. Ein letzter Gedanke. Ein Lächeln und sie stirbt. Direkt vor meinen Augen, doch ich kann und will sie nicht retten. Sie hat die Ruhe verdient...
Selbstportrait
Wer bin ich wirklich, will ich das wissen...
Ich geh zum Spiegel was, wen seh ich da...
Ich seh einen gebrochenen Mann...
Was bedrückt Ihn nur so warum diese Trauer im Gesicht...
Warum seh ich kein Lächeln im Gesicht...
Nicht schon wieder. Das ist einfach unmöglich. Manche Menschen werden im Alter vielleicht etwas senil und fangen an, gewisse Dinge zu vergessen, doch ich bin noch jung und knackig und habe mit Sicherheit kein Allzheimer.
Ich sehe dich jeden tag,
du bist selbstverständlich für mich...
bis jetzt...
heute,
als wir wie immer auf den bus warteten,
da hab ich dich angesehen...
meine gedanken triffteten ab.
Ich sah dich,
hinter dir ein junge...
wer ist er,
ich kenne ihn...
Selbstzerstörung
In mir schreit alles, nein tu es nicht
und doch bin ich wieder hier,
bei dir.
Jeder vernünftige Sinn sagt mir dass es Selbstmord ist
Doch ich komme nicht los von dir.
Es heißt, dass in einem der großen Reiche ein Schatz versteckt sei, welcher seinem Besitzer neben Ruhm und Ehre auch unvorstellbare Macht und Einfluss bescheren soll.
In einem kleinen geselligen Dorf nahe dem Berg Tur…
„Bleibt stehen Ihr dreckigen kleinen Ratten!“, eine aufgebrachte Menschenmenge rannte
lärmend durch die Straßen von Rusmia. „Wir kriegen euch schon!“ „ Elendes Atmergesindel“
die beiden ca.
NO NAME
~-~-~-~
Wenn man einfach nur noch jeden Tag über sich ergehen lässt - ist das Leben?
Nennt man das Leben?
~-~-~-~
Das Leben hat dich schon längst verlassen, du bist nur noch wie ein Zombi, der in der Welt der Lebenden umherirrt, denn das was du mac
"lass mich!", schrie sie und versuchte ihn von sich zu stoßen.
Doch sein Griff um ihre Kehle wurde fester.
Sie merkte wie ihr das Geschehen dumpf vor kam und die Realität in dichtem Nebel verschwand.
Dann verblasste alles.
Ihr Atem wurde langsamer.
Seiner schneller.
Plötzlich war die Welt hinter den Fenstern gar nicht mehr so drist. Der Boden unter meinen Füßen wurde zu Watte. Ich ließ mich einhüllen von den rosa Nebeln, die plötzlich durch die Wohnung zogen.
Das Flimmern und die leisen Geräusche des Fernseher störten mich wenig. Der Grund warum ich nicht einschlafen konnte war, dass ich die ganze Zeit sein Gesicht vor Augen hatte. Die dunklen, kurzen Haare. Das strahlende Lächeln.
Nervös fuhr ich mir durchs Haar. Mein Blick huschte von einem Punkt zum nächsten, konnten nie lange irgendwo verharren. Mein Gegenüber runzelte die Stirn. Eine Gewohnheit, die ich schon relativ früh an ihm erkannt hatte. Er tat dies immer, wenn...
Ilthínien in den Nachkriegsjahren. Die Königreiche, einst im Bund der Freundschaft und des Vertrauens, fallen nach und nach in die Hände des Feindes. Nur die Stadt Edal und das Elbenkönigreich sind bis jetzt standhaft geblieben...
Schweigend durchschritt sie den Rosengarten. Als sie zum Himmel sah, erblickte sie zwei Vögel. Sie waren glücklich. Sie liebten sich und waren frei. Doch ihre Liebe war geheim und der Mann ihres Herzens sah sie nicht.
Dazu bitte diese Melodie anhören, sie passt sehr gut zu dem Gedicht:^^
http://www.youtube.com/watch?v=iSZGvTXA11g
Dieses Gedicht entstand für ein Schulprojekt...
Selig sind die Armen – ArmSelig
Ich gehe an dem Spielplatz vorbei,
früher haben dort Kinder gespielt.
Viele Dinge habe ich erlebt und im Stillen ertragen. Gute wie schlechte. So manche negativen Erfahrungen sind mein Verschulden, oft durch meine Träumereien entstanden.
Egal was ich tat und immer noch tue, diese Krankheit bestimmt mein Leben, mein Handeln, einfach alles. Natürlich ist das belastend für mich, aber ich schaffte es einfach nicht mich jemandem anzuvertrauen. Das waren meine Gedanken vor einigen Monaten. Ich
Der beständige Regen, der vom Himmel herabfiel verwandelte die ohnehin schlechte Straße in eine einzige Falle aus braunem Schlamm.
Ich seufzte, während ich mir meine Kapuze weiter ins Gesicht zog.