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Selbstmordgedanken


Erstellt:
Letzte Änderung: 19.06.2010
abgeschlossen
Deutsch
1760 Wörter, 1 Kapitel
In dieser Geschichte geht es um einen Tagebuchauszug einer erfunden Person mit erfundenen Sorgen und Problemen.

Sie schreibt wie ihr Leben den Bach runtergeht und Gedanken an Selsbtmord hegt.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 10.06.2010
U: 19.06.2010
Kommentare (7)
1756 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von:  SunWarrior
2010-07-06T22:28:13+00:00 07.07.2010 00:28
schöne story-schön wäre es, wenn die realität so wäre.
Von:  Marge91
2010-06-20T21:31:37+00:00 20.06.2010 23:31
Das ist eine super super gut Geschichte. Dein Schreibstil weckt interesse zum weiterlesen..
ein ganz dickes lob
mach weiter so
von
mir mfg
Marge91 :D

ps. kannst ja auch mal meine FFs wenn du magst
und noch deine geschichte ist eucht der hammer

Von:  dea_
2010-06-13T10:52:38+00:00 13.06.2010 12:52
Das ist echt eine gute gute Geschichte. Dein Schreibstil weckt interesse zum weiterlesen.. ^^
Die Handlungen sind gut nachzuvollziehen und nicht unlogisch oder übertrieben wie man das bei manch anderen ähnlichen Geschichten sieht.
Gefällt mir wirklich, ich werd die Story auf jeden fall weiter verfolgen. =)
Von: abgemeldet
2010-06-12T12:05:33+00:00 12.06.2010 14:05
Eine wirklich tolle Story. <3
Vor allem, weil sie so realistisch ist, und ich vom Charakter her manchmal so wie die Hauptperson in der Geschichte bin.
(kommt mir schon seltsam vor. o:___:O)
Ich finde es eine tolle Idee, dass du das Ende nochmal an den Anfang gesetzt hast.
Das hat in mir erst Recht Interesse geweckt. xD

Ich setz die FF auf meine Favoritenliste. <3
Liebe Grüße,
abgemeldetchen
Von:  das_Diddy
2010-06-12T10:54:54+00:00 12.06.2010 12:54
Die Story gefällt mir wirklich. ^^ Es war gut nachvollziehbar, da du einen relativ großen Zeitraum für diese schrittweise Veränderung gewählt hast.
Ich war am Anfang für eine Millisekunde verwirrt, als du von der Gegenwart zur Vergangenheit gesprungen bist, aber es ging.
Es war gut, dass am Ende halt nicht alles reiner Sonnenschein war, sondern es immer noch Probleme gab, die es zu meistern galt. Deine Hauptfigur hatte am Ende jedoch eine andere Einstellung dazu und das hat den Unterschied gemacht. ^^
Auch ich kann mich den anderen zwei Fusseln nur anschließen: geniale Story. ^^ *knuddl*
Von: abgemeldet
2010-06-12T09:04:35+00:00 12.06.2010 11:04
Ich habe teilweise mich selbst in einigen zeilen wiedererkannt. Diese gedanken sind gut umschrieben so habe ich damsals auch gefühlt, zu der Zeit wo es mir sehr schlecht ging. Ich hab mich auch gefragt wer würde mich überhaupt vermissen. Doch dann kam der Punkt bei mir, von allein, der sich fragte WARUM machst son scheiß.

Der rest den ich hätte schreiben könne als Kommentar erübrigt sich da Draco einen wunderbaren Absatz geschrieben hat bezügöich den Umgang mit seinen Mitmenschen

Danke Suzzu für diese tolle Arbeit
Von:  theDraco
2010-06-11T19:41:22+00:00 11.06.2010 21:41
Ergreifende Story, und ziemlich realistisch geschrieben!
Ich könnte mir schon vorstellen, dass so was oder etwas Ähnliches in real passieren kann.
Super beschrieben, wie die Hauptfigur immer tiefer und tiefer in den Sumpf ihrer Gefühle abrutscht. Da bekommt man richtig Mitleid. Es ist ein wirklich schweres Schicksal, wo sie durch muss.

Den Schluss an den Anfang zu setzen war eine geile Idee. Weckt das Interesse auf mehr. :3

Dafür, dass es so kurz ist, liegen die Details genau an den richtigen Stellen. Das hast Du super hinbekommen, finde ich.

Deine Story ist ein genialer Aufruf, dass man mehr auf die Mitmenschen achten sollte. Es könnte jemand darunter sein, der dringend Hilfe braucht. Es ist aber genauso ein toller Aufruf für die Betroffenen, sich Hilfe zu organisieren. Niemand sollte allein sein auf dieser Welt. Manchmal muss man einen richtig guten Freund, der einen aus der Scheiße zieht, eben zuerst mal kennen lernen.

Fazit: Großartige Arbeit!