Es regnet. Der Wind braust durch meine Haare. Das Gefühl der Freiheit hat mich verlassen. Ich fühle mich schwerelos und allein. Der Regen benetzt meine Haare und sie kleben in meinem Gesicht. Es scheint das Ende der Welt zu sein.
"Was gibt dir das Recht, mich so doof von der Seite anzuquatschen?"
"Meine Freundlichkeit!", brachte sie ihm entgegen ohne dabei ihren eiskalten Blick zu lösen. "Schön für dich...nur zu deinem Pech halte ich nicht viel davon..."
Was hab ich getan?!
Was hab ich getan?
Was hab ich getan, dass ihr mir das antut?
Was hab ich getan, dass ich so viel Schmerzen empfinde?
Was hab ich getan?
So viel Leid hab ich schon erfahren.
So viele Schmerzen hab ich ertragen.
Weil es nicht mehr reicht
Es ist die Sucht nach Schmerz,
die mich in deine Arme treibt,
geb mich deinem Körper hin,
und lass mein Herz dabei verbluten.
Meine arme, die dich nie Berühren können,
ich wünscht, sie würden dich umschließen.
Ohne Dich
Ich liebe dich, du mich glaube ich nicht ?
Du bist die Sonne und der Mond
und auch die Insel in der Not
Wie offen das auch klingt
da bin ich schüchtern wie ein Kind,
aber auch Kinder fassen Mut
Ich liebe dich, du mich glaube ich nicht ?
Es ist schade,
Diese Geschichte von mir hat rein gar nichts mit Animes und Mangas zu tun. Oder doch, vielleicht schon.
Ein jeder von uns kennt die Shota-Mangas.
Für mich sind sie das schrecklichste und verachtenste das es gibt.
Ich sitze wieder hier, alleine, in meinem abgedunkelten Zimmer. Meine Tür verriegelt. Ich weiß jetzt schon was kommen wird, wenn er wieder aus der Kneipe an der Ecke zurück kommt. Er wird wieder Betrunken sein, dass weiß ich jetzt schon.
Koji stößt auf der Strasse mit einem gutaussehenden Firmenleiter zusammen, noch ahnen beide nicht, das dies der Beginn einer neuen Liebe sein wird. Doch beide sind mega erfolgreich kann ihre Liebe da mit halten? Noch dazu hat Brian ein Geheimnis.
Wir kennen uns noch nicht
Allzu lange, doch weiß ich
Seit dem ich das erste Mal
In deine Augen blickte,
du bist wie ich und doch sind wir
nun so verschieden
Ich konnte es nicht mehr
Mit ansehen was deine doch so
Beste Freundin mit dir anstellte
Ich konnte nicht anders
Das Licht spiegelte sich auf den Haaren der beiden Mädchen. Es war kalt hier unten in den Gewölben, aber sie merkten es nicht. Hastig strich sich eines der Mädchen eine Strähne ihres langen schwarzen Haares aus dem Gesicht.
Doch du wirst mich verlassen
Da saß ich nun wartend,
wartend in meiner Wohnung.
Niemals dachte ich daran das du nicht mehr kommen würdest. Daran das ich um sonst warten würde. Um sonst mir Hoffnungen machen würde....
Wie kann ich dir nur jemals Danken?
Diese Zeilen,
diese schrieb ich für dich.
Du,
der mir wirklich was bedeutet.
Ich versank in meiner Angst,
die Dunkelheit um mich herum erfasste mich.
Alles war schwarz,
kalt und einsam.
Isamu sah zum Himmel, es war ein schöner Tag und die Sonne schien auf die Dächer herunter. Es war Sonntag und er hatte vor zum Strand zu gehen, seine Tasche war gepackt und er stieg in sein Auto ein. Isamu war 20 jahre alt, groß und hatte schwarze lange Haare.
„Wir leben in der Dunkelheit, wir hassen den Tag. Wir verstecken uns in den Schatten, wir beten den Mond an.“, die Stimme ist kalt und streng, hallend von den Steinwänden der kleinen Kammer.
Leiru wagt es nicht aufzuschauen, er wagt es nicht sich zu erheben.
Frey legt den Ball zurecht.
Vivlest ruckelt auch noch ein dran bisschen rum.
Lutes lehnt an seinem rechten Balken und guckt finster.
Die Stadtauswahl bildet eine Mauer.
...
Frey läuft an, hüpft elegant über den Ball, Vivlest rennt los, Schuß und