Hi, da bin ich wieder, diesmal mit ner Vampirstory.
Hab die Geschichte mal für n Wettbewerb geschrieben, is dann aber nichts draus geworden :(
Egal, ich stell sie jetzt eben hier on.
Laute, schreiende und wütende Stimmen. Das Schmeißen von zerbrechlichen Sachen an die Wand. Das Geräusch von den Scherben auf dem Fußboden. Eine Tür die zu geschlagen wird. Tränen, die in Coutneys Gesicht brennen und das leere Gefühl in ihr.
Die Stimme die nun sprach war zwar verzerrt doch man konnte sie Verstehen. Ganz genau sogar.
„Mitsu? Das Okashii Ittai*…wir brauchen sie. Nun führt kein Weg mehr daran vorbei, es tut mir Leid…“, man hörte noch leises Mauzen im Hintergrund.
...Etwas angeekelt schüttelte sie ihn ab, wandte den Kopf zur Seite und blickte dem Vampir direkt in die erstaunlich braunen Augen. Er schmunzelte über ihren ängstlichen Blick und ab diesem Zeitpunkt stand ihr Schicksal fest...
... Auf einmal stolperte sie. Sie konnte einen Aufschrei gerade noch unterdrücken. Sie lag auf einmal, von sanften Händen gehalten, an die Brust eines Mannes gedrückt. >> Sie sollten aufpassen mon petit trésor wohin sie und wie schnell sie laufen.
...
,Die Willow-High ist ein Ort der Besinnung des Lernens!', dieser Spruch kam Jamie schon am ersten Tag an der Schule suspekt vor. Mürrisch schwang er sich seine Tasche um und ging, wie jeden Tag, die großen Stufen zu seinem Klassenzimmer hinauf. Er war in der 11.
Internat
"Hey Jim wie geht's dir so.", rief Bastian Jim entgegen der gerade aus dem Auto seiner Eltern stieg. "Was hast du so in den Sommerferien gemacht" fragte Bastian, der gerade außer Atem bei Jim ankam.
Hi, das is wirklich nur eine ganze kurze Story, also nicht enttäuscht sein.
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Regen
Dunkle Wolken verhüllten den Halbmond und in den engen Gassen der Stadt war kaum die Hand vor Augen zu sehen.
Es ist vorbei
Aus und vorbei- für immer,
nie wieder wird es sein wie es war
nie wieder
Und der Himmel ist schwarz
Ich sitze hier und starre in die schwarze, bedrohliche Nacht hinaus
Kein Trost,
Nichts, das mich auffängt
Und mir den Weg weist
Niemand, der m
Traumwelt. Bin ich hier? Oder lebt mein Traum in mir? Lebe ich demnach in mirselbst? Wo ist der Rest der Welt?
Keine Philosophie, nur Spinnerei...aber so schön und warm wie jedes Gedicht das noch im Geheimen wartet, bis es geschrieben wird - Traumtaenze.
Secret
Wenn ich ein Bild zeichnen wollte, von dem was ich gerade sehe, wäre es wohl ein warm wirkender weißer Raum, bewohnt, mit einem weichen Teppich unter deinen nackten Fuß, von dem nur deine Zehen leicht den weichen Flaum berühren.
Die Prophezeiung bestand schon damals. Und als wir das Zeichen auf deiner Schulter sahen, wussten wir dass du eines dieser Mädchen aus eben diesen Worten bist.
„...........“ Gespräche
//..........// Gedanken
<..........> Telefonat
°...........° Brief
Urlaub auf Mauregard
Nach den Geschehnissen der letzten Zeit hatten die drei Freunde, Bob, Sophia und Bill, beschlossen gemeinsam Urlaub zu machen.
"Ich hab auf dich gewartet, verdammt! Wo warst du?", nervös trat er seine Zigarette aus. "Die Sache ist verdammt ernst!"
Asgard seufzte resignierend und strich sich sein dunkles Haar zurück.
Unaufhörlich regnet es.
Unaufhörlich weine ich.
Tränen laufen über mein Gesicht, doch der Regen spült sie fort. Macht sie unkenntlich und ich bin dankbar dafür. Du sollst nicht sehen, dass ich weine. Du sollst nicht sehen, wie weh du mir tust.
Zauberwald
Durch einen Zauberwald
schwinden alle Phantasien.
Bunte Blumen,
atemberaubende Vögel.
Zauberhafte Wesen
versüßen jeglichen Hauch.
Bezaubernde Verführung
hinter jedem Baum.
Jeder Mensch der Welt,
sehnt sich nach diesem Ort.
Epitaph eines Soldaten
Dem Ruf des Kaisers
folgend
habe ich
mich
gegen eine Uniform getauscht.
Als ich von fiebriger Erregung
geschüttelt
meine erste Schlacht begann,
lag ich
wimmernd
an meines toten Freundes
Brust.
Hast du schon einmal das Verlangen verspürt, nur für einen kurzen Augenblick die Augen von dem abzuwenden was du siehst um dich für einen winzigen Moment in deine Gedanken zu flüchten?